Stehst Du auch manchmal morgens in Deiner Küche und hast keine Lust auf die übliche Morgenroutine – aber keine Idee? Na, da haben wir was für Dich! Brokkoli-Gurken-Saft. Klingt ein bisschen merkwürdig? Warts ab, es wird gut!
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Überkommene Ernährungs-Dogmen
Zuerst einmal stellen Jana und David ein paar überkommene Ernährungs-Dogmen richtig. So wichtig die Pioniere einer gesunden Ernährung und ihre Leistungen auch heute noch sind: Wir wissen heute ein bisschen mehr. So ist mittlerweile bekannt, dass man fermentierte Produkte keinesfalls meiden sollte. Es sind „lebendige“ Lebensmittel, die unseren Darm und eine gute Darmflora schützen und unterstützen. Das zweifelt heute niemand mehr an. Auch die Verdammung von Fetten dürfen wir getrost in den Mülleimer schieben. Natürlich gibt es gute und weniger gute Fette. Aber, wie David erklärt, gibt es viele Giftstoffe, die in unseren Körper gelangen und fettlöslich, aber nicht wasserlöslich sind. Wer kein oder kaum Fett zu sich nimmt, der kann diese Schadstoffe nicht ausleiten und es kommt zu einer „Rückvergiftung“.
Die große Z-Frage wird auch aus manchmal sehr eigenwilligen Blickwinkeln gesehen. Ja, sagt Jana, Früchte sind gut und gesund. Aber die enthalten eine Menge Zucker: Fruchtzucker! Und das Obst, das auf dem Markt ist, wurde über die Jahrzehnte immer mehr auf „Süß“ gezüchtet. Also, nur Obst zu essen, ist auch nicht zu empfehlen.
Der perfekte Brokkoli-Gurken-Saft
Heute gibt es daher eine interessante und gesunde Alternative zu süßen Obst-Smoothies, die trotzdem richtig lecker ist. Dazu benutzt Jana ein besonderes Wasser und verschiedenste Sprossen. Solche Sprossen sind nicht immer einfach zu ziehen. Aber hier erfährst Du, wie das gelingt. (Das wird aber im Einzelnen in einer anderen Sendung vorgestellt). Wichtig ist auf jeden Fall das richtige Wasser dazu!
Jetzt aber weiter zum Brokkoli-Gurken-Saft: Neben Sprossen haben wir hier auch Wildkräuter da liegen. Die helfen nämlich enorm beim Entgiften. Und Kreatin! Kreatin ist ein Stoff, der in Wirbeltieren u. a. zur Versorgung der Muskeln mit Energie beiträgt. Kreatin wird vom Körper in der Niere, der Leber und in der Bauchspeicheldrüse synthetisiert. Es hilft sehr beim Muskelaufbau. Man sollte aber darauf achten, dass es sauberes, echtes Kreatin ist, am besten aus Deutschland. Ein Teelöffel davon in den Smoothie – und ein bisschen Ingwer, um etwas schärferen Geschmack hineinzubringen, machen den Saft geschmacklich wesentlich besser. Ansonsten raten die beiden dazu, die Gemüse der Saison und das, was man wirklich gerne mag, zu benutzen. Man muss sich nicht kleinlich an die Rezeptvorschriften halten.
Eine intensive Ladung an Biophotonen
Diese Art von Smoothies, so sagt David, bringen mit den grünen Gemüsen so viel umgewandeltes Sonnenlicht in den Körper! Das ist dermaßen gesund, dass es Kliniken gibt, die auch sehr schwere Krankheiten damit heilen können. Dieser Saft, den die beiden hier zusammenmixen, der baut Euch auf! Damit holt Ihr Euch eine intensive Ladung an Biophotonen, das Licht des Lebens im Körper!
Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Also setzt Euren Mixer in Gang!