Unsichtbare Impulse, spürbare Wirkung – Was Neuropeptid-Frequenzen im Körper bewirken

Unsichtbare Impulse können durch die Freisetzung von Neuropeptiden (Signalmolekülen) zu spürbaren Wirkungen im Körper führen. Neuropeptide werden als Reaktion auf eine elektrische Stimulation freigesetzt und die Frequenz dieser Stimulation kann die Art und Menge des freigesetzten Neuropeptids beeinflussen. Die Freisetzung von Neuropeptiden kann dann tiefgreifende physiologische Auswirkungen haben, darunter die Aktivierung von Selbstheilungsmechanismen und die Modulation der Schmerzwahrnehmung. Wir haben für Dich einen Blick in die Arbeit mit Frequenzen von regulativen Neuropeptiden getan.

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

Was sind Neuropeptide?

Ein Peptid ist eine organische chemische Verbindung, die aus einer Verknüpfung mehrerer Aminosäuren hervorgegangen ist. Dabei sind die einzelnen Aminosäuren in einer definierten Reihenfolge (Sequenz) zu einer, meist unverzweigten, Kette verbunden. Die Aminosäuren in einem Peptid sind miteinander verknüpft, das nennt man eine Amidbindung. Als Peptide bezeichnet man relativ kurze Aminosäureketten von bis zu etwa 50 Aminosäuren (max. 100). Deswegen solltest du auch immer auf deinen Aminosäurehaushalt achten. Neuropeptide sind eine Gruppe von Peptiden, die im Zentralnervensystem (ZNS) lokalisiert sind und über ihre Wirkung als Neurotransmitter, Neurohormone und Neuromodulatoren das Verhalten sowie die Homöostase deines Organismus in vielfältiger Weise beeinflussen.

Und die Homöostase ist was genau?

Das Aufrechterhalten eines Gleichgewichtzustandes eines dynamischen Systems (dein Blutdruck, deine Körpertemperatur, dein Säure-Basen-, Wasser-, Elektrolythaushalt, dein Stoffwechsel) durch interne Selbstregulation. Dies geschieht mithilfe von Regelkreisen zwischen Hypothalamus, Hormon- und Nervensystem (Autoregulation). Stimmt etwas mit deiner Homöostase nicht, hast du Ungleichgewichte (spätere Krankheitszustände) in deinem Körper. Stimmt etwas nicht mit deinen Peptiden, funktioniert deine Homöostase irgendwann auch nicht mehr. Die Körperregulation beginnt verrückt zu spielen. Gute Mittel werden von deinem Körper nicht mehr als solche erkannt und es kommt zu verzögerter oder erschwerter Verbesserung deines gesundheitlichen Zustandes. Deine Körperregulation ist aber auch mit deinem psychischen Wohlbefinden verbunden.

Eingebunden in die höhere geistige Ordnung?

Oh ja. Denn die Neuropeptide, besser neuroregulative Peptide, sind das Bindegliedzwischen deiner Psyche und deinem Körper. Die Schaltstellen sind z.B. in der Epiphyse, dem Thalamus und Hypothalamus. Hier werden Signale aus dem seelischen Bereich umgesetzt. Man könnte auch sagen, dass die „ein Tor in die Feinstofflichkeit“ sind. Werden diese Signale korrekt und rasch in das Kommunikationssystem deines Körpers eingebunden und weitergeleitet, nämlich als Peptide, fühlst du dich gut. Du bist eingebunden in eine höhere geistige Ordnung. Du bist gesund. Du verfügst über Einsicht in die Dinge und hast die Kraft und den Willen zu handeln. Du hast dein Leben im Griff, auch schwierige Situationen wirst du in der Lage sein, dein Leben zu meistern. 

Neuroregulative Peptide leiden unter Elektrosmogbelastung

Ist aber die Verbindung zwischen deiner Psyche und deinem Körper gestört, zum Beispiel weil er nicht in der Lage ist, die für die Peptide zuständige DNA zu kopieren, dann bist du wie abgekoppelt von deiner höheren Ordnung. Dein Wohlbefinden schwindet dahin und es kommt zu Beschwerden. Welche Beschwerden? Das hängt zum Teil auch von der individuellen Konstitution ab. Das kann von Müdigkeit, Schlafstörungen, Körperschmerzen, Lustlosigkeit bis hin zu Krebs und dem ganzen Spektrum neurologischer Krankheiten gehen. Solch einschneidende Störungen in deinem System werden sehr oft durch einen elektromagnetisch belasteten Schlaf- und/oder Arbeitsplatz verursacht. Denn neurologische Vorgänge sind immer auch mit elektromagnetischen Impulsen verbunden. Also im Grunde sind sie diese Impulse. Jedes Peptid, die DNA, jeder RNA-Abschnitt haben ihre eigene Frequenz. Alles soweit ok – solange die Frequenzebene stimmt. Aber das tut sie bei uns allen immer weniger. Ursache: elektromagnetische „versaute“ Umwelt!

Es war einmal ein ausgewogenes symbiotisches Verhältnis

Hast du dich schon mal gefragt, warum in Computerentwicklungszentren die Leute mit keimfreier Kleidung arbeiten? Weil die hochsensiblen IT-Systeme auf Staub genauso reagieren, wie unser hochsensibles System auf belastende Keime. Da ist die Rede von Pestiziden, Insektiziden, ja und natürlich immer wieder Schwermetallbelastungen! Aluminium und Quecksilber gehören nun mal nicht in den menschlichen Körper und schon gar nicht ins Gehirn. Vor 40 oder 50 Jahren da hatten wir noch ein ziemlich ausgewogenes Verhältnis in unserem Körper. Das ist leider durch unsere Lebensart „gekippt“. Wir haben es heute mit komplett anderen Besiedlungen in uns zu tun und aus der Symbiose wurde die Parasitose. Wie?

Letzten Endes Frequenz bestimmt. Unser Fortschritt im digitalen Bereich ist auch unser Fluch. Da kaum einer bereit sein wird, das zu verändern, weil, wie immer, das liebe Geld dranhängt, ist es also notwendig zu schauen, wie wir dieser selbstgemachten Belastung entgegenwirken können. Warum das notwendig ist? Weil die durch 4G, 5G verursachten Frequenzbereiche Symbionten zerstören und stattdessen Parasiten die „neuen Symbionten“ werden, die uns aber eben schaden. Sie setzen sich an die Schnittstellen, die uns steuern, an die sogenannten neuroregulativen Peptide. Das tun sie, weil sie ihr neues Biotop (den Menschen) zu einem für sie optimalen Wirt umbauen. Für uns Menschen bedeutet das: chronische Krankheiten. Die Schnittstellen für unsere körpereigenen Signale werden blockiert. Die Folge? Geringere bis gar keine Wirkung mehr von eigentlich hilfreichen Mitteln.

Foto: @monkeybusiness via envato.elements

Die inneren „Sollbruchstellen“ der Peptidketten finden und reparieren?

Geht das denn? Ja, indem man mit Frequenz-Analogen arbeitet. Wenn es Frequenzen gibt, die blockieren, muss man halt schauen, wie man diese – ebenfalls mit Frequenz – wieder öffnet für das Regulationssystem des Körpers. Im Grunde arbeiten diese dann wie eine Interferenz. Deswegen funktioniert ja auch Homöopathie, vielen Unkenrufen zum Trotz. Die Freisetzung von Neuropeptiden kann durch die Frequenz der elektrischen Impulse beeinflusst werden, wobei höhere Frequenzen möglicherweise zu stärkeren physiologischen Reaktionen führen. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Beziehung zwischen Neuropeptid-Frequenzen und ihren Auswirkungen auf den Körper zu verstehen.

So haben Studien gezeigt, dass eine Stimulation mit einer Frequenz von 15-30 Hz die Peptidfreisetzung effektiver auslöst als eine Stimulation mit niedrigeren Frequenzen wie 2-3 Hz.  Darüber hinaus hat sich die Burst-Stimulation* als wirksamer erwiesen als die Stimulation mit konstanten Frequenzen. (*Die Theta-Burst-Stimulation ist eine Form der transkraniellen Magnetstimulation, bei der die Theta-Frequenz zur Stimulation des Gehirns verwendet wird.) Allerdings sind die behandlungsformen, die aus diesen Studien resultieren, sehr Kostenintensiv. Was also tun?

Lichtgesteuerte Technik und Information

Auch wenn sie abgeschafft werden soll, ist ihr Wirkprinzip auch hier wieder das Mittel der Wahl. Die Rede ist von der Homöopathie. Und ihre Wirkmechanismen verbunden mit lichtgesteuerter Technik, welche die Informationen der jeweiligen Neuroregulativen Peptide, DNA und RNA-Abschnitten enthält, können zu „Türöffnern“ werden mit ihren „unsichtbaren Impulsen“. Denn so wie es unterschiedliche Frequenzfenster in der Atmosphäre gibt, gibt es auch unterschiedliche Fenster in den Verdünnungsreihen homöopathischer Mittel. Die richtige Verdünnung heilt, die falsche wirkt toxisch. Eine Erkenntnis, die bereits in den 90er Jahren in der American Academy of Environmental Medicine (AAEM) vom Arzt, Allergologe und Forscher Dr. Randolph Theron nachgewiesen wurde.

Die Frequenz eines bestimmten Verdünnungsschrittes hat die Wirkung wie das Ursprungsmittel. Auf die Neuropeptide bezogen heißt das: man muss nicht das blockierte oder verkümmerte Peptid mit seinen Ketten auffüllen, sondern man geht auf die lichtgesteuerte Informationsebene und erhält die gleiche Wirkung auf wesentlich natürlichere Weise.

Foto: @shotprime via envato.elements

Was für Mittel sind das?

Es gibt solche Mittel die mit neuroregulativen Peptiden arbeiten. Sie werden in der Kinesiologie nach Dr. Klinghardt angewandt und sind abgestimmt auf genau die pathogenen Keime mit denen unser System aktuell zu kämpfen hat in Zusammenwirkung mit der umweltbedingten elektromagnetischen Belastung. Es ist eine strategisch aufgebaute Reihe von 23 Mitteln die sich Homeo K nennt.

Hier nur ein Beispiel für dich, wie diese Mittel arbeiten.

Homeo K.TRIO

[…] Es ist ein Kombinationsmittel aus drei sehr wichtigen anderen Mitteln, die heutzutage fast jeder braucht zum Einstieg. Es geht dabei um die Hauptfaktoren Kommunikations- und Bindungsfähigkeit, Entgiftungsfähigkeit und Energieleistung- und Steuerungsfähigkeit des Gehirns.

Diese drei Faktoren decken ungefähr 80% aller großen Probleme beim chronisch kranken Menschen ab. Die drei Stoffe Oxytocin, Melatonin und ADH haben in unserem System eine übergeordnete Funktion für die gesamte Produktion von Neurotransmittern und Hormonen. Wenn wir diese drei Stoffe als Regulationsmittel geben, regulieren wir nicht nur das, was wir zuvor über die einzelnen Stoffe beschrieben haben. Wir regulieren auch alle Hormone und Neurotransmitter und damit alle emotionalen und physischen Zustände eines Patienten. Außerdem bewirken wir über die Regulation der Hormone eine verbesserte Gesundheit des Organismus, was nicht zuletzt Langlebigkeit und Wohlbefinden bedeutet […]. Dr. Dietrich Klinghardt

Fazit: Suche dir einen Therapeuten, der sich damit auskennt und die für dich entscheidenden Mittel austestet. Denn erst wenn deine Neuroregulation wieder so funktioniert wie sie gedacht war, kannst du chronische Leiden ausheilen – ohne die schweren Nebenwirkungen rein chemischer Medikamente. Es mag insgesamt etwas länger dauern, aber dafür ist das Ergebnis sicher das wünschenswertere.

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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