Nano-Zeolith, die Super-Power-Entgiftungs-Putzkolonne

Über Zeolith haben wir ja bereits in einer anderen Sendung gesprochen. Es gibt allerdings eine Steigerung, das Nano-Zeolith. Wie der Name schon andeutet, ist es zwar dasselbe Material, wie Zeolith, nämlich gemahlenes Vulkangestein. Allerdings wird es in speziellen Verfahren noch viel feiner zerkleinert, was die Oberfläche enorm vergrößert und damit auch den Wirkungsgrad.

➥ Produkt zur Sendung: Zeolith – Klinoptilolith
➥ Produkt zur Sendung: Ur-Mineral – Zeolith & Bentonit

Die verschiedenen Zeolithe

Es gibt natürlich verschiedene Zeolithe, da nicht jedes Vulkangestein gleich ist. Vulkangestein ist erstarrte Lava und je nachdem, wie die Zusammensetzung dieses flüssigen Mineral-Gesteins unter dem Erdmantel ist, finden sich auch die entsprechenden Stoffe im gemahlenen Gestein. In manchen Zeolithen sind zum Beispiel Spuren von Blei enthalten. Daher nimmt man für die medizinische Anwendung fast immer die „Sorte“ Klinoptilolith-Zeolith. Der wichtigste Bestandteil dieses mineralischen Vulkanpulvers ist das Element Silizium, auch Kieselsäure genannt. Das ist beispielsweise wichtig für gesunde Haare und Nägel, und die Haut.

Das vermahlene Klinoptilolith-Zeolith findet dank seiner enorm großen Oberfläche und hohen Bindung von Schadstoffen auch in ganz anderen Bereichen Verwendung. So beispielsweise in der Umwelttechnik, zur Wasserreinigung und Entgiftung in Aquarien und in Katzenstreu. Überall ist seine Aufgabe, unerwünschte Stoffe fest an sich zu binden. Man nennt das in der Technik „Schadstoffabsorber“.

Foto: @artist2211 via Twenty20

Wie wir unseren Körper verunreinigen

Mit unserer Ernährung führen wir dem Körper nicht nur Energie und wertvolle Nährstoffe, sondern auch leider schädliche Substanzen zu. Dafür gibt es viele Quellen: Verunreinigungen der Luft, des Wassers und des Bodens gelangen in die Lebensmittel. Auch chemische Aroma- und Konservierungsstoffe (auch aus Kosmetika) und bestimmte Medikamente können sich im Körper anreichern. Dazu kommen Mikropartikel von Plastik, Pestizide, Herbizide, Parasiten, Pilze, Viren und Schwermetalle. Das sind heftige Herausforderungen unseres Immun- und Verdauungssystems. Für viele davon ist es überhaupt nicht konzipiert, weil diese Substanzen in unserer Entwicklungsgeschichte nicht in den Körper gelangt sind. Und bis wir eine angeborene Immunantwort darauf entwickeln, könnten noch Hunderte Jahre vergehen. Zurzeit müssen wir bedauerlicherweise damit umgehen, dass einige Schadstoffe zu chronischen Erkrankungen führen. Wir sollten daher unseren Körper durch natürliche Entgiftung schützen und stärken.

Ein wichtiger Punkt dabei sind Impfungen. Den meisten ist nicht bekannt, dass Impfstoffe eine ganze Palette an teils hochgefährlichen Stoffen enthalten, wie Aluminium, Formaldehyd, Glutamat, Quecksilber, Affenviren, Kuhpocken-Eiter usw. Formaldehyd ist hoch krebserregend und wird zu Konservierung von Leichen benutzt.

Foto: @stokkete via envato.elements

Die Quecksilberverbindung und Aluminium in den Vakzinen (Thiomersal) ist nicht nur hochgiftig, sie lagert sich auch im Gehirn ab. Die Folgeschäden können Alzheimer, ADHS, Autismus, Demenz, Multiple Sklerose und Parkinson sein. Ihr Zweck in den Impfstoffen besteht darin, die Wirkung des eigentlichen Impfstoffs zu steigern (zu „boosten“), indem der Körper sich wild gegen die Schadstoffe wehrt (eine Immunreaktion provoziert) und damit die eigentliche Impf-Substanz als Feind erkennt und in sein Immungedächtnis speichert. Ohne die „Adjuvanzien“ (Hilfsstoffe) bräuchte man wesentlich mehr von den eigentlichen, abgetöteten oder abgeschwächten Erregern, gegen die man ja immunisiert werden soll. Diese Mengen davon zu erzeugen wäre zu langwierig und teuer.

Es sind aber de facto keine „Hilfs-“, sondern zumeist Schadstoffe

Diese werden vom Körper nicht oder nur sehr langsam ausgeschieden. Hier sind gute und wirksame Detox-Programme (Entgiftungskuren) gefragt und Nano-Zeolith ist eine der besonders effektiven. Zeolithkristalle sind mikroporöse Atomgerüste aus winzigen, dreiseitigen Pyramiden. Und ähnelt damit einem „Kristallschwamm“ voller Poren und Kanälchen. Man könnte es auch mit Bienenwaben vergleichen, nur nicht in Sechseckform.

Das gibt dem Material eine enorm große innere Oberfläche. In den Hohlräumen werden Moleküle adsorbiert, die kleiner sind als die Porenöffnungen. Da Schadstoffe, wie beispielsweise Schwermetalle, Cadmium oder Quecksilber sehr kleine Moleküle bilden, organisches Material, wie Proteine, Vitamine usw. aber in der Regel recht komplizierte, große Moleküle, kann das Zeolith die Schadstoffe sehr gut „herausfischen“. Aber auch größere Schadstoffe lagern sich an die schwammartige, raue Struktur an.

Foto: @engagestock via envato.elements

Da Zeolith in der feuchten Umgebung des Darms aufquillt, regt es die Darmtätigkeit an und befördert die aufgesammelten Schadstoffe heraus. Das kann das normal vermahlene Zeolith schon sehr gut. Hier liegen die Mineral-Kristalle als winzige Klümpchen vor und da der Kern dieser Klümpchen kaum mit dem Material im Darm in Berührung kommt, kann sich dort nichts anlagern. Mikrofein vermahlenes Klinoptilolith, das Nano-Zeolith, erzeugt dagegen sehr kleine Cluster von Kristallen, sodass diese im Prinzip nur noch Oberfläche sind. Und damit bis zu 1000 Mal effektiver.

Die Nano-Mineral-Schwämmchen saugen bakteriell erzeugte Giftstoffe, Säuren, Schwermetalle, Pilze und andere Gifte an, binden sie an sich und nehmen sie mit hinaus. Damit werden unsere Entgiftungsorgane Darm, Leber und Nieren entlastet und gereinigt – und können sich regenerieren. Die Stoffwechselprozesse laufen wieder natürlich und störungsfrei. Auch die Entwicklung vieler chronischer Krankheiten wird verhindert. Das Immunsystem wird gestärkt und agiert nicht ständig am Rande der Überlastung.

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