Alternative Behandlungsverfahren bei chronischen Schmerzen

Wer als Schmerzpatient mit chronischen Schmerzen zu kämpfen hat, wird in der Regel zunächst Medikamente gegen die Schmerzen erhalten, manchmal kombiniert mit Physiotherapie. Doch bei manchen Patienten wirkt diese Therapie nur unzureichend oder sie wollen sich nicht den Rest ihres Lebens mit der Medikamenteneinnahme abfinden und suchen nach Alternativen. Immer mehr offene Ärzte empfehlen deshalb neben klinisch-psychologischen und psychotherapeutischen Verfahren alternative bzw. komplementäre Anwendungen als sinnvolle Ergänzung.

➥ Autor: Marén Kalz

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Zahlreiche Effektivitätsstudien zeigen eine Überlegenheit einer multi-dimensionalen Schmerztherapie gegenüber einer eindimensionalen Schmerztherapie. (1) Bei der Schmerztherapie geht es nicht immer darum, dass die Schmerzen komplett beseitigt werden können, sondern vor allem darum, dass die Betroffenen besser mit ihren Schmerzen umgehen können und diese nicht mehr das komplette Leben negativ beeinflussen.

Viele Methoden zielen darauf ab Stress und Muskelanspannungen zu reduzieren, wodurch sich die Schmerzwahrnehmung reduziert. Andere Methoden haben das Ziel die Reizweiterleitung zu verändern. Mit wieder anderen Methoden soll erreicht werden, dass man die Schmerzen anders wahrnimmt oder lernt diese zu ignorieren. Auch die Beeinflussung der Hormone und die Verwendung natürlicher Substanzen kann die Schmerzwahrnehmung verändern. Häufig lassen sich die Methoden nicht genau einer Kategorie zuordnen.

Stress als eine Grundursache für chronische Schmerzen

Stress wirkt sich negativ auf den Körper aus und kann chronische Schmerzen verschlimmern. Unter Dauerstress geraten unsere Stress- und Regenerationshormone in ein Missverhältnis. Stresshormone werden zu stark ausgeschüttet, wohingegen die Regenerationshormone zu schnell aufgebraucht oder nicht ausreichend produziert werden. Sowohl der Hormonhaushalt als auch die Versorgung der Zellen mit den notwendigen Nährstoffen wird durch Dauerstress negativ beeinflusst. Die Folge sind z.B. gesteigerter Blutdruck, fehlende Regeneration und dauerhafte Anspannung der Muskeln. Dies kann die Sensibilität der Schmerzrezeptoren erhöhen und hat so direkten Einfluss auf die Schmerzentstehung, Schmerzverstärkung und Schmerzwahrnehmung. (2)

Entspannungstechniken für einen besseren Umgang mit Schmerzen. (3)

Als alternative Anwendungen bei chronischen Schmerzen werden vor allem Entspannungstechniken eingesetzt. In diesem Abschnitt werden die bekanntesten Techniken kurz erklärt:

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Die progressive Muskelentspannung ist wissenschaftlich fundiert und leicht zu erlernen. Man spannt die einzelnen Muskelgruppen an und entspannt diese dann wieder. Dadurch stellt sich eine innere Ruhe ein, weil man sich auf sich und seine Körperwahrnehmung konzentriert und die Außenwelt ausblendet. Herzschlag und Atmung werden ruhiger und durch die Entspannung lassen Schmerzen nach. (4)

Foto: @AboutImages via envato.elements

Autogenes Training

Beim autogenen Training werden formelhafte Sätze genutzt, die am vegetativen Nervensystem andocken, um unwillkürlich ablaufende Körperfunktionen wie Herzschlag, Hormone, Verdauung und Schmerzen willentlich zu beeinflussen. Ziel ist es innerhalb von wenigen Minuten auf Entspannung umschalten zu können, dies erfordert jedoch viel Training und Geduld. Körperliche Indikationen für autogenes Training sind u.a. Kopfschmerzen, Migräne, chronische Schmerzen, Spasmen (Verkrampfungen) und Erkrankungen des Bewegungsapparates. (5)

Yoga

Yoga-Übungen können bei weniger starken chronischen Schmerzen helfen, denn man lernt entspannende, kräftigende und lockernde Übungen. Zusätzlich wirkt sich Yoga mit dem meditativen Ansatz auch auf die Psyche aus. Verspannungen verschwinden, Muskeln werden gekräftigt und gedehnt und die Selbstwahrnehmung wird gestärkt. Dadurch werden falsche Verhaltens- und Bewegungsmuster erkannt und abgestellt. Yoga hilft bei Stressabbau, gegen Verspannungen, bei falschen Bewegungs- und Verhaltensmustern und bei der Kräftigung der Muskulatur. (6)

Biofeedback

Bei Biofeedback werden Körperfunktionen wie Puls, Muskelspannung, Hauttemperatur und Hirnströme mit entsprechenden Geräten sichtbar gemacht. Der Betroffene erkennt, wie die Muster im Entspannungszustand aussehen und kann dann lernen, sich durch Autosuggestion zu entspannen. Betroffene lernen so, ihren Körper besser zu kontrollieren. Man kann Biofeedback bei Migräne, Spannungskopfschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates, bei Fibromyalgie, Rückenschmerzen und Angststörungen einsetzen.

Selbsthypnose

Eine Technik, mit der man lernt, sich selbst zu programmieren, Glaubenssätze zu verändern und Blockaden zu beseitigen. In Bezug auf Schmerz hilft es einerseits, die Wahrnehmung des Schmerzes zu verändern, Entspannung zu fördern und präventiv gegen den Schmerz vorzugehen.

Methoden, die die Reizweiterleitung beeinflussen

Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)

Bei dieser Therapieform erhält der Patient über Elektroden, die auf oder neben dem betreffenden Schmerzareal aufgeklebt sind, elektrische Impulse, um die schmerzleitenden Nervenfasern zu reizen. Dadurch wird die Reizleitung normalisiert und der Schmerz nimmt ab. Diese Methode wird vor allem bei Spannungskopfschmerz und Migräne genutzt.

Foto: @microgen via envato.elements

Körperbezogene Methoden

Manuelle Therapien

Bei dieser Therapieform löst der Therapeut Verspannungen und Blockaden im Stütz- und Bewegungsapparat durch bestimmte Griffe oder durch Zug und Druck auf die Haut und den darunter liegenden Strukturen. Zur manuellen Therapie gehören vor allem Massagen, Chiropraktik und Osteopathie. Die schmerzlindernde Wirkung hält oft nur wenige Tage an. Eine manuelle Therapie bietet sich vor allem bei Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen an, aber auch rheumatische Beschwerden lassen sich gut damit behandeln.

Physikalische Maßnahmen

Physikalischen Therapien sind passive Behandlungen, die meist nur vorübergehend wirken. Zu den physikalischen Maßnahmen zählen u.a. Thermotherapien (Wärme- und Kälteanwendungen) und die Lichttherapie.

Bei akuten Schmerzen (Verletzungen von Bändern, Muskeln oder Wundschmerz nach Operationen) sollte man eher mit Kälte arbeiten, da durch die Kälte entzündungsfördernde Botenstoffe herabgesetzt werden. Bei chronischen Gelenkbeschwerden kann eine Kälteanwendung zu reaktiver Hitze in den Gelenken führen. Typische Kälteanwendungen sind Eispackungen, Kaltkompressen oder Kältesprays. Chronische Schmerzen sollten mit Wärme behandelt werden. Wärmeanwendungen mildern Schmerzen und Steifheit, weil sie die Durchblutung fördern und entspannend wirken. Zu den Wärmeanwendungen gehören vor allem Fango (Schlammpackungen), Infrarot-, Ultraschall- und Hochfrequenztherapien.

Die Lichttherapie sorgt dafür, dass Licht von der Haut absorbiert und im gesamten Körper verteilt wird. Die Photonen des Lichts regen Heilung und Regeneration der Zellen an. Sie regen u.a. die Ausschüttung von Endorphinen an. Endorphine kontrollieren Stressreaktionen, Kreislauf, Verdauung, Atmung, Wärmeregulation, sie fördern das Wohlbefinden und reduzieren das Schmerzempfinden.

Aktive physiotherapeutische Übungen

Diese Übungen erlernt der Patient bei einem Physiotherapeuten, um sie dann zu Hause selbst auszuüben. Einerseits lernt man Übungen, um verkrampfte Muskelpartien zu entspannen und zu lösen und andererseits Übungen, um die Haltemuskulatur an Schultern, Rücken und Nacken zu kräftigen.

Foto: @microgen via envato.elements

Methoden mit Einfluss auf die Hormone

Akupunktur

Akupunktur wird vor allem bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Rückenschmerzen, Rheuma und anderen Gelenkbeschwerden eingesetzt. Obwohl Akupunktur laut zahlreichen Studien hochwirksam ist, scheint sie z.B. bei tumorbedingten Schmerzen nur schwach zu helfen. Bisher weiß man noch nicht, wie die Akupunktur genau wirkt, aber man geht davon aus, dass es bei einer Nadelung zu einer Ausschüttung schmerzunterdrückender Hormone kommt, dass die Durchblutung und die Reizleitungen des Nervensystems beeinflusst werden.

Methoden zur Änderung der Schmerzwahrnehmung

Unsere Erfahrungen in der Vergangenheit formen unsere Erwartungen auf Geschehnisse der Gegenwart. Wenn wir in den letzten Monaten oder Jahren die Erfahrung gemacht haben, dass in bestimmten Situationen oder nach bestimmten Verhalten die Schmerzen auftreten, dann erwarten wir in ähnlichen Situationen eine Schmerzepisode. Allein diese Erwartungshaltung sorgt schon dafür, dass der Schmerz kommt, auch wenn die Schmerzrezeptoren nicht aktiv sind. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, muss die Erwartungshaltung oder auch der Glaubenssatz verändert werden. Um Glaubenssätze schnell und effektiv zu verändern, hat sich die Hypnose bzw. die Selbsthypnose bewährt.

Foto: @ LightFieldStudios via envato.elements

Hypnose

Hypnose ist die Kommunikation mit unserem Unterbewusstsein. Man schlägt seinem Unterbewusstsein vor, in bestimmten Situationen in Zukunft anders zu reagieren als bisher. Seit 2006 gilt die klinische Hypnose in Deutschland offiziell als wissenschaftlich fundierte, psychotherapeutische Methode.

Der Therapeut leitet den Patienten an und führt diesen in Trance. Trance ist ein fokussierter und konzentrierter Zustand, bei dem man die Außenwelt immer mehr ausblendet. Während der Trance ist das Gehirn besonders aufnahmefähig und kreativ. Muskelspannung, Herzfrequenz und Blutdruck sinken und die Atmung wird ruhiger. Des Weiteren sinkt der Stresshormonspiegel, wodurch die Schmerzwahrnehmung geringer wird. Für chronische Schmerzen empfiehlt sich das Erlernen der Selbsthypnose. Wer die Selbsthypnose beherrscht, kann jederzeit selbst in den Zustand der Trance eintauchen und an seinen eigenen Veränderungsprozessen arbeiten.

Bei Schmerzen kann man lernen durch “Handschuhanästhesien“ bestimmte Körperstellen schmerzfrei zu stellen. Eine weitere Methode ist sich den Schmerz als Farbe, Form, Bild oder bestimmten Ton vorzustellen und dann während der Selbsthypnose die Intensität durch Veränderung der jeweiligen Vorstellung zu verändern. Durch die Hypnose wird die Schmerzverarbeitung verändert und sie hat positiven Einfluss auf den Kreislauf Schmerz – Anspannung – Angst vor Schmerz. Studien zeigen, dass allein das Bewusstsein, dass man seinen Schmerz selbst im Griff hat, den präfrontalen Cortex des Gehirns aktiviert, wodurch die Schmerzwahrnehmung reduziert wird. Hypnose ist als Methode nur für Menschen geeignet, die bereit sind, aktiv mitzuarbeiten. (7)

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Einsatz natürlicher Substanzen gegen chronische Schmerzen

Natürliche Substanzen kann man oberflächlich auf schmerzende Partien auftragen oder dem Körper oral zuführen.

Eine antientzündliche Ernährung (8)

Wir ernähren uns heute häufig zu einseitig. Hochverarbeitete Nahrungsmittel sind häufig mit Giftstoffen belastet oder zumindest mit Stoffen, die viele Menschen nicht gut vertragen. Des Weiteren enthält unsere Nahrung häufig zu viele Kohlenhydrate, was Studien zufolge stille Entzündungsprozesse fördern kann. Diese stillen Entzündungen können u.a. chronische Schmerzen, Schlafstörungen, steigende Infektanfälligkeit und (viszerale) Adipositas begünstigen oder verschlimmern.

Eine überwiegend pflanzliche Ernährung versorgt den Körper ausreichend mit entzündungshemmenden Stoffen. Je bunter und vielfältiger die Nahrungsauswahl fällt, desto gesünder ist es für den Körper. Zu Deinem Speiseplan sollten folgende Lebensmittel gehören:

  • Viel Frischkost – ausreichend Obst und Gemüse
  • Kräuter und Gewürze
  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte, Nüsse und Ölsaaten
  • Ausreichend ungesüßte Getränke
  • Tierische Lebensmittel reduzieren

Diese Lebensmittelauswahl ist nicht nur vorteilhaft gegen Schmerzen, sondern auch für einen gesunden Körper und zum Abnehmen.

Foto: @maxxyustas via envato.elements

Nahrungsergänzungsmittel gegen chronische Schmerzen

Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, benötigt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel (NEM) nicht dauerhaft, sondern nur, wenn er aufgrund seiner Lebensumstände einen erhöhten Bedarf hat, wie z.B. durch Wettkämpfe, Schwangerschaft oder Krankheiten. Wenn man mit NEM beginnt, sollte man anfangs eine niedrige Dosis nehmen und diese langsam erhöhen. Reaktionen des Körpers wie z.B. Übelkeit können anzeigen, dass diese NEM im Körper ihre Wirkung entfalten. Hier hat sich gezeigt, dass diese Symptome meist nach 2–3 Tagen verschwinden. Hält dieses Symptom länger an, dann sollte man die Dosis reduzieren. Körperliches Wohlergehen geht vor Dosierempfehlung des Herstellers. Im Zweifel sollte man sich Rat bei seinem Arzt, Apotheker oder einem entsprechend geschulten Berater holen.

Folgende NEM wirken günstig bei chronischen Schmerzen:

Natürlich muss nicht jeder alle oben empfohlene NEM nutzen. Wer z.B. ausreichend (mind. 3* wöchentlich) fetten Seefisch isst, muss kein Omega-3 ergänzen. Gleiches gilt für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. In der heutigen Zeit gibt es bereits viele Kombipräparate, sodass man nicht jedes Element einzeln ergänzen muss.

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Einsatz ätherischer Öle gegen Schmerzen (9)

Ätherische Öle gelangen innerhalb weniger Sekunden in das limbische System in unserem Gehirn und wirken dort auf vielfältige Weise. Durch die ätherischen Öle werden Neurotransmitter, also Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass wir uns besser fühlen, besser schlafen und besser entspannen können. Dadurch wird die Schmerzwahrnehmung reduziert und Schmerzen gelindert.

Die ätherischen Öle können über Massagen direkt auf der Haut aufgetragen werden, die Berührung während der Massage fördert zusätzlich das Wohlgefühl und trägt somit erheblich zur Entspannung bei. Des Weiteren kann man ätherische Öle als Tee, als Inhalation, als Badezusatz, in der Kosmetik, im Diffuser, in der Sauna, in der Aromaküche, zum Räuchern oder als Kompressen nutzen. Auch physisch wirken die Öle auf vielfältige Weise. So können die Öle stoffwechselfördernd, reinigend, kühlend, wärmend, schwellungshemmend, antibakteriell, antiviral, antifugal, desinfizierend, regenerierend, straffend und entspannend wirken.

Folgende ätherische Öle eignen sich bei chronischen Schmerzen:

  • Rosmarin – Muskelschmerzen, Depression, Schwächezustand
  • Lavendel – Verbrennung, Migräne, Ohren- und Gelenkschmerzen
  • Ackerminz – Entzündungen, Kopf-, Bauch-, Glieder- und Muskelschmerz
  • Kamille – Stress, Rheuma, Infektionen, Allergien, Menstruationsbeschwerden, Muskelschmerzen
  • Salbei – Insektenstiche, Kehlkopf- und Halsentzündung, schlecht heilende Wunden, Geschwüre, Hautkrankheiten
  • Wacholder – Ekzeme, Blutergüsse, Rheuma, Hexenschuss, Kniegelenkserkrankung, Krampfadern
  • Eukalyptus – Depressive Stimmungslagen, Müdigkeit, Verbrennung, Rückenschmerzen, Infektionen, Fieber, Nervenentzündung
  • Ylang-Ylang – Depressionen, Schlafstörung, Panik-Attacken, Stress, Muskelkrämpfe, Menstruationsbeschwerden, Anspannung, Nervosität

Foto: @LittleIvan via envato.elements

CBD gegen chronische Schmerzen? (10)

CBD (Cannabidiol) ist einer von Hunderten Wirkstoffen der Hanfpflanze, der jedoch nicht psychoaktiv wirkt und deshalb auch genutzt werden darf. Da CBD unseren körpereigenen Endocannabinoiden ähnelt, kann CBD auch an unserem endogenen Cannabinoid-System andocken und unseren Körper gesundheitlich unterstützen. Im menschlichen Körper wirkt CBD entzündungshemmend, schmerzstillend, angstlösend, beruhigend und regulierend. Deshalb wird es vor allem bei Schmerzen, Stress, Schlafproblemen und nervösen Zuständen genutzt. Viele Menschen nutzen CBD inzwischen auch täglich präventiv. Wie hoch die richtige Dosis sein sollte, dass muss man für sich langsam selbst herausfinden. Wichtig ist, dass man damit rechnen muss, dass es mehrere Wochen dauern kann, bis Effekte zu spüren sind.

Wer überlegt, sich ein CBD-Öl zu kaufen, der sollte auf ein Vollspektrumöl zurückgreifen. Denn dieses Öl enthält eine hohe Bandbreite an Bestandteilen, die sich gemeinsam verstärken.

Quellenverzeichnis:

(1) Michael Bach in Die Vielgestaltigkeit der Psychosomatik, Springer, 2017, S. 62ff.
(2) www.carstens-stiftung.de/artikel/schmerz-und-stress-ein-untrennbares-team.html; abgerufen am 15.08.2022
(3) www.betanet.de/files/pdf/ratgeber-schmerz.pdf; abgerufen am 15.08.2022
(4) www.gesundheit.gv.at/gesund-leben/stress-und-erholung/progressive-muskelentspannung; abgerufen am 19.08.2022
(5) Mag. Sylvia Neubauer in www.minimed.at/medizinische-themen/psyche/autogenes-training; abgerufen am 19.08.2022
(6) www.asanayoga.de/gesundheit/yoga-hilft-bei-nervenschmerzen; abgerufen am 15.08.2022
(7) www.schmerzgesellschaft.de/patienteninformationen/psychologische-schmerzbehandlung/hypnose; 15.08.2022
(8) www.ugb.de/ugb-medien/einzelhefte/gesundheitsfaktor-job/entzuendungshemmend-essen; abgerufen am 15.08.2022
(9) www.5ive-shop.com/bp/top-8-aetherische-oele-gegen-schmerzen; abgerufen am 15.08.2022
(10) www.wolfs-apotheke.de/gesundheitsbibliothek/index/cbd-hanf; abgerufen am 15.08.2022

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