EHS – Elektrohypersensibilität

Chronischer Stress verkürzt die Telomerlänge (Telomere sind die Schutzkappen unserer Chromosomen) und daher unser Leben. Mobilfunk, sowie WLAN, Bluetooth, DECT-Telefone, smarte Geräte und 5G sind Dauerstress für unseren Organismus und unsere Psyche. Ihr Elektrosmog verursacht das, was man mit Elektrohypersensibilität umschreibt. Dies ist ein Zustand, der die Lebensqualität und die Lebenszeit raubt. Von Politikern, den Gesundheitsministerien der Länder und der Gesellschaft verleugnet, breitet sich diese Umweltkrankheit aber leider immer weiter und sehr real aus, mit zum Teil lebensbedrohlichen Symptomen für die Betroffenen.

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

Buch zur Sendung: EMF – Elektromagnetische Felder

Die „digitale Revolution“ negiert die Umweltmedizin, macht die Elektrosensiblen lächerlich und stempelt sie zu Hysterikern ab. Ein Industriezweig, der mit seinem machtvollen Arm so skrupellos und brutal vorgeht wie kaum ein anderer, denn es geht um Milliardengewinne – die werden sie auch brauchen, wenn die Wahrheit sich durchsetzt und die Klagen beginnen, öffentlich und erfolgreich zu werden. Und dieser Tag wird kommen!

Elektroshypersensibilität (EHS): neue Volkskrankheit oder Hysterie?

In der öffentlichen Wahrnehmung ist das Phänomen einer Umweltkrankheit wie EHS kaum bis gar nicht präsent. Zwar berichten hin und wieder einige Medien über elektrosensible Menschen, aber in einer Weise, dass Menschen, die mit diesem Thema nicht vertraut sind, sich eher befremdlich abwenden und Elektrosensible als exotische Spinner oder kauzige Außenseiter einordnen. Da sie selber (noch) nicht betroffen sind, können sie sich auch nicht vorstellen, was es für einen elektrosensibel gewordenen Menschen bedeutet, in einer digital belasteten Welt zu leben. Dies kann er nämlich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr. Da bleibt dann nur noch die Suche nach einem Funkloch oder das langsame Siechtum. Hört sich dramatisch an? Ist es auch!

Dabei kann es jeden treffen

Allerdings wird die Zahl der Elektrosensiblen sich exponentiell erhöhen, da nun auch in Deutschland der Ausbau smarter Technik drastisch vorangetrieben wird. Der Einbau von Smartmetern, der Einsatz von 5G Routern und 5G-kompatibler Technik ist auf dem Vormarsch. Somit wird es auch immer mehr Menschen betreffen, in Zukunft. Allerdings werden sie es nicht sofort merken, was da in ihnen geschieht. Aber an irgendeinem Tag dann ist das (Elektro) Maß voll und sie brechen erschöpft zusammen, können nicht mehr schlafen, haben ständig Herzrasen, hohen Blutdruck aus dem Nichts, Ohrgeräusche, gefolgt von einem Burnout Syndrom. Die Variabilität ist nahezu grenzenlos.

Und plötzlich gehören die ehemaligen Lästerer dann auch zu den von ihnen belächelten „Phobikern“, „Hypochondern“ und/oder „psychisch Gestörten“. Noch wird das Leiden der Elektrohypersensiblen und ihre Entbehrungen von ihrer sozialen Umgebung kaum wahrgenommen. Aber ihre Zahl nimmt ständig zu. Und an die Verantwortlichen sei die Warnung ausgesprochen, wer die Risiken ausblendet, könnte schon morgen selber betroffen sein.

Foto: @bilanol via envato.elements

Doch nicht alleine?

Im Herbst 2017 unterzeichneten 180 Ärzte und Wissenschaftler den sogenannten 5G-Appell und forderten ein Moratorium. Sie warnten davor, „Millionen von Menschen einem Experiment mit unklaren Auswirkungen auf die Gesundheit auszusetzen.“ Die hochfrequenten Mikrowellen im neu geplanten Bereich von 6 bis 100 Gigahertz haben sehr kurze Wellenlängen von nur wenigen Millimetern, und sie werden bei Frequenzen über 20 Gigahertz primär von der Haut absorbiert. Also wird der Haut und den Extremitäten des Menschen nun eine höhere Strahlenbelastung zugemutet werden und das ohne Klarheit darüber, wie hoch sie sein darf, um nicht kurz-, mittel- und langfristige Schäden hervorzurufen. Noch sind wir nicht bei 26 Gigahertz, sondern in den unteren Bereichen bis 3,8 Gigahertz. Doch wir alle wissen, was Fleisch in der Mikrowelle macht… es gart. Und die hat „nur“ 2, 45 Gigahertz.

Seit mindestens zwei Jahrzehnten wird das Thema der künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder (EMF oder Mobilfunk etc.) sehr kontrovers und emotional diskutiert. Emotional deswegen, weil die Menschen, die bereits betroffen sind, ihr Leben bedroht sehen und diejenigen, die zwar nicht betroffen sind, aber durch Forschung oder Betroffene im eigenen Kreis, genau wissen, worum es geht. Nämlich ums blanke Überleben. Die Ignoranz, mit der geantwortet wird, hat Eltern: nämlich den gesamten digitalen Komplex – und das ist eine unvorstellbare Macht. Eine Macht, die auch nicht vor kriminellen Handlungen zurückschreckt, denn es geht um Milliardeneinnahmen!

Da sind Menschenleben völlig irrelevant. Zu polemisch? Kaum. Aber um das zu verstehen, müsste man sich einmal kritisch, völlig neutral und echt naturwissenschaftlich damit auseinandersetzen. Das ist vielen schon zu viel, ist zu anstrengend und warum auch, wenn man „eh nix spürt“. Aber was ist mit denen, die „was spüren“? Für diese müssen wir die Lanze brechen und aufklären. Immer mehr junge Menschen sind betroffen, doch wird es nicht diagnostiziert. Weil Umweltmedizin ein Randgebiet ist und schon fast in die Verschwörungsszene gerückt wird.

Foto: @korneevamaha via envato.elements

EHS als gesellschaftliche Herausforderung

Aufgrund der Tatsache, dass Menschen mit EHS (national und international) seit langem ausgegrenzt werden, hier ein paar Fragen zur gesellschaftlichen Situation. Wir ermutigen auch, selbst in die Recherche zu gehen, um die eigenen Kenntnisse zu erweitern.

  • Wie lässt sich die derzeitige gesamtgesellschaftliche Situation einschätzen, in der das Thema weitgehend tabuisiert wird?
  • Wie steht es um die ethischen und politischen Herausforderungen angesichts der gestiegenen Gesundheitsbeeinträchtigungen gerade von EHS-Betroffenen. Beispiel => Einführung der funkenden Zählersysteme (Smart Meter für Wasser und Strom)?
  • Wie sehen typische Erfahrungen von EHS Betroffenen aus?

Unsere Gesellschaft weiß nicht viel über EHS. Denn der Unterschied zwischen dem uns als bioelektrische Wesen umgebenden und schützenden elektromagnetischen Feld der Erde und den künstlich geschaffenen digitalen elektromagnetischen Feldern ist den meisten nicht bekannt; da sie ja auch noch nichts spüren, besteht auch kein Interesse daran, vielleicht einmal die (bereits suchtgesteuerte) Nutzung des eigenen Handys zu hinterfragen. Völlig arglos umgeben wir uns mit Hochfrequenz (HF), wie Radio- und TV-Sendern, WLAN-Access-Points, WLAN-Routern, Smartphones, Tablets, DECT-Telefonen (der eigene Sendemast direkt in der Wohnung), Bluetooth-Geräten (Ohrhörer, Drucker und etlichem mehr)! Die große Mehrheit in Deutschland hat nach wie vor keine Ahnung von Elektromagnetischen Feldern (EMF) und/oder Elektrohypersensibilität (EHS).

Foto: @seventyfourimages via envato.elements

Warum ist das so?

Weil die offizielle Berichterstattung tendenziös und negierend ist.

Heißt im Klartext: „EHS existiert nicht und ist ein Fall für die Psychiatrie!“ Dafür stehen offizielle regierungsamtliche Berichte oder Verlautbarungen sogenannter staatlicher Institutionen und Behörden, die EHS prinzipiell die Existenz absprechen. In der Regel beruft man sich auf jahrzehntealte Grenzwerte (hier in Deutschland wohl die höchsten weltweit), die lediglich auf die wärmebezogenen (thermischen) EMF-Wirkungen fixiert sind.

Die Athermischen hingegen werden vollkommen unter den Tisch fallen gelassen, aber genau die könnten das Blatt wenden. Da sie aber nicht hinzugezogen werden, kann die Negierung einer gesundheitlichen Belastung und Schädigung natürlich kaum nachgewiesen werden. Und so beruft man sich immer wieder auf den „internationalen Kenntnisstand“ und meint damit ein Dokument der WHO aus dem Dezember des Jahres 2005. Gemeint ist das Fact sheet No 296, in dem behauptet wird: […] es gibt… keine wissenschaftliche Basis, um die EHS-Symptome mit der Einwirkung von EMF in Verbindung zu bringen[…].“ Im weiteren Kontext wird dann eine Nähe zu psychiatrischen Störungen suggeriert. Das ist wie so oft, wenn man die Wahrheit unterdrücken möchte, ein sehr wirksames Totschlagargument.

Aber: EHS existiert und ist umweltbedingt!

Denn es gibt die andere Seite, die unterhalb der offiziellen Ebenen vor allem in den Bereichen industrieunabhängiger internationaler Forschung seit Jahren ebenfalls existiert. Insbesondere was die Forschung und Analyse bei athermischen EMF-Auswirkungen angeht, die ja bei den offiziellen durchs Raster fallen. Wer eigenständig in der existierenden Studie nachlesen möchte, der kann das tun. Denn die EMF Leitlinie 2016 der Europäischen Akademie für Umweltmedizin (EUROPAEM) zeigt in ihrem Forschungsüberblick an, wie vielfältig und vielgestaltig EMF-bedingte Gesundheitsschäden sind.

Sie zeigt auf, dass neben den bereits anerkannten potentiellen Belastungen durch Umweltstress, wie z.B. Dioxin, Passivrauchen, Formaldehyd, Blei, Quecksilber, Lärm, Feinstaub etc. auch andere Schadstoffe Beeinträchtigungen hervorrufen und zu denen gehören eben seit vielen Jahren künstlich geschaffene EMF-Felder. Dazu zählen übrigens auch der Infraschall der Windräder und die elektrostatischen Felder von Photovoltaikanlagen. Und wie bei all diesen Umweltbelastungen gilt: wann und wie wir von Strahlenwirkung beeinträchtigt werden können, hängt auch von unserer individuellen Disposition und Exposition ab, sowie unserer Konstitution.

Damit ist unser Immunsystem gemeint, denn wenn dieses geschwächt ist, kann man von jetzt auf gleich elektrosensibel werden. Also dürfte sowieso in absehbarer Zeit mit einer überdurchschnittlichen Zunahme an Elektrohypersensiblen zu rechnen sein, da die mRNA Gentherapie und die dazugehörigen Booster das Immunsystem schwächen und in die Knie zwingen werden. Wer all dem überkritisch bis ungläubig gegenübersteht, dem fügen wir am Ende des Artikels einige Links von Studien und nachgewiesenen Schädigungen durch EMF bei. Besonders empfehlenswert für diejenigen, die sagen: „Das glaube ich nicht, wo sind denn da die Beweise, ich habe noch nie was dazu gehört“! Hier könnten sie, so sie denn überhaupt wollen, nachlesen, was von der Bundesnetzagentur nicht propagiert wird. Übrigens: keine Versicherungsgesellschaft der Welt, noch nicht einmal Lloyd, versichert die Folgen von Mobilfunk. Keine!

Foto: @stokkete via envato.elements

Was belastet?

Bis zum „Informationszeitalter“ waren die Niederfrequenzfelder die Hauptquelle für den sogenannten Elektrosmog.

Niederfrequente elektromagnetische Wechselfelder.

Seit der Elektrifizierung der Industrienationen Ende des 19. Jahrhunderts wurden wir hauptsächlich durch niederfrequente Felder belastet. Diese sind heute ebenso vorhanden und wirken nach wie vor auch belastend. Gemeint sind elektrische und magnetische Felder, die bei der Energieübertragung erzeugt werden.

  • Hochspannungsleitungen, normale Freileitungen, Stromversorgungsleitungen im Haushalt, Trafohäuschen, Ladegeräte, Induktionsherde, Fernseher

Hochfrequente elektromagnetische Felder: Mikrowellenstrahlung

In den 90ern kam dann das Internet und die neue Mobilfunktechnologie hinzu. 2007 kam es mit der Einführung der ersten Smartphones zu einer exponentiellen Steigerung an Strahlung und auch exponentiellen Gewinnen für die immer schneller expandierende Branche. Sendemasten und Mikrowellenbestrahlung erreichte und erreicht noch (!) ein ungeahntes Ausmaß, welches sich durch die Nutzung auch im kleinen Raum strahlungstechnisch potenziert. Klassenzimmer, Bahnabteile, Auto, Großraumbüros, Einkaufspassagen, Wohnhäuser usw.

Die aktuelle Entwicklung durch IoT (Internet der Dinge), 5G, 6G, das kommende smarte Metaversum versprechen nichts Gutes für unsere Gesundheit.

Foto: @diego_cervo via envato.elements

Warum können wir elektrohypersensibel werden?

Natürliche elektromagnetische Felder und Strahlung waren immer Bestandteil unserer Umwelt. Eine gewisse Dosis an Strahlung bestimmter Frequenzen ist für unsere Gesundheit sogar notwendig. So brauchen wir das Sonnenlicht, damit wir ausreichend Vitamin D3 und Serotonin (Glückshormon) herstellen können. Elektromagnetismus ist für sich gesehen also nichts Gefährliches. Problematisch wird es, wenn Menschen mit Frequenzen bestrahlt werden, mit denen wir nie zuvor in unserer Evolution konfrontiert wurden. Und dazu zählt nun mal alles Digitale. Und so machen wir seit mindestens 25 Jahren weltweit ein Bestrahlungsexperiment mit Frequenzen, die der ganzen Palette des Lebens auf diesem Planeten schaden und nennen es euphorisch „das Mobilfunkzeitalter“.

Was können wir bis jetzt aus gesundheitlicher Sicht dazu sagen?

  • In aller Regel reagieren wir körperlich und psychisch negativ auf diese Felder
  • Die Reaktion der Menschen auf Elektrosmog ist sehr unterschiedlich ausgeprägt
  • Aus Stressmessungen wissen wir mittlerweile, dass auch der Körper derjenigen, die scheinbar keine Belastungen wahrnehmen, den gleichen innerlichen Stress entwickelt, wie die EHS-Betroffenen im Äußerlichen
  • Der Anteil der EHS-Betroffenen liegt offiziell bei 8%, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen
  • Die Mehrzahl der Mediziner tut sich nach wie vor schwer mit dem Umgang von EHS-Erkrankten oder negiert die Krankheit völlig
  • Die von Elektrosmog ausgelösten Krankheiten sind sehr oft stressbedingt, da der Stress ja die ursächliche Schadwirkung darstellt => wie sehen, hören, schmecken, riechen die Schadfrequenzen nicht, ähnlich wie bei der Radioaktivität, und weil das so ist, gehen wir ihnen auch nicht aus dem Weg und erkranken mit der Zeit.
  • Elektrosmog macht Dauerstress und der kann dann zu einer EHS führen
  • Wissenschaftlich steht die Schadwirkung von Elektrosmog außer Zweifel. Es gibt eine Vielzahl von seriösen Studien, die das beweisen und teils sehr schwere bis tödliche Schäden bei Mensch, Tier und Pflanze nachweisen
  • Die Mobilfunkindustrie hat eine weitreichende Lobby und es geht um Milliarden von Geldern

Foto: @biletskiy via envato.elements

Ist Elektrohypersensibilität physiologisch nachweisbar?

Ja, eindeutig. Wir kennen sogar eine Bezeichnung dafür: nitrosativer Stress. Nur wurde dieser noch nicht explizit damit in Verbindung gebracht, zumindest nicht in den Hausarztpraxen. EHS greift, wenn bestimmte Faktoren zusammenspielen. Ein Faktor ist Stress im Allgemeinen und schwere Quecksilber bzw. generelle Schwermetallbelastung.

Eine französische Forschergruppe unter der Leitung von Belpomme* untersucht seit 2009 klinische und biologische Parameter in einer Gruppe, die als EHS bzw. auch MCS (Multiple Chemikalienunverträglichkeit) ausgewiesen ist. Auf der Grundlage von 727 ausgewerteten Fällen deckte die Untersuchung folgendes auf:

  1. Mehrere Biomarker wie Histamin, Nitrotyrosin und Antikörper gegen O-Myelin waren erhöht. Der Melatonin/Kreatinin Quotient war im 24 Stunden Sammelurin erniedrigt
  2. EHS und MCS sind somatisch-pathologische Größen
  3. Unter dem Einfluß von elektromagnetischen Feldern und/oder Chemikalien kann es durch zerebrale Durchblutungsstörungen/Sauerstoffmangel zu einer Entzündung des Nervensystems kommen
  4. Patienten mit EHS und/oder MCS können möglicherweise gefährdet sein, chronische neurodegenerative Erkrankungen und Krebs zu entwickeln

*Belpomme D, Campagnac C, Irigaray P. Reliable disease biomarkers characterizing and identifying electrohypersensitivity and multiple chemical sensitivity as two etiopathogenetic aspects of a unique pathological disorder. Rev Environ Health 2015; 30(4):251-71

Mögliche Mechanismen der EHS lassen sich auf der folgenden Grafik ablesen:

Dies ist die verbildlichte Entstehungsgeschichte von Entzündungen, Mitochondriopathie und nitrosativem Stress als Folge der Einwirkungen von Triggerfaktoren. Zu diesen Triggern gehört nun seit vielen Jahren die steigende Belastung durch Mikrowellen dazu. Vollkommen neue Krankheitsbilder haben sich gebildet durch unsere Hightech-Gesellschaft. EHS ist eines davon.

Links zum Thema:

1. https://www.emfdata.org/de/studienueberblick?&studycategory=2&topiccategory=10&topic=&page=1
2. https://www.emfdata.org/de/studienueberblick?&studycategory=1&topiccategory=10&topic=&page=1
3. file:///C:/Users/Admin/Downloads/DF_ko1902_190604_5G_S24-27_Interview-Banzaf.pdf
4. https://www.diagnose-funk.org/forschung/wirkungen-auf-den-menschen/ehs-vorsorge-diagnose-behandlung

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