Edelsteinwasser unterstützt den Körper mit heilenden Energien. Edelsteine sind ein wunderschöner Anblick. Jeder hat einen eigenen Zauber. Schon immer ahnte der Mensch, dass besondere Steine auch eine besondere Bedeutung haben. Die kanadischen Algonquin-Indianer schätzen die ungewöhnlichen „Feensteine“ als Schutz- und Glückssteine. Sie beschützen Heim und Familie in der Behausung und Jäger und Fischer vor Unglücken. Man glaubt, dass jeder Feenstein immer „seinen Menschen“ sucht. Er gibt „seinem Menschen“ einen sicheren und nährenden Ort, da die Feensteine eine enge Verbindung zur Mutter Erde haben. Geologisch sind sie Ergebnisse der Eiszeit, entstanden in der Tiefe von Gletscherseen, wo sie im Gletscherwasser in seltsame, runde Formen geschliffen wurden und dann irgendwann am Ufer der Gletscherbäche angeschwemmt wurden.
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Besonderen Steinen wird seit jeher mythische und heilende Kräfte zugeschrieben
Seit 8000 Jahren wird die Jade in China verehrt, es gibt eine regelrechte Jade-Kultur um den „Stein der Götter“. Die Spanier lernten die Jade in Mittelamerika als Heilstein gegen Nierenleiden kennen und nannten ihn „piedra de ijada“ (Nierenstein). Daher kommt unsere heutige Bezeichnung „Jade“. Den Energiezentren des Körpers, den Chakren, wird auch ein Edelstein in der jeweiligen Chakra-Farbe zugeteilt.
Seit einiger Zeit hat man die energetische Kraft der Edelsteine und Wassersteine sind Edel- oder Halbedelsteine wiederentdeckt. Mit Ihnen kann Edelsteinwasser hergestellt werden. Dabei geben die Steine ihre Energiestruktur in das Wasser ab. Sie beleben das Wasser, indem sie ihre besonderen Eigenschaften auf das Wasser übertragen, was anschließend getrunken wird. Das Wasser wird energetisiert und macht die spezielle Energie der Edelsteine für den Körper verfügbar.
Man kann sich das etwa so, wie bei der Homöopathie vorstellen, die ja auch nachweislich wirkt. Auch hier greifen sich die Naturwissenschaftler an den Kopf, wie etwas wirken kann, wenn nach normalen Messmethoden eigentlich überhaupt nichts mehr davon da ist. Aber tatsächlich wirkt die Homöopathie – und das auch bei Tieren. Die Wassersteine übertragen ebenfalls ihre – mit Geräten nicht messbare – energetische Struktur ins Wasser. Edelsteinwasser soll sogar die höchste, energetische Intensität besitzen, weil das Wasser in alle Bereiche des Körpers dringt. Bei richtiger Anwendung, heißt es, kann es sogar karmische Blockaden lösen.
Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz
Diese drei Edelsteine bilden die „Grundmischung der Wassersteine“ und eine harmonische Energiestruktur. Dabei gilt der Bergkristall als besonders machtvoll und beruhigend. Der Amethyst selbst wiederum wirkt ebenfalls beruhigend, aber auch energiereich und vitalisierend, der Rosenquarz reinigend.
Es gibt verschiedene Steine, die jeweils in das Wasser hinzugefügt werden können und seine Wirkung den Energie-Bedürfnissen des Körpers anpasst:
Vanadinit lindert Asthma-Anfälle, Atembeschwerden und Blasenprobleme. Auch Darmentzündungen beeinflusst er positiv.
Apatit gibt neue Energie und Ausgeglichenheit, fördert gesundes, körperliches Wachstum.
Opal stärkt das Immunsystem, entschlackt und hilft bei Atemwegserkrankungen, hält den Geist jung.
Der Diamant: der Heilstein mit der mächtigsten Wirkung, schafft geistige Klarheit, hilft bei Angst und Depressionen. Heilsame Wirkung auf Blutgefäße, Nerven und Gehirn.
Chrysopras hilft beim Abnehmen, entgiftet die Leber und entschlackt den Körper. Wirkt heilend bei Allergien, Rheuma oder Hautkrankheiten, besonders als reinigendes Bad. reinigendes Bad.
Rosenquarz ist gut für das Herz-Kreislauf-System, fördert die Durchblutung und macht die Haut weich und samtig.
Bergkristall schärft die Sinne und die Konzentrationsfähigkeit, wirkt schmerzlindernd und ist gut für Haut, Haare und Nägel.
Amethyst klärt die Träume, vitalisiert, wirkt beruhigend und entspannend, hilft bei hohem Blutdruck.
Leitungswasser ist ungeeignet
Am besten eignet sich zur Herstellung von Edelsteinwasser mineralarmes Quellwasser aus Granit- und Vulkangestein, zum Beispiel aus der Eifel. Gut ist auch Wasser aus Quellen in Sandstein. Diese Gesteinsarten, können das Wasser in seiner speziellen Eigen-Information positiv beeinflussen können.
Es eignen sich nicht alle Edelsteine für Edelsteinwasser
Manche geben sogar schädliche Stoffe ins Wasser, z.B. Türkis, Malachit, Tigerauge, Azurit, Pyrit. Überhaupt: Wenn man beim Trinken seines Edelsteinwassers ein Unwohlsein verspürt, sollte man sofort aufhören. Auch hier gibt es Überdosierungen! Es gibt nämlich sanft, stark und intensiv wirkende Heilsteine. Auch sollte man es nicht dauerhaft verwenden, sondern immer nur für einen bestimmten Zweck. Es empfiehlt sich, ein gutes Edelsteinlexikon zu kaufen und sich heranzutasten.
Die Wirkung der Heilsteine bzw. Wassersteine ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Ihre Anwendung ist nicht medizinisch anerkannt und ersetzt nicht den Arzt.