Weltkrebstag 04.Februar.2022

ein kurzes Resümee

Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt. Er hat zum Ziel, die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Sein Ziel soll es sein, dazu aufzurufen, über die Möglichkeiten der Krebsprävention und der Krebsfrüherkennung zu informieren. Dem schließen sich nationale Einrichtungen/Organisationen, wie z. B. die Stiftung der deutschen Krebshilfe an. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 510.000 Menschen neu an Krebs, davon sind 75% Männer und 71% Frauen, beide Gruppen meist über 60 Jahre alt. Die deutsche Krebshilfe „kämpft“ seit Jahren gegen den Krebs und seit Jahren steigt die Rate der Krebserkrankungen. Zur Erinnerung an diese Bekämpfung hat man dann im Jahr 2000 den Weltkrebstag ins Leben gerufen, um regelmäßig, einmal im Jahr, an den bösartigen Gesellen und den Kampf gegen ihn zu erinnern.

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

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2019 starben insgesamt 231.318 Menschen an Krebs, 2020 waren es 231.271. Also 47 weniger als im Vorjahr. Die Zahlen stammen vom Zentrum für Krebsregisterdaten, welches sich am RKI (Robert-Koch-Institut) befindet. Gut möglich, dass durch Corona, welches ja offiziell in Deutschland erst im März/April 2020 startete, weniger Chemotherapien durchgeführt werden konnten. Natürlich nur eine Vermutung.

Erst seit 1995 sind alle Bundesländer durch das Bundeskrebsregistergesetz verpflichtet, bevölkerungsbezogene Krebsregister zur Bereitstellung epidemiologischer Daten zu betreiben. Die vollzählige Erfassung aller Krebserkrankungen wird aber erst seit 2009 in allen Bundesländern flächendeckend umgesetzt. 

Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der großen Krebshilfe-Organisationen schätzen, dass etwa die Hälfte der 510.000 Krebsfälle durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden könnte. Das schauen wir uns einmal genauer an und greifen die Frage auf: was ist ein gesunder Lebensstil?

Ausreichend Bewegung und Sport, wenn möglich in frischer Luft. Foto: @twenty20photos via envato.elements

Was ist ein gesunder Lebensstil?

Sich gesund und am besten biologisch zu ernähren. Genügend Wasser trinken. Am besten vegetarische Ernährung vorziehen (manche wollen es ja sogar vegan), wenig Zucker, kein Gluten, keine Milchprodukte, viel Gemüse und Obst.

Dem Körper genügend Schlaf gewähren, besonders den vor Mitternacht. Ausreichend Bewegung und Sport, wenn möglich in frischer Luft.

So hört man es immer wieder. Doch wenn wir den „gesunden Lebensstil“ genauer betrachten, dann wird es schon fragwürdig, da dieser teilweise von den gleichen Stellen boykottiert wird, die ihn an anderer Stelle propagieren.

Denn obwohl von den entsprechenden Stellen (RKI, Krankenkassen, Gesundheitsministerien etc.) immer wieder solche Aussagen kommen, werden gleichzeitig Mensch und Natur mehr denn je krebserregenden Giften ausgesetzt! Wir haben es bei der „Krebsbekämpfung“ mit einem Anachronismus zu tun, der seinesgleichen sucht.

Auszugsweise krebserregende Stoffe, die wider besseren Wissens einfach weiter eingesetzt werden und so den „gesunden Lebensstil“ ziemlich einschränken.

  • Glyphosat: Düngemittelzusatz haben wir bereits besprochen, definitiv krebserregend.
  • Titandioxid E171 und CI 77891 = Titandioxid ist ein weitverbreiteter Zusatzstoff in Kosmetika, Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und vielen Lebensmitteln. Besonders gefährlich als Nanopartikel
  • Aflatoxine sind Pilzgifte, die in bestimmten Schimmelpilzarten vorkommen. Sie schädigen die Leber und können bereits bei geringer, aber regelmäßiger Aufnahme das Risiko, an Leberkrebs zu erkranken, stark erhöhen. Wir finden diese auch in den Masken, die dann zu Pilzinfektionen in der Lunge führen.
  • Asbest ist ein Sammelbegriff für verschiedene faserförmige Mineralien. Da Import und Verwendung von Asbest inzwischen verboten sind, geht heute eine Gefährdung theoretisch besonders von Abbruch- und Sanierungsarbeiten aus.
  • Östrogene und Gestagene sind Bestandteile vieler hormoneller Verhütungsmittel und Hormontherapien gegen Wechseljahresbeschwerden. Die IARC stuft folgende Therapien bzw. Wirkstoffkombinationen als krebserregend.

  1. Östrogentherapie in der Menopause (erhöhtes Risiko für Gebärmutterkrebs und Eierstockkrebs)
  2. Östrogen-Gestagen-Therapie in der Menopause (erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Gebärmutterkrebs)
  3. Östrogen-Gestagen-Kombinationen als orale Verhütungsmittel (erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs)

  • Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bilden eine Klasse organischer Substanzen, bestehend aus komplexen Gemischen von mehreren hundert chemischen Verbindungen. Sie entstehen bei der (unvollständigen) Verbrennung organischer Materialien. PAK sind Bestandteil fossiler Brennstoffe – wie Kohle oder Mineralöl – und werden über Fahrzeug- und Industrieabgase freigesetzt. PAK finden sich ebenfalls in einer Vielzahl von Erzeugnissen wie Kunststoffen, Elastomer- oder Gummimaterialien, Lacken, Farben oder anderen Beschichtungen. Erhebliche Mengen sind auch in Zigarettenrauch enthalten. Sie können beispielsweise Lungen-, Kehlkopf-, Haut-, Magen- oder Darmkrebs auslösen.
  • Schwermetalle Arsen-Cadmium-Nickel-Quecksilber-Aluminium. Schwermetalle werden in vielfältiger Weise industriell genutzt und gelangen so an den Arbeitsplatz und in die Umwelt. Auch Reis kann mit Arsen belastet sein. Cadmium, Chrom (in seiner sechswertigen Form), Nickel und das Halbmetall Arsen bzw. Verbindungen dieser Elemente sind nach Einstufungen der IARC und der MAK-Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft entweder erwiesenermaßen krebserzeugend beim Menschen oder auf Grund von Tierversuchen als krebserzeugend anzusehen.

Das ist aber noch nicht alles. Nehmen wir den Fallout der sogenannten Chemtrails hinzu, dann haben wir so viele krebs- und krankheitserregende Stoffe, dass wir gleichen einen eigenen Artikel dazu schreiben könnten (was wir in Kürze auch tun werden). Und für die, die nicht an Chemtrails glauben, die Emissionen der Flugzeugtreibstoffe als solches sind krebserregend, besonders aggressiv sind die der Militärflugzeuge. Gemeint ist das Militärkerosin JP8.Alleine das reicht schon aus, um uns gesundheitlich enorm zu belasten und ist ebenfalls krebserregend.

Und last but not least: die immer mehr ansteigende Strahlenbelastung durch LTE, LTE DSS, 5G, Tetrafunk, HAARP, LOFAR, LOIS und damit korrespondierende Satellitensysteme, die uns besonders nachts bestrahlen.

Und die Strahlenbelastungen haben wir mittlerweile auch in der gesunden grünen Natur. Soviel zum „gesünderen Lebensstil“.

Krebs ist ein Riesengeschäft. Krebsforschung ebenso. Bringt sie was? NEIN! Denn würde diese Forschung und die angewandten Chemotherapien und Bestrahlungen a la longue etwas gebracht haben, dann wäre Krebs heute gar kein Thema mehr und vor allem als heilbar eingestuft.

Solange Kassen aber ohne mit der Wimper zu zucken 150.000 Euro für eine Chemo- und Strahlenbehandlung zahlen, jedoch alternative Behandlungsformen, die einen Bruchteil kosten würden, dafür aber in der Tat effizient wären, ablehnen, wissen wir: hier läuft etwas gewaltig schief.

Aber es gibt ja den Weltkrebstag, an dem wir darauf aufmerksam machen können, dass hier etwas schiefläuft. Zusätzlich aber auch, um ein Augenmerk darauf zu werfen, was Krebs verursacht und wie man eventuell auch ohne Senfgas und anderer Giftindikationen dieser Krankheit Herr werden könnte.

Panorama of sick woman with cancer touching window in the hospice during treatment

Daher hier in aller Kürze die bisher erkannten Ursachen für diese Krankheit:

  1. An erster Stelle seelische Themen, die nicht oder nicht genügend verarbeitet wurden, oder immer wieder aktiv werden
  2. Vergiftungen durch Fremdstoffe, die nicht in den menschlichen Körper gehören
  3. Autoimmuneinbrüche durch Frequenzen (z.B. Mobilfunk, 5G, anderer Formen von Frequenzen, die in einem für den Menschen tödlichen und/oder krankmachenden Spektrum liegen
  4. Und ein Kommunikationsproblem, welches mittlerweile den ganzen Planeten, oder sagen wir korrekter, die gesamte sogenannte zivilisierte westliche Welt erfasst hat. Und damit meine ich echte Kommunikation und nicht nur Informationsüberflutung. (Auch hierzu wird es in Kürze einen Artikel geben)

Und abschließend eine Vermutung in eigener Sache: das, was wir Krebs nennen wäre schon lange heilbar, würde man nicht so viel Geld mit der „Unheilbarkeit und Tödlichkeit“ dieser Krankheit verdienen. Es gibt viel zu lernen für die westliche Gesellschaft, mehr denn je.

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