Mental Mentoring – Erkenne dich selbst!

Deine innere Sicherheit besteht aus unterbewussten Gedanken, die deinen Lebensweg beeinflussen. Gedanken bestimmen unser Leben und setzen Ursachen, welche Wirkungen erzielen. In vielen Fällen führen diese als niedriges Selbstbewusstsein zur Verhinderung möglicher Taten. Viele Menschen, die unter einem geringen Selbstwertgefühl leiden, empfinden berufliche wie private Herausforderungen als besonders strapazierend. Wer selbstbewusst auftreten möchte, muss zunächst einmal lernen, sich selbst und seine bisher erreichten Leistungen anzuerkennen.

Mental Mentoring basiert auf den Erkenntnissen der Neuroplastizität, das bedeutet, dass das Gehirn sich bewusst, gezielt und nachweisbar verändern kann. Die Grundlagen für die Entdeckung der Anpassungsfähigkeit des Gehirns bildete die Forschungsarbeit des Psychologen D.O.Hebb.

Täglich denken wir ca. 60.000 Gedanken, davon 98 % unbewusst und gerade einmal 2 % bewusst. 90 % unserer Gedanken haben wir bereits gestern und die Tage zuvor gedacht. Und täglich kommen rund 10 % neue Gedanken dazu, wovon nur 3 % motivierend und hilfreich sind. Je mehr wir bewusst auf unsere Gedanken einwirken, desto bewusster können wir unsere Gedanken lenken und umso selbst-bewusster leben wir.

Genau dort setzt auch Mental Mentoring an!

Mental Mentoring hilft klarzustellen, welche Möglichkeiten man selbst besitzt. Wie man sich selbst führen und weiterentwickeln kann. Mentaltraining ist geistiges Training. Auf einen neuen Reiz folgt eine Anpassung, Veränderung und Verbesserung. Mental Mentoring sorgt für Klarheit hinsichtlich vieler Fragen, die wir uns im Leben stellen.

Durch regelmäßiges, gezieltes und bewusstes trainieren, wächst die Fähigkeit Dein Denken aktiv mitzugestalten. Das Gehirn „verkabelt“ sich neu. Es werden Bereiche vergrößert, neue Verknüpfungen gebildet und schlummernde Verbindungen aktiviert. So wie bei einem Elektriker, der ein altes Haus mit neuen Leitungen versieht und es modernisiert. Mentales Training ist das Erforschen der Gedanken, das sich Vorstellen von neuen Abläufen, Situationen und Herausforderungen vor unserem inneren Auge zu üben, ohne es in der Realität zu tun.

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