Biowaffen des 20. Jahrhunderts: Antibiotika und Impfungen

Seit dem 11. September 2001 scheinen biologische Waffen laut Presse zu einer ernsthaften Bedrohung geworden zu sein. Dabei wurde vollkommen übersehen, welche bereits „etablierten“ Biowaffen es schon seit vielen Jahrzehnten gibt. Wir möchten uns dazu Antibiotika (anti bios = gegen das Leben) und Impfungen einmal genauer anschauen. Bieten nun Antibiotika und Impfungen Schutz und Gesundheit oder ist vielmehr das Gegenteil der Fall?

Autor: Barbara M. Thielmann
➥ Buch zum Beitrag: Impfungen und Autoimmunerkrankungen

Nur wer die Verbindung zu dem, was wirklich Hoffnung auf Gesundheit und Schutz gibt, verloren hat, sucht die Rettung im Tödlichen. (Ravi Roy)

Wenn nun Antibiotika und Impfungen wahre Hoffnung bieten würden, dann gäbe es keinen Grund, nach Alternativen zu suchen. Fakt aber ist, dass immer mehr Menschen und auch Forscher genau das tun und vieles ist dazu auch schon aufgedeckt worden. Fakten, die sehr beunruhigend, aber unleugbar sind. Alleine diese Fakten zu betrachten, lässt einen wünschen, sich gegenüber der Wahrheit über Antibiotika und Impfungen nie geöffnet zu haben. Denn nach einer solchen Recherche ist man hoffnungslos und desillusioniert. Allerdings schreiben wir keine Artikel, ohne Alternativen zu geben und da gibt es eine Menge, um sich höchst effektiv und ohne Nebenwirkungen schützen zu können. Aber zuvor ist es notwendig Antibiotika und Impfungen einmal unter die Lupe zu nehmen, um mit allerlei Aberglauben abzurechnen.

ANTIBIOTIKA – die Mutation der Bakterien

Der Aberglaube, der seit über 70 Jahren aufgezeigt hat, dass das Wunder der modernen Medizin (Antibiotika) sich in der Praxis immer als heilsam bewiesen haben und frei von Mängeln sind, muss angeschaut werden. Daher ist der erste Punkt, um den wir uns hier kümmern wollen, die Mutation der Bakterien, die langsam und sicher bei jeder Anwendung von Antibiotika stattfindet. Sie werden immer resistenter gegen die Waffen der Medizin, bis sie immun gegen jeglichen Angriff werden. An dem Punkt sind wir im Grunde auch schon angekommen.

Foto: @RossHelen via envato.elements

Was du dazu wissen musst

  • Es ist ein Gesetz der Natur, dass Energie nicht zerstört, sondern nur umgewandelt werden kann.
  • Ein weiteres Gesetz besagt: wenn ein Objekt mit der gleichen Art von Energie bombardiert wird, welche es schon besitzt, dann absorbiert es diese Energie und wir in dem Maße stärker.
  • Wenn daher Bakterien virulent und tödlich sind, dann wird alles, was versucht, sie zu zerstören, namentlich Antibiotika, die Energieebene der Bakterien erhöhen, statt sie zu schwächen.

Viele Bakterien mögen zwar außer Gefecht gesetzt bzw. getötet werden, aber sie haben auch einen zentralen Energiekern. Dieser Kern gewinnt durch die zerstörerischen Energien an Kraft und macht ihn so gegen weitere externe Einwirkungen dieser Art stärker. Das Problem unserer heutigen Wissenschaft ist, dass sie nur die materielle Form sieht, im hier beschriebenen Fall die „gefährlichen Bakterien“. Dabei täuschen wir uns, wenn wir glauben, die Zerstörung dieser Form (Bakterie) würde die Gefahr beseitigen. Niemals können alle Formen einer gewissen Lebensart, z.B. Bakterien, Protozoen, komplett zerstört werden. Was überlebt, ist stärker, intelligenter, passt sich an und lernt, auf jeden weiteren Angriff schneller und effektiver zu reagieren. Und irgendwann ist es nicht nur in der Lage, sich schneller anzupassen, sondern übertrifft auch noch den „Unterdrücker“ und verbindet sich mit ihm.

Es ist auf die nächste, noch aggressivere Attacke vorbereitet, und dieses Mal ist es unzerstörbar und noch vernichtender als je zuvor. Dieses Prinzip dürfte jedem verständlich machen, warum kaum noch Waffen (Antibiotika) übriggeblieben sind, welche Bakterien in irgendeiner Weise beeinträchtigen können. Dies ist die große Sorge der Schulmedizin (über die sie aber sehr ungern spricht). Denn eines muss jedem Nutzer von immer stärkeren Antibiotika klar sein: weniger Wirksamkeit, dafür aber schlimmere Nebenwirkungen! Das trifft besonders in Krankenhäusern zu. Der oft tödliche Krankenhauskeim „Pseudomonas aeruginosa“ und seine Abkömmlinge sind ein solches Erzeugnis. Und wann gehen Menschen ins Krankenhaus? Genau – wenn sie krank sind und bereits ein geschwächtes Immunsystem haben. Und dieses geschwächte Immunsystem wird durch Antibiotika und andere Medikamente noch weiter abgebaut. Und die Bakterien? Sind immun geworden und mutieren fröhlich weiter.

Foto: @Tirachard via envato.elements

Wie wirken Antibiotika auf unser Immunsystem?

Anti Bios, gegen das Leben, ist Krieg im Körper. Und wie das nun mal im Krieg so ist, kann der Feind nicht zerstört werden, ohne dass auch das Umfeld davon betroffen wird. Man kann den Feind nicht isolieren und alles um ihn herum in unberührter Form lassen. Keiner entkommt ohne Wunden, auch wenn man zuerst vielleicht gar nichts sieht. Und so ist es eben auch mit den Antibiotika. Um die Bakterien zu zerstören, müssen sie vom Körper aufgenommen werden. In keiner Weise wird der Körper also von einem solchen Angriff unberührt bleiben. Und so wird auch das Immunsystem die Wirkung des Angriffs zu spüren bekommen, wodurch es einen Teil seiner Integrität verliert. Beim einen geht es schneller, beim anderen langsamer. Die Tatsache aber, dass Antibiotika langsam aber sicher das Immunsystem untergraben, ist mehrfach nachgewiesen.

Ergebnis: der Körper wird dann selbst gegenüber sehr leichten Infektionen und Parasiten anfällig und immer weniger resistent. Parasiten wiederum vermehren sich in einem so geschwächten Körper durch sein wachsendes anaerobes Milieu deutlich schneller.

Aus diesen Gründen ist die oft gegebene Empfehlung, Antibiotika als Prophylaxe zu nehmen, eine mehr als fragliche Angelegenheit. Bei einem einmaligen, kurzzeitigen Einsatz, kann es bei Menschen mit sehr starkem Immunsystem scheinbar hilfreich sein. Doch dies ist ein Trugschluss. Schwächt man nämlich auf diese Weise immer wieder durch übermäßige Einnahme von Antibiotika seine gesunde Immunabwehr, so verschafft man nur jenen Kräften einen Vorteil, die Schaden anrichten werden. Und genau das ist in unserer Gesellschaft in den letzten 80 Jahren vermehrt geschehen. So wurden die Immunsysteme der Menschen, besonders in der westlichen Welt, unsinniger Weise heruntergefahren durch den wiederholten, viel zu starken Einsatz von Antibiotika. Und irgendwann ist der Punkt erreicht, dass der Körper sich nicht mehr richtig wehren kann, die Bakterien sind durch die Mittel immun/resistent geworden. Ist dieser Zustand erst einmal erreicht, hilft so gut wie gar nichts mehr. Und dann? Dann setzt man die Hoffnung auf Impfungen.

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Die Idiotie der Impfung

Wären Impfungen ein simples Verabreichen von Seren, mit dem Zweck eine Immunität herzustellen, und wäre das Leben nicht eine äußerst komplexe Angelegenheit, mit vielen verschiedenen Gesetzen, die zu beachten sind, ja – dann könnte man diese Option mit ein wenig Hoffnung betrachten. Aber leider funktioniert das nicht so, wie die Vertreter der Pharmariesen und leichtgläubige Menschen sich das vorstellen.

Wir können uns nicht einfach gegen Mutter Natur und ihre Gesetze stellen in dem wahnsinnigen Glauben, Rollen und Regeln verändern zu können, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Ganz abgesehen davon, dass es sich ja nicht um echte Seren handelt, sondern um synthetisch-chemische-Giftcocktails mit einer Menge unnötiger Ingredienzien, wie Quecksilber, Aluminium, Antibiotika und was noch allem. Der Mensch, oder besser der pharmazeutische Komplex, setzt sich ignorant über die Heilgesetze der Natur hinweg, um Profit zu erwirtschaften, nicht um Heilung für den Menschen zu bringen. Es gilt Gesetze zu befolgen, wie z.B. beim Fliegen die Gesetze der Dynamik beachtet werden müssen. Wir können nicht einfach neue Gesetze der Gesundheit erfinden, schon alleine deshalb, weil wir sie gar nicht wirklich verstanden haben.

Fragen zur Impfung in folgender Reihenfolge:

a) der Wirkung auf das Immunsystem
b) der Logik hinter den Impfungen
c) der Reinheit der Impfstoffe

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a. ) Wirkung einer Impfung auf das harmonische Immunsystem

Das Leben basiert auf dem Prinzip der Harmonie. Und es sieht sich selber anders als der Mensch es tut. Disharmonie zu schaffen durch künstliche Eingriffe setzt zwangsläufig Prozesse in Gang. Wer gegen Impfungen ist, sollte sich vorher einmal mit dem Ablauf des menschlichen Immunsystems auseinandersetzen, um zu verstehen, welche Kräfte in ihm wirken.

  • Die Vitalität und Regenerationskraft eines Menschen bestimmen, inwiefern Disharmonie ihn beeinflussen kann
  • Die Eigenschaft der Disharmonie bestimmt die Auswirkung
  • Die Menge der produzierten disharmonischen Kraft bestimmt den Fluss des Krankheitspotentials
  • Die Dauerhaftigkeit der Disharmonisierungskraft bestimmt die Schnelligkeit des Krankheitsprozesses.

Das Immunsystem will die Integrität des Körpers und seine Funktionen bewahren. Wenn Unterstützung angesagt ist, schickt der Körper in der Regel „Gelüste“, zum Beispiel auf bestimmte Nahrungsmittel, Obst, Gemüse, bestimmte Säfte oder Tees. Zumindest war das einmal so. Da haben wir plötzlich den Drang frische Säfte oder Smoothies mit besonderen Früchten zu uns zu nehmen. Reich an Vitamin C und/oder Anthocyanen. Entscheiden uns aber stattdessen für antibiotische Cocktails oder Impfungen. Dadurch wird die Harmonie und Kooperation zwischen den Organen im Körper massiv gestört.

Das Herz kommuniziert mit der Leber, die Leber mit den Nieren, die Nieren mit der Milz, die Milz mit den Lungen, die Lungen mit dem Herzen und so fort. Es gibt auch die direkte Kommunikation zu dem jeweiligen Organ, aber diese ist eher sekundär zur harmonischen Interaktion der fünf Organe unter der Führung des Gehirns. Das gesamte Immunsystem besteht aus dieser harmonischen Organisation und sie weiß genau, wann sie was, wie und wie lange tun muss.

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Die Impfung und die Zelle

In der Zelle, dem Basiselement aller Gewebe und auch Säfte, sind alle Informationen enthalten, allgemeine und spezifische. Aber die Zelle folgt nur den Befehlen des Immunsystems, sie ist nicht ihr Zentrum. Jedes Gift, das in den Körper eindringt (und Impfungen enthalten viel Gift!), führt zu einer Schädigung auf der zellularen Ebene. Abhängig von der Giftart zersetzt es entweder die Zelle oder deaktiviert sie. Die Zelle beginnt sofort, Botschaften an das Gehirn zu senden, welches dann schnell die Umwandlung der Giftstoffe organisiert.

MERKE: Ein schneller Umwandlungsprozess von Körper schädigenden Giften kann nur mit Substanzen gemacht werden, die dem Gehirn auch bekannt sind.

Bei unbekannten Giften geht es nur sehr langsam, sollte der Körper nicht wissen, wie der/die Giftstoffe zu neutralisieren sind, wird er handlungsunfähig. Ist die Menge der Gifte zu groß, führt es zum Tod.
Impfstoffe gehören meist zu den zersetzenden Giftsorten, von denen eine Impfung sehr große Mengen enthält, die meist direkt ins Blut gespritzt werden, sodass die lebenswichtigen Zellen auf einen Schlag mit großen Mengen von Giftstoffen überschwemmt werden. Wenn auch manche der Stoffe dem Körper bekannt sein mögen, die Menge übersteigt immer das natürliche Maß. So entscheidet die Vitalität und Funktionskraft des Geimpften über den weiteren Verlauf der Impfung. Das mag einmal oder zweimal (in großen Abständen) gut gehen, aber meistens tut es das nicht. Wir merken es nur nicht sofort, was da gerade auf Zellebene in unserem Körper für eine Atombombe eingeschlagen hat. Je öfters Menschen also mit solchen Biowaffenanschlägen in sich konfrontiert werden, desto schlechter wird das Immunsystem und desto anfälliger wird der Mensch.

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Dazu eine ketzerische Frage: ist es uns noch nicht aufgefallen, dass in unserer so hochgelobten technisierten und durchgeimpften Welt seit Jahrzehnten Kinder mit Krankheiten auf die Welt kommen, die früher nur Greise hatten?

Wird der Körper sich nun durch eine Impfung vor einer Krankheit besser schützen können?

Das ist in Frage zu stellen, da der Körper von vorneherein stark ist und daher höchstwahrscheinlich selbst in der Lage gewesen wäre, sich vor einer Infektion zu schützen. Stattdessen muss er sich aber mit Impfgiften auseinandersetzen, wodurch sein Immunsystem sukzessive leidet und nach unten gefahren wird. Jede weitere Impfung führt zu einer Akkumulation des Erregers, aber vor allem kommt es zur Ablagerung der Zusatzstoffe Quecksilber und Aluminium im Gehirn. Deswegen können weitere Impfungen einen Körper chronisch krank machen.

b. ) Die Logik hinter den Impfungen

hört sich sehr überzeugend an. Aber jede Logik kann, wenn ihre Prämissen nicht auf felsenfesten Prinzipien beruhen, zu falschen Schlussfolgerungen verführen. Deswegen sollte jede Hypothese kritisch daraufhin überprüft werden, ob sie in der Realität auch funktioniert.

c.) Die Reinheit der Impfstoffe

Wie rein sind eigentlich die Vaccine? Dies ist ein Punkt, über den sollten wir uns sehr viel Gedanken machen, bevor wir uns eine Impfkanüle in den Körper „jagen“ lassen. Reichen die ersten zwei besprochenen Punkte dazu noch nicht aus, die Fragwürdigkeit von Impfungen darzulegen, dann hier noch ein paar Informationen dazu. Es geht dabei nicht um die im Impfstoff enthaltenen Krankheitserreger, sofern diese überhaupt isoliert wurden und mit enthalten sind, sondern es geht um die Kontamination der Impfstoffe und deren Wirkung auf die Chromosomen und Gene.

Forschungen, besonders über die Polioimpfung haben deutlich gezeigt, dass Impfungen auf die Chromosomen eine verändernde Wirkung haben. Und schon seit den sechziger Jahren weiß man, dass es möglich ist, Impfstoffe zu manipulieren und so Effekte einzubauen, die auf Chromosomenebene krankhafte Veränderungen verursachen können. Schauen wir uns die aktuellen Corona-Impfungen an, die mit genmanipuliertem Material bestückt sind, können wir nur dunkel erahnen, wie weit man bereits mit diesen Manipulationen gekommen ist. Ein wahrer Impfalptraum!

Foto: @halfpoint via envato.elements

Fassen wir zusammen:

Antibiotika, ebenso wie Impfungen, lassen sich ob ihrer Auswirkungen im Körper durchaus als Biowaffen klassifizieren. Als solche sind sie ein zweischneidiges Schwert und für jeden eine gefährliche Angelegenheit. Schwermetallcocktails in Verbindung mit Antibiotika, Fremdeiweißen, dubiosen Krankheitserregern, Bestandteilen von menschlichen Föten, Graphenoxiden und anderen abenteuerlichen Kontaminationen, von denen wir heute noch gar nichts wissen, sind hochgefährlich. Künstlich erzeugte Krankheitserzeuger lassen sich nicht an der Leine spazieren führen. Sie sind völlig unkontrollierbar, können sich ausbreiten, wo immer sie der Zufall hintreibt und können sich zu hochvirulenten Formen entwickeln, ganz besonders auch in Kombination mit Medikamenten wie Antibiotika, die das Immunsystem schwächen.

Diese Zusammenhänge sind der Medizin seit langem bekannt und sogar gefürchtet. Dennoch geht das wilde Treiben weiter wie eh und je, ja es wird sogar noch vorangetrieben. Menschen werden durch kontaminierte Impfstoffe geschädigt, die potenzielle Gefahr durch genmanipulierte Impfstoffe ist den allermeisten immer noch nicht bewusst geworden. Daher unser Tipp: selber recherchieren und sich weiter bilden. Dazu bedarf es keines Doktortitels, nur eines gesunden Menschenverstandes …

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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