Darmreinigung, Darmentgiftung & die richtige Darmflora – einfach, wirksam & preiswert

Ständig unangenehme Blähungen und das peinliche Geräusch eines Pupses, Völlegfühle, ohne dass Du wirklich viel gegessen hast? Verstopfungen und dann wieder Durchfall, Du sitzt ewig auf der Toilette und doch kein Erfolg? Und dann diese Bauchkrämpfe! Das kann einem die Lebenslust wirklich verderben. Das Problem: Es ist nicht nur eine Qual, es ist auch ungesund und es wird auch immer schlimmer. Erfahre in unserem Beitrag alles über Darmreinigung, Darmentgiftung und die richtige Darmflora.

➥ Autor: Niki Vogt

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Ein kranker Darm macht das Leben schwer …

Wenn Du schon so weit bist, dass die sich immer weiter verschärfenden Probleme und Schmerzen Dich daran hindern, Freunde und Bekannte zu besuchen oder mit ihnen auszugehen, solltest Du aktiv werden. Denn Du weißt, dass, wenn Du etwas isst, bekommst Du Bauchkrämpfe – und das Schauspiel willst Du nicht aufführen. Du willst auch nicht bei Deinen Freunden darauf bestehen, dass es die paar wenigen Sachen gibt, die Du überhaupt noch verträgst. Und natürlich schon gar nicht soll jemand das ständige Aufstoßen und die Pupse mitbekommen. Weil Du schnell schlapp und müde bist, sitzt Du sowieso auf einem geselligen Abend schon bald still und stumm dabei. Weil Du steinmüde bist … und Dich alle verwundert und besorgt angucken. Nein, Ausgehen ist vorbei und Du verkriechst Dich zu Hause.

Also, wenn das, was Du hier liest, auf Dich zutrifft – oder Du schon auf dem Weg dahin bist, dann solltest Du über eine Darmreinigung, Darmsanierung und Darmentgiftung nachdenken. Hör auf, Abführmittel zu nehmen, die Deinen malträtierten Darm noch mehr schädigen. Greife lieber zu natürlichen Helfern, die Deinen Darm wieder wirklich in Ordnung bringen.

Foto: @gstockstudio via envato.elements

… und ist gefährlich!

Wenn der Darm immer mehr geschädigt wird, kann er wichtige Nährstoffe nicht mehr aufnehmen und dem Körper zur Verfügung stellen. Du bekommst Mangelerscheinungen, schlechte Haut, Hautirritationen, Akne, Neurodermitis, Allergien oder Schuppenflechte. Die Haarqualität lässt nach und Du wirst anfällig für Krankheiten und Infekte. Da das Funktionieren des Immunsystems vom Darm abhängt.

Außerdem ist bekannt, dass ein kranker Darm sich auch negativ auf die Psyche auswirkt. Denn das dichte Nervengeflecht um den Darm herum, ist über den Vagusnerv direkt mit dem Darm verbunden! Heute weiß man, dass neuronale Erkrankungen im Gehirn, wie Alzheimer oder Parkinson ihren Ursprung im Darm haben. Ein kranker Darm macht Dich depressiv und unverträglich und Du verlierst nach und nach die Freundschaften. Das gute Verhältnis zu Deinen Kollegen und Verwandten bröckelt.

Bringe Deinen Darm wieder in Ordnung und gib ihm die Möglichkeit, wieder gesund zu werden. Denn dann kannst Du wieder lecker essen, unter Leute gehen und Spaß haben. Du wirst keine Schmerzen bei jeder Mahlzeit bekommen und Dein Leben und Deine Laune wird sich deutlich verbessern. Und nein, es ist kein Hexenwerk und auch nicht teuer.

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Der Darm ist heilbar, eine gute Darmflora kann man aufbauen

Hier ist wieder so eine Situation, wo die Naturheilkunde ihre Trümpfe ausspielen kann. Ein guter Arzt wird Dir zu diesem Weg raten. Du brauchst jetzt „probiotische“ und „präbiotische“ Nahrungsmittel.

Probiotische Mittel sind in der Regel Arzneien oder Lebensmittel, die lebende Mikro-Organismen enthalten, die in Deinem Körper die Aufräumarbeit machen sollen. Es ist ja nicht so, dass Du vorher keine Mikroben im Darm hattest. Es haben sich nur aus vielerlei verschiedenen Gründen die Falschen angesiedelt. Vielleicht hast Du Dich falsch ernährt. Oder eine Krankheit gehabt, die Deinen Darm geschädigt hat. Musstest Du ein Antibiotikum nehmen, das nicht nur die schädlichen Erreger getötet hat, sondern auch Deine guten Bewohner?

Dafür sind dann einfach schädliche Mikroben eingedrungen. Wie eine Horde Rowdies haben sie die Übriggebliebenen der Bakteriengemeinschaft, die Deinen Körper friedlich und freundlich bewohnt und in Ordnung gehalten haben, misshandelt und vertrieben. Und nun müssen starke, gute Mikro-Helfer heran und alles wieder in Ordnung bringen und die guten und hilfreichen Mikro-Bewohner wieder ansiedeln.

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Gründlicher Hausputz im Darm & Neubesiedelung!

Damit die „Guten“ wieder Fuß fassen können und ihre Arbeit tun, muss der Darm gereinigt werden und die Bedingungen für ein gedeihliches Miteinander geschaffen werden. Sonst sind die „Guten“ wieder gleich weg.

Die „präbiotischen“ Lebensmittel sind solche, die Ballaststoffe und Substanzen enthalten, um den guten Bakterien als erste Nahrung zu dienen und ihre Vermehrung antreiben. Du würdest Dich wundern, wie viele Bakterien Dein Darm braucht, um gesund zu sein und gut arbeiten zu können. Das sind schon ein paar Pfund. Gute, präbiotische Lebensmittel sind Leinsamen, Flohsamen oder Weizenkleie. Ebenfalls wichtig: Mittel, die Gifte und schädliche Stoffe binden und abtransportieren, wie Zeolith, Nano-Zeolith und Aktivkohle.

Um wirklich möglichst zügig das alles wieder in gute Bahnen zu leiten, empfiehlt der Deutsche Gesundheits-Fachkreis, diese Zufuhr konzentriert, nämlich über Nahrungs-Ergänzungsmittel zu machen. So kommen genau die Bakterien in der richtigen Zusammensetzung in hoher Zahl in den Darm, um diese große Aufgabe auch zu meistern.

Dieses Zusammenspiel nennt man Darmsanierung – und tatsächlich ist es genauso, wie bei einer Haussanierung: Alles raus, was schadhaft, schlecht und kaputt ist, gründlich saubermachen und dann neu wieder einrichten, wie es sein soll.

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Die wichtigsten Darmbakterien

Es gilt also, die richtige Darmflora zu etablieren. Das bedeutet, die gesundheitsschädigenden Bakterien, die Fäulnis bilden (und damit auch Gifte ausscheiden und sehr unangenehme Gerüche produzieren) zu eliminieren und durch freundliche, gesundheitsfördernde Bakterien zu ersetzen, die unsere Nahrung aufspalten und verwertbar und bekömmlich für den Körper zu machen.

Unsere besten Freunde sind dabei Laktobakterien und Bifidobakterien (das sind die besagten Probiotika). Der Lactobacillus acidophilus verhindert beispielsweise, dass sich Pilze im Darm ansiedeln. Die, sondern nämlich ihre giftigen Stoffwechelsprodukte ab, die ziemlich gesundheitsschädlich sind. Und: Sie verdauen Deine Nahrung gar nicht richtig und Dein Körper kann nicht viel damit anfangen. Schlimmer noch: Schlecht oder gar nicht verdaute Nahrung bleibt aber im Darm an den Stellen hängen, wo sie eigentlich aufgeschlüsselt werden müsste. Denn jeder Darmabschnitt hat seine Aufgabe und wenn diese nicht gelöst ist, kann der nächste Abschnitt nichts mit der Masse anfangen. Daher auch die Verstopfungen.

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Der Nahrungsbrei, der nun im Darm herumliegt, wird nun von Fäulnisbakterien besiedelt, die den Brei auch zersetzen, aber nicht zu Deinen Gunsten. Besonders schädlich sind hier die Kolibakterien, die beim Abbau von Proteinen im Darm gleich einen ganzen Katalog von toxischen Stoffen produzieren. Zum Beispiel Indol und Skatol, die für wirklich extrem üble Gerüche aus dem Darm verantwortlich sind. Ein paar davon sind immer im Darm zu finden.

Diese schädlichen Fäulnisstoffe führen nicht nur zu den beschriebenen Symptomen, wie Bauchkrämpfe etc., sondern auch zu Müdigkeit, einen „vernebelten“ Kopf, Konzentrationsstörungen und allgemeine Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit.

Die beiden guten Bakterienstämme Laktobakterien und Bifidobakterien produzieren Milchsäure, Verdauungsenzyme und sogar Vitamine! Zusammen mit den Bifidobakterien halten sie Deinen Darm sauber und gesund und liefern Dir wertvolle, perfekt aufbereitete Nahrung. Sie halten das Darmmilieu im Gleichgewicht. Enthalten sind sie in fermentierten Nahrungsmitteln wie Sauerkraut oder fermentiertem Quark, Kombucha oder Milchprodukten, wie Joghurt, Kefir und Dickmilch.

Du wirst immer ein paar Tunichtgute im Darm haben, denn wir nehmen diese eben auch durch die Nahrung ein. Solange aber über 80 Prozent Deiner Darmflora aus „guten“ Bakterien bestehen, ist alles in Ordnung dort. Sie halten die „Rowdies“ im Darm in Schach.

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Laktobakterien und Bifidobakterien

Die hoch gesundheitsfördernden Darmbakterien produzieren schon einmal die Verdauungsenzyme, die Dein eigener Körper nicht herstellt, und das tun sie seit Menschengedenken. Du bekommst sie auch schon als neugeborener Winzling mit der Muttermilch als ein wichtiges Geschenk in Deinen Babydarm, damit Du aus der Muttermilch alles aufschließen kannst, was Dein kleiner Körper braucht – und um ein funktionierendes Immunsystem aufzubauen. Bis das so weit ist, dass es Dich beschützen kann, sorgen Immunglobuline in der Milch Deiner Mutter für Deine Abwehr.

Später bestimmt Dein Lebensstil und Deine Ernährung Dein Darmmilieu. Eine gesunde und abwechslungsreiche Kost ist der wichtigste Faktor für den Erhalt eines gesunden Darms.

Nach einer Darmreinigung gilt es also, mit einer gesunden Ernährung den guten Darmbakterien ein angenehmes Umfeld zu bieten, den leider sind die „Guten“ ziemlich empfindlich. Falsche Ernährung gibt ihnen kaum eine Chance und dezimiert auch noch die vorhandenen. Um nach der Reinigung auch sicher die richtigen Stämme anzusiedeln ist es sinnvoll, die erwünschen Bakterienstämme Laktobakterien und Bifidobakterien aktiv anzusiedeln. Am besten mit einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel, das zum Ersten diese kleinen Helferlein in Kapseln vor ihrem Tod durch die Magensäure schützt und sich genau im Dünndarm auflöst. Dort wo die guten Mikroben auch hingehören und leben können: im Dünndarm.

Foto: @Kattecat via envato.elements

Das garantiert, dass die neuen Mitbewohner auch heil und lebendig in ihrem neuen Biotop ankommen. Dann ist eine breite Variation von beiden Stämmen sehr vorteilhaft und überlebensfähiger, als nur ein isolierter Stamm (den man natürlich auch noch dazugeben kann). Ebenfalls ein uralter, den Menschen seit jeher begleitender Nützling im Darm und sehr empfehlenswert, ist der Heubazillus (Bacillus subtilis).

Du siehst, es ist möglich, seine Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Ohne Unsummen bei Ärzten und Spezialkliniken zu bezahlen. Eine Grundreinigung und kluge Neubesiedlung Deines Darms kann Dich wieder von Grund auf gesund werden lassen. Eine natürlich-gesunde Ernährung erhält Dich gesund. Und zum Start helfen Dir statt Medikamenten auch erschwingliche Nahrungsergänzungsmittel. Also, worauf wartest Du noch?

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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