Heil- und Energiestein „Schungit“ – ein seltene Anomalie der Natur oder außerirdischen Ursprungs?

Man weiß nicht so recht, wie Schungite entstanden sind. Sie sind eines der physikalischen Phänomene, zu denen ein spezielles, chemisches Element fähig ist: der Kohlenstoff. Den Namen Kohlenstoff hat dieses Element bekommen, weil Kohle hauptsächlich – je nach Reinheitsgrad – aus Kohlenstoff besteht. Aber auch ein Diamant besteht aus fast reinem Kohlenstoff, der unter hohem Druck und Hitze eine Kristallstruktur aufbaut. Diamant ist das härteste, natürliche Material. Es gibt aber noch eine sehr erstaunliche Form von Kohlenstoff: den Schungitstein.

Je nachdem, wo er gefunden wird, ist er ein hartes, schwarzes Material, manchmal sieht er einfach aus, wie ein dunkler Stein. Aber er kann auch ein fremdartiges, fast schwarzmetallisches Aussehen haben. Das ist der Edelschungit, er nimmt einen Platz zwischen Steinkohle und Diamant ein. Man findet solche Steinbrocken in der russischen Shungaregion, die diesem geheimnisvollen Material den Namen gab. In diesem weiten Land mit seinen wunderschönen, wilden Seen, wie den Onegasee oder den Ladogasee, wirken diese metallähnlichen Steine wie rätselhafte Fremdkörper. Das sind sie vielleicht auch, denn es gibt sie fast nirgends sonst, als hier. Könnten sie mit einem Meteoriten zu uns auf die Erde gekommen sein? In Karelien sehen das viele Leute so. Eine andere Erklärung ist, dass es sich bei den ungewöhnlichen Steinen um die Splitter des Planeten Phaeton handelt. Phaeton soll in grauer Urzeit ein weiterer Planet unseres Sonnensystems gewesen sein, der auf einer Umlaufbahn zwischen Mars und Jupiter um die Sonne kreiste.

Reste eines verlorenen Planeten oder eine Laune der Natur von vor zwei Milliarden Jahren?

Der Astronom Johann Daniel Titius berechnete 1766 die Abstände der Planten im Sonnensystem zueinander und fand, dass sie einer bestimmten mathematischen Gesetzmäßigkeit folgen. Er fand aber auch eine ungewöhnlich große Lücke zwischen Mars und Jupiter im Sonnensystem und folgerte daraus, dass es dort einen weiteren Planeten gegeben haben musste. 1801 fand der Astronom und Mathematiker Giuseppe Piazzi genau in diesem Bereich den Zwergplaneten Ceres und kurz darauf erkannte man auch, dass dieser unter vielen Gesteinsbrocken zwischen Mars und Jupiter kreiste. Man folgerte daraus, dass sowohl Ceres als auch dieser Asteroidengürtel die Überreste des „verlorenen“ Planeten seien, den man dann „Phaeton“ (nach dem Beinamen des Sonnengottes Helios) nannte. Vielleicht sind doch Asteroiden und Trümmerstücke aus diesem Bereich des Sonnensystems auf der Erde aufgeschlagen und der Schungit ist ein Überbleibsel davon.

Unsere Erde ist ungefähr viereinhalb Milliarden Jahre alt. Lange Zeit war sie ein glühender, lebensfeindlicher Lavaplanet. Erst zweieinhalb Milliarden Jahre später gab es warme Ozeane und festes Land und ständige Vulkaneruptionen. Doch in den warmen Meeren entwickelte sich Leben. (Bild: pixabay)

Die Naturwissenschaft dagegen verortet heute die Entstehung dieser Steine im Präkambrium, einem frühen Abschnitt der Entwicklung des Lebens auf der noch sehr jungen, sehr wilden Erde. Damals, vor etwa zwei Milliarden Jahren, gab es heftige Vulkantätigkeit und in den noch warmen Ozeanen große Mengen einfacher Lebensformen, wie zum Beispiel Algen und seltsame, primitive Organismen, die aussahen, wie Farnwedel. Keine der nachfolgenden Lebensformen sah ihnen ähnlich. Es gab gigantisch große Einzeller von mehreren Zentimetern, die man nicht klassifizieren kann. Waren es Pilze oder Bakterien? Jedenfalls wiesen sie offenbar zwei verschiedene, langkettige Kohlenwasserstoffe als „Bausteine“ ihrer Körper auf, die möglicherweise mit ein Grund für die besondere Kohlenstoff-Struktur des Schungits sein könnten.

Im Laufe der Zeit verdichtet sich das abgesunkene tote Material dieser abgestorbener Organismen in den Lagunen mit Brackwasser zu Sapropel (Faulschlamm) und verdichtet sich mit Bestandteilen des Untergrundes und in Abwesenheit von Sauerstoff zu Gestein.

Im Laufe Hunderter von Millionen Jahren, seit dem Präkambrium (vor zwei Millionen Jahren) bis vor 600 Millionen Jahren, dem Kambrium, bildeten sich dann unter Druck darüberliegender Ablagerungen die Schichten mit Schungitgestein.

Dass die Ur-Meeresalgen bei der Entstehung von Schungit beteiligt waren, nimmt man deshalb an, weil Schungit besondere Kohlenstoffmoleküle enthält, die in anderen Gesteinen und Lebewesen so gut wie nicht vorkommen. Aber in den Algen, die zu der Zeit des Präkambriums massenhaft in den Gewässern vorhanden waren. Diese Algen enthielten komplexe Kohlenstoff-Molekülstrukturen, die man heute „Fullerene“ nennt.

Dickinson Constata“, ein seltsames Lebewesen des Kambriums zwischen Bakterie, Tier und Pflanze. Bild: Versimilus at English Wikipedia, CC BY-SA 3.0, CC BY-SA, (Ausschnitt)

Wunderstoff „Fullerene“

Es gibt Kohlenstoffmolekülketten, die sehr seltsame Effekte hervorbringen: exotische Kugel-, Käfig- und Röhrenstrukturen aus Kohlenstoff-Atomen, die heute in der Nanoelektronik eingesetzt werden. Entdeckt wurden diese Molekül-Phänomene erst 1985. Diese sogenannten „Fullerene“ erwiesen sich auch teilweise geradezu als ein „Wunderspeicher“ für bis zu 75% Wasserstoffspeicherung in den Graphit-Nanofasern und die Forscher erwarteten wahre Zaubermöglichkeiten von diesem metallisch glänzenden, schwarzen Kohlenstoff. Einem Wasserstoff-getriebenen Auto könnten sie eines Tages dank dieses Materials mit einer einzigen Tankfüllung zu 8.000 Kilometer Fahrstrecke verhelfen, rechneten sie vor.

Man kann diese Strukturen künstlich herstellen, indem man mit speziellen Apparaturen einen Ruß erzeugt, aus dem man durch thermische Methoden die Fullerene gewinnen kann. In der Natur kommen Fullerene im molekularer Form im Weltall vor – und eben in Schungit oder Fulgurit. Fulgurit ist ein röhrenförmiges Material, das in Gestein oder Sand entsteht, wenn ein Blitz einschlägt. Dieses Material zeichnet dann genau den Weg der Blitzentladung nach und besteht zu einem hohen Anteil an diesen Fullerenen, also Kohlenstoff-Molekül-Strukturen.

Die Kohlenstoff-Nanoröhren haben sehr spezielle Eigenschaften des Leitens und reagieren beispielsweise auf ein Spannungsfeld, indem sie Elektronen aus den Röhrchen sprühen. Heute arbeiten Forscher daran, diese Fullerene und ihre futuristischen Möglichkeiten, von denen man immer noch neue entdeckt, für medizinische Zwecke einzusetzen.

Das Geheimnis der Steine

Das Besondere an der Zusammensetzung des Schungits ist sein hoher Gehalt an dieser, sehr selten in der Natur vorkommenden Form des Kohlenstoffs: Den Fullerenen – oder auch kugel- und röhrenförmige Hohl-Ionen des Kohlenstoffs genannt. Ihnen werden die heilenden, vitalisierenden, reinigenden und harmonisierenden Eigenschaften von Schungit zugeschrieben. Sie werden in Karelien schon lange als Heilsteine und Energiesteine und zur Wasserbehandlung eingesetzt. Heute kennen die Wissenden auf der ganzen Welt die Kraft, die diesen Steinen innewohnt.

Der Edel-Schungit gilt hierbei als besonders stark wirkend. Seine Heilkräfte sollen die des gewöhnlichen Schungits ums Zehnfache übersteigen. Edel-Schungit (Kategorie I) hat einen hohen Kohlenstoffgehalt von 95–98 Prozent und eine große Anzahl dieser Fullerene bis zu 10 Prozent. Man erkennt ihn an dem metallisch, glasigen Glanz und dran, dass er so stark kristallisiert ist, dass er überhaupt nicht mehr abfärbt. Wegen des hohen Kohlenstoffanteils und der Hohlräume in den Fullerenen ist der Edel-Schungit auch wesentlich leichter als die weniger wertigen Schungit-Arten.

Diese Hohlräume der Fullerene macht den Stein aber auch porös und zerbrechlich. Edel-Schungite können daher nur von Hand abgebaut werden, deshalb kostet er weit mehr, als die üblichen Steine, die nur einen geringen Anteil davon enthalten.

Menhire in der französischen Bretagne bei Carnac. Ungefähr 3.000 solcher Steine aus der Megalithzeit der Menschheit stehen heute noch an der Südlüste der Bretagne. Sie wurden vor ca. 5.000 Jahren erbaut und die Stätten wurden bis in die Bronzezeit (ca. 2.300 v. Chr.) genutzt. Bild: pixabay

Irgendwie wusste der Mensch schon immer, dass Steine nicht nur vollkommen tote Materie ist. Das alte Lied „Wenn die Steine erzählen könnten“, wie auch der uralte Brauch, auf Gräbern Steine zu errichten, auf denen der Seelenvogel landen kann – oder die berühmten Steinkreise, (Menhire, Stonehenge), die an Kraftplätzen spürbar Energien bündeln, zeigen, dass der Mensch die Kraft und das Gedächtnis der Steine sehr wohl kennt. Vieles davon ist nur in der modernen Zeit verloren gegangen.

Doch gerade heute, wo die Technik alles zu dominieren droht, besinnen sich viele Menschen wieder und wenden sich dem uralten Wissen wieder zu. Die Faszination, die solche Kraftplätze mit Steinsetzungen ausstrahlen, ist mächtiger, als man sich vorgestellt hat. Um die Steinsetzungen ranken sich oft viele verschiedene Sagen, von Sonnenwendnächten, an denen die Steine lebendig werden, von Feen und Riesen, die in Mondnächten dort tanzen. Aber allen Erzählungen ist gemein, dass die Steine heilende Wirkungen auf Mensch und Tier haben. Bis heute fahren kinderlose Paare zu speziellen Menhiren bei dem Ort Carnac, um sich in die Kraftfelder der heilenden Steine zu stellen, damit der unerfüllte Kinderwunsch doch noch möglich wird und ein Baby im Bauch der Mutter heranwächst.

Die komplexe Struktur und seine besonderen, elektrischen Eigenschaften machen den Edel-Schungit zu ganz besonders wirkmächtigen Steinen, ja, zu einer Art „natürlichem Computer“, der nicht nur Wasserstoff und Ladungen speichert und komplizierte Strukturen, die ihn zur „Wunderwaffe“ des Hightech machen. Dieser Stein-Computer speichert sehr viele positive Informationen, wie ein komplexer, milliardenfacher Transformator auf molekularer Ebene.Edel-Schungit speicherte, wie in einem Computerarchiv, im Laufe von Millionen von Jahren Informationen. Das erklärt auch seine vielfältigen, beispiellosen Eigenschaften.

Eigenschaften des Schungits für Gesundheit und Geist

Diese Mikro-poröse Struktur durch Fullerene verleihen dem Stein auch die Fähigkeit, Wasser aufzubereiten, indem es durch den Stein wandert und dort seine Struktur ändert, mineralisiert und gereinigt wird und neue Informationen aufnimmt. Der Schungit reinigt und entkeimt dabei das Wasser. Es entsteht das sogenannte Marzialwasser. Die heilende Kraft dieses Wassers, das durch Schungitgestein läuft, war schon vor dem 18. Jahrhundert, zur Zeit Peters des Großen, bekannt und wurde zu Therapiezwecken verwendet. Anwender berichten, dass Schungit Schmerzen lindern und den Alterungsprozess des Körpers verlangsamen kann. Das scheint dadurch möglich zu sein, dass die Fulleren-Nanostrukturen mit ihrer elektrischen Ladung die freien Radikalen an sich binden, die sonst im Körper zu oxidativem Stress führen würden und damit Zellschäden und vorzeitige Alterung auslösen.

Das Feld, was der Schungit aufgrund seiner Ionenladung der Fullerene und der Kohlenstoff-Molekülstruktur um sich herum aufbaut, soll gleichzeitig vor negativer Erdstrahlung (geopathischen Feldern) schützen, indem er das Biofeld des Menschen und seines Wohnraums stabilisiert und harmonisiert.

Diese außergewöhnlichen, elektrischen Eigenschaften des Schungitgesteins zeigen sich in seiner Fähigkeit, Strom zu leiten. Das kann jeder mit einer Taschenlampe ausprobieren. Man entfernt den Deckel hinten vom Batteriefach der Taschenlampe und drückt den Schungitstein an das Ende der Taschenlampe. Bei echtem Edel-Schungit leuchtet die Taschenlampe auf. Achten Sie dabei darauf, dass der Stein den abgeschraubten Deckel quasi „ersetzt“ und – wie der Deckel vorher – auch Kontakt mit dem Endmetallstück in der Taschenlampe hat: Der Stromkreislauf muss geschlossen sein. Man muss den Stein meistens ein bisschen hineindrücken.

Schungit als Raumdekoration ist ist nicht nur außergewöhnlich attraktiv, er wandelt auch die schädlichen, linksdrehenden Torsionsfelder von „Elektrosmog“ in unschädliche rechtsdrehende um. Bild: Nikolai Lackmann

Schungit als heilender Schmuckstein

Wie erfreulich, dass Schungit bei all den außergewöhnlichen und erstaunlichen Eigenschaften auch sehr schön ist. Und er ist weit mehr, als ein hübsches „Stehrumchen“, das eben nur herumsteht und mit dem man nichts anfangen kann, außer es abzustauben.

Als Raumschmuck schenkt er Ihrer Wohnumgebung nicht nur einen sehr dekorativen und außergewöhnlichen Hingucker. Denn Schungit kann die negativ wirkenden, linksdrehenden Torsionsfelder, die von elektrischen Geräten aller Art, insbesondere wie Smartphones, Bildschirmen und Rechnern erzeugt werden (und sich dabei noch überlagernd verstärken) in harmonisch rechtsdrehende Torsionsfelder umwandeln. So können Sie dem berüchtigten „Elektrosmog“ seine Schädlichkeit nehmen und ein angenehmes, gesundes Raumklima schaffen – und niemand würde diese Wirkung in einer dekorativen Pyramide, Kugel oder Obelisk vermuten.

Schmuck aus Schungit ist nicht nur sehr elegant und besonders, er umgibt den Träger auch mit einem Schutzfeld. Bild: Nikolai Lackmann

Was liegt näher, als so einen mächtigen Heilstein auch als Schmuck zu tragen? Damit nehmen sie ein positiv rechtsdrehendes Feld überall hin mit. Sie bewegen sich damit in einer Art persönlichem Schutzfeld gegen die verschiedensten schädlichen Einflüsse von elektromagnetischen Feldern.

Es gibt für jeden Geschmack wunderschöne Kreationen aus diesem hoch-edlen, sehr seltenen Stein, der genau betrachtet eben kein einfacher Stein, sondern ein dritter Zustand des reinen Kohlenstoffs zwischen Kohle und Diamant ist. Ein sehr schönes Bild der Umwandlung von verderblichem Material Kohle über einem ganz besonderen Heilstein zur reinsten und kostbarsten Klarheit des Diamanten.

Die Schungit-Kollektion von Nikolai Lackmann bietet erstklassigen Edel-Schungit zu vernünftigen Preisen. Hier ist sicher für jeden Geschmack etwas zu finden. Schauen Sie sich gern auf unserer Webseite um. Bei Fragen hilft Ihnen gerne Nikolai Lackmann weiter: https://www.kunst-des-lebens.org/schungit/ und https://www.lackmann-shungit.com/shop/

Praxis Kreuzlingen: Kunst des Lebens

Mehr Informationen unter: Lackmann Nikolai, 8280 Kreuzlingen, Hauptstrasse 39
E-Mail: nikolailackmann@gmx.ch
Telefon: +41 774984112

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