Die Kinderimpfungen retten keine Leben, im Gegenteil – neue Peer-Review-Studie

Wenn Impfungen Millionen von Kinderleben retten können, wie die Pharmafirmen werben, dann müsste die Kindersterblichkeit in Ländern mit guten Gesundheitssystemen und Impfplänen vom Säugling an, deutlich geringer sein, als in Ländern, die kaum oder keine Kinderimpfungen vornehmen. Es müsste dort eine in jeder Altersgruppe deutlich höhere Mortalität messbar sein, das ist es aber nicht. Eine neue Peer-Review-Studie, behauptet sogar das Gegenteil. Erfahre mehr in unserem Beitrag.

➥ Autor: Niki Vogt

Literaturempfehlung: Die Impfentscheidung & Nicht impfen – was dann?

Eine von Fachleuten geprüfte Studie zu den Auswirkungen der Kinderimpfungen kommt zu überraschenden Ergebnissen

Eine neue Peer-Review-Studie, also eine Studie, die von renommierten Experten auf dem jeweiligen Gebiet begutachtet und geprüft wird, behauptet sogar das Gegenteil. Die Studie, die auf der medizinischen Fachseite „Cureus“ veröffentlicht wurde, hat ihre Daten aus 2009 in den verschiedensten Ländern gesammelt. Sowohl aus hoch entwickelten Ländern, mit den modernsten medizinischen Möglichkeiten und enger medizinischer Betreuung durch Fachpersonal von der Geburt des Menschen an – und auch durch exakt gestaffelte Impfpläne. Aber auch durch Daten aus Entwicklungsländern, in denen Kinder fast gar nicht geimpft werden.

In der (englischsprachigen) Zusammenfassung steht (auf Deutsch übersetzt):

Im Jahr 2011 haben wir anhand von Daten aus dem Jahr 2009 eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass unter den am weitesten entwickelten Ländern, Diejenigen, die die meisten Impfstoffdosen für ihre Säuglinge benutzten, hatten im Großen und Ganzen die am wenigsten günstigen Kindersterblichkeitsraten (r = 0,70, p < .0001 ). Zwölf Jahre später haben wir unsere ursprüngliche Studie anhand der Daten für 2019 noch einmal vorgenommen. Die lineare Regressionsanalyse bestätigte den positiven Trend in unserem ersten Papier.“

Foto: @aetb via envato.elements

Höhere Kindersterblichkeit

Das bedeutet: Der erste Eindruck der Studie aus 2009 war, dass die „am wenigsten günstige Kindersterblichkeit“, also die höhere Kindersterblichkeit erstaunlicherweise in den Ländern festzustellen war, die regelmäßig ihre Kinder impfen. Und dass diese Tatsache sich zehn Jahre später bei einer wiederholten Untersuchung in den Jahren 2019–2021 noch bestätigte. Daraufhin beschlossen die Wissenschaftler, die Sache noch näher zu untersuchen. Diesmal in der Altersgruppe (Kohorte) der Neugeborenen und Kinder unter fünf Jahre. Es gab laut der Studie mehrere verschiedene Untersuchungen, um die möglichen Zusammenhänge zwischen der Menge der Impfdosen und deren Auswirkungen auf die Kindersterblichkeit zu erforschen.

Kurz gesagt: Die Länder, die die meisten Impfdosen an Kinder verabreichen, weisen die höchste Todesrate bei den Kindern unter fünf Jahren (also im Studienzeitraum) auf. Das widerspricht all dem, was wir gelernt haben, nämlich, dass mehr Impfungen mehr Todesfälle verhindern. Die Daten belegen zweifelsfrei, dass diese – unbeabsichtigte – Folge der Impfungen eine erhöhte Todesrate unter Kindern bewirkt. Die Todesursachen selbst sind überraschenderweise sehr verschieden.

Foto: @aetb via envato.elements

Das führt folgerichtig zu der Frage: Warum ist das so?

Und wieso glaubte man so viele Jahre, dass Impfungen schützen und nützen? Diese neue – oder besser gesagt – diese wiederholte Studie von Neil Miller und Gary Goldman vom 20. Juli 2023 (DOI: 10.7759/Cureus 42194) bezog ihre Daten, Sterblichkeitsstatistiken und die jeweils nationalen Impfpläne ausschließlich als offiziellen Quellen der Regierungen, der WHO und UNICEF.

Die Studie listet anhand dieser Quellen die Länder nach der Anzahl der Kinderimpfungen, wie Impf-Alter (Neugeborene, und zwei Altersgruppen bis zum fünften Lebensjahr) und ermittelte die Sterblichkeit in allen Altersgruppen. Sie fanden einen sehr deutlichen Zusammenhang zwischen Impfungen und einer höheren Todesrate für alle drei Altersgruppen.

Im Vergleich mit „ungeimpften“ Neugeborenen stieg die Sterblichkeit von lebend geborenen, aber geimpften Babys um 1,28 tote Babys von 1.000 (lebend Geborenen) an. Pro Impfstoffdosis, die dann im Weiteren den Babys verabreicht wird, stirbt eins von 1.000 Babys.

Besonders auffallend: Die USA mit 26 Impfdosen im ersten Lebensjahr ist der Impfchampion. Schon am Tag ihres Lebens bekommen die Babys dort die Hepatitis -B Impfung. Sogar die hochgefährliche Covid-mRNA-Impfung wird für Neugeborene empfohlen.

Da es keine typischen Erkennungsmerkmale für einen Baby-Tod durch Impfung gibt, werden die plötzlich sterbenden Kleinchen einfach mit der Todesursache „plötzlicher Kindstod“ in die Statistik aufgenommen. Einer der Forscher dieser Studie, Neil Miller, hatte schon früher in einer anderen Studie herausgefunden, dass Dreiviertel dieser „plötzlichen Kindstod-Fälle“ (SIDS = Sudden Infant Death Syndrome) innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung auftreten.

Ein Artikel der in den USA sehr bekannten Seite „Natural News“ veröffentlichte vor wenigen Tagen einen Beitrag, der sich genau damit auseinandersetzt. Unter der Überschrift: „Das pure Böse: Berüchtigte Impf-Firma vertuschte SIDS-Häufungen, indem es die verdächtigen Impfstoff-Chargen strategisch im ganzen Land verteilte“ mit dem Thema Impfung und Kindstod beschäftigt.

Foto: @Prostock-studio via envato.elements

Wyeth, früher bekannt unter dem Namen American Home Products (AHP)

Diese Firma Wyeth Laboratories wusste zu diesem Zeitpunkt bereits, dass ihr Kinder-Impfstoff einen „Plötzlichen Kindstod“ nach sich ziehen konnte. Aber anstatt ihr Produkt vom Markt zu nehmen und einen sicheren Impfstoff zu entwickeln, dachte sich Wyeth einen Impfstoff-Verteilungsplan aus. Um zu verschleiern, dass diese Häufungen auf ihren Impfstoff zurückzuführen sind.

Noch unverständlicher ist, dass die Impfschemata an Kindern trotzdem noch nie daraufhin getestet und untersucht wurden. Was die Impfstoffe in den kleinen Körpern anrichten, wie sie sich auf das sich gerade entfaltende Immunsystem auswirken. Und was sie in dem sich entwickelnden Gehirn bewirken.

Foto: @Satura_ via envato.elements

Es ist schon lange bekannt, dass Kinder aus ungeimpften Ländern praktisch keinen Autismus, ADHS und andere neuronale Entwicklungsstörungen bekommen – und keine Allergien. Interessanterweise auch Kinder, die in den streng christlichen und abgeschieden lebenden Amisch-Siedlungen aufwachsen und ebenfalls nicht geimpft sind. Es gibt all diese Störungen dort einfach nicht.

Diese Studien sollten Eltern und denen, die es werden oder werden wollen, zu denken geben. Wir haben hier immerhin keine Impfpflicht für Säuglinge. Das Neugeborene ist sowieso für die Stillzeit durch die Immunglobuline in der Muttermilch geschützt. Und diese „Schluckimpfung“ ist seit Jahrhunderttausenden von der Natur erfolgreich entwickelt worden.

Erfahre mehr: Biowaffen des 20. Jahrhunderts: Antibiotika und Impfungen

Dieser Welt der Gesundheit Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf von anderen Webseiten, Blogs oder sonstigen Plattformen ohne Rücksprache inhaltlich nicht übernommen bzw. kopiert werden! Ausschnitte des Artikels dürfen ausschließlich, mit der Originalquelle geteilt werden.

Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

Gefällt dir der Artikel? Dann Teile ihn ganz einfach

Ihre Spende unterstützt uns

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, würden wir uns über einen Beitrag zu unserer Arbeit freuen! Spenden Sie jetzt ganz einfach über Paypal.

Vielen Dank!

Wir melden uns in Kürze bei Dir.

Newsletter abonnieren

Spannende Informationen rum um Gesundheit und Ernährung 1x pro Monat