Zwei Jahre nach der ersten Corona-mRNA-Injektion – „Corona-Impfung“

Seit knapp 2 Jahren gibt es die Corona-Injektion, an der weiterhin festgehalten wird, also ob der Messias vom Himmel gestiegen sei und heilend durch die Welt wandern würde. Ein Rückblick auf die letzten beiden Jahre zeigt allerdings ein anderes Bild, das eher aus der Teufels Küche zu stammen scheint. Welt der Gesundheit fasst einmal zusammen, was nach zwei Jahren Corona-Injektionen der Stand der Dinge ist.

➥ Autor: Andreas Müller-Alwart

Comirnaty – so heißt das erste Vakzin von Biontec/Pfizer, das am 21. Dezember 2020 die Zulassung bekam – genauer gesagt: „Eine bedingte Marktzulassung im beschleunigten, zentralisierten Beurteilungsverfahren der Europäischen Union.“ (Wikipedia) In Deutschland wurde am 26. Dezember 2020 in Halberstadt in Sachsen-Anhalt die erste Injektion durchgeführt und medial gefeiert wie die Erlösung und ein Geschenk des Himmels – passend zur Weihnachtszeit. Dem waren denkwürdige Ereignisse vorausgegangen: Die WHO hatte den Begriff Impfung – bereits weit vor der Corona-„Pandemie“ weiter gefasst, so dass nun auch mRNA-Vakzine wie gewöhnliche Impfstoffe angesehen wurden, die EU hatte einem beschleunigten Zulassungsverfahren zugestimmt – ohne bis heute begriffen zu haben, was sie da genehmigt haben, – und eine unglückliche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Politiker und Medien hatte die Angstspirale angeheizt.

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Die unheilige Allianz aus Politik, Wissenschaft und Medien

Politiker, die nichts falsch machen und tendenziell eher zu viel als zu wenig agieren wollten, trafen auf Journalisten, die vor allem von der Aufmerksamkeitsökonomie leben, die wiederum vom Motto „Nur schlechte Nachrichten – sind gute Nachrichten“ motiviert werden. Hinzu kamen Wissenschaftler, die Virologen, die nur das Virus und die vermeintliche Ansteckungsgefahr beachteten, aber nicht die wirtschaftlichen und psychischen Folgen der Gegenmaßnahmen. Als Sahnehäubchen wurden Experten, die nicht in dieses Angstbild passen, nicht gehört, sondern als Störfaktoren und Querdenker einfach ausgeblendet. Aus dieser Informationsblase heraus schien die Injektion als der einzige, wirksame Rettungsanker. Man ist versucht, dies als unglückliche Konstellation und nicht als gesteuerte Maßnahmenkette zu akzeptieren, wenn da nicht, ja wenn da nicht sehr viele Unstimmigkeiten rund um die Injektion zusammen gekommen wären in den letzten beiden Jahren.

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Die entlarvenden 0,0035 %

Da ist zunächst die Sterblichkeit. Professor John Ioannidis hatte schon früh die Ungefährlichkeit von Corona aufgezeigt: 0,0035 % für Personen im Alter von 0 – 59 Jahren und 0,095 % für Personen im Alter von 0 – 69 Jahren. In einer Studie vom Oktober 2022 hat er seine ersten Berechnungen, die bereits aus dem Mai 2020 (!) stammten, bestätigt. „Corona war nie das Problem“, meinte er weiterhin und sieht Corona bei einer Sterblichkeitsrate von 0,1 bis 0,2 % niedriger als die einer saisonalen Grippe. Die Prämisse für eine Pandemie war gar nicht gegeben – der Begriff ließ sich nur noch weiter legitim verwenden, weil er von der WHO anders deklariert wurde. Sehr merkwürdig wie weitsichtig auch hier Begriffe dem Marktgeschehen angepasst wurden. Der Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen bringt es auf den Punkt: „Für 99,85 Prozent der Menschen ist diese Erkrankung unproblematisch und nicht tödlich.“

Dieser Sterblichkeit stehen die Nebenwirkungen entgegen, die offiziell bei der EMA gemeldet wurden: 600.330 schwerwiegende Nebenwirkungen sowie 26.622 Todesfälle (Stand 15. Okt. 2022). Dazu kommen 14.220 schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern und sogar 235 Todesfälle. Dazu wird immer wieder argumentiert: Betrachte man die Zahl der Einwohner der EU (ca. 500 Millionen) und die Mehrfachinjektionen, so seien diese Nebenwirkungen vernachlässigbar.

Aber weder die Anzahl der (Mehrfach-)Injektionen noch die Anzahl der wirklichen Nebenwirkungen ist bekannt. Die Dunkelziffer bei Nebenwirkungen ist schon allein deswegen sehr hoch, weil nur wenige Ärzte diese wirklich erkennen und melden. Karl Lauterbach erwähnt die 8,3 Milliarden Injektionen, die weltweit schon gemacht wurden. Daran würde man sehen, wie nebenwirkungsfrei das alles sei. Als Professor dürfte er sich im Klaren sein, uns hier Korrelationen für Kausalitäten verkaufen zu wollen, und als Menschen, der – nach eigenen Angaben – ständig alle Studien liest, dürfte er wissen: Nur 50 % der verabreichten Impfungen sind mRNA-Injektionen. Alles andere sind Vektor- oder Todimpfstoffe.

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Die desolate Datenlage

Es kommt hinzu: Viele Probleme im Anschluss an die Injektion werden nicht als Nebenwirkung erfasst, weil die Erfassungsvorgaben dies nicht zulassen. Und während auf der einen Seite Todesfälle, die in zeitlicher Nähe mit der Injektion auftreten, nicht als Nebenwirkungen erfasst werden, sind auf der anderen Seite Todesfälle, die nicht durch Corona bedingt waren, als Corona-Todesfälle erfasst worden. Bis dato haben weder das Bundesgesundheitsministerium noch der RKI (Robert Koch Institut) die unfassbar schlechte Datenlage in den Griff bekommen. Im Gegenteil: Wenn einmal Erkenntnisse aus den wenigen vorhandenen Daten abzulesen waren, so wurde die Veröffentlichung dieser Daten bald darauf eingestellt. Dem selbstständigen Datenexperte Michael Barz ist in den letzten Monaten zu verdanken, wenn Korrelationen und mögliche Kausalitäten zwischen der Injektion und Todesfälle aufgezeigt wurden.

Die Letalität ist niedriger als bei einer saisonalen Grippe

Corona stellt keinen Grund für das Ausrufen eine Pandemie dar und die Grundlage für eine hektische, beschleunigte Marktzulassung ist nie gegeben gewesen. Da ist dann die Tatsache, dass der PCR-Test die für den Test entnommenen Proben weit über das 30fache anreichert und somit zweckfremd bearbeitet nur noch eine Marginalie. Wer heute bei Wikipedia nachschaut, der findet immer noch beim „Covid-Impfstoff“ den Hinweis, er sei dafür gedacht Ansteckungen zu verhindern. Es ist längst bekannt, dass diese Impfstoffe daraufhin gar nicht getestet wurden, wie eine Pharmavertreterin jüngst öffentlich verkündete. Man muss dies begreifen. Es gibt keine Letalität, wie z. B. bei Ebola-Viren-Infektionen durch die fast jeder zweite Infizierte stirbt – und die Injektion gegen Covid stellt keinen Schutz vor Ansteckung dar. Die Erlösung ist keine – genauso wenig wie die Grippe-Schutzimpfungen den ihnen zugeschriebene Schutzeffekt erfüllen. Trotz Impfung sterben jedes Jahr viele Menschen an der saisonalen Grippe.

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Die Bevölkerung hat keine Immunität vor dem Virus

Für die Injektion sprach auch scheinbar, die fehlende natürliche Immunität gegenüber diesem neuen Virus. Diese Behauptung wurde nicht belegt und ist kaum zutreffend. Wenn es sich um einen natürlichen, mutierten Virus handelt, hat das Immunsystem eine Antwort darauf: Allerdings kann zu Beginn des Auftretens des Virus die Immunantwort einige Tage verzögert auftreten. Eine Injektion würde hier nur einen Vorsprung verschaffen, wenn sie das Virus exakt kennt und abfängt, andernfalls ist der Lerneffekt des Immunsystems auch auf natürlichem Wege vorhanden.

Vor dem Virus ist niemand sicher

Es wird so getan, als ob alle Menschen gleich anfällig gegenüber einem Virus wären. Gesunde und vor allem jüngere Menschen fangen jedoch Viren bereits im Mund-Rachen-Bereich ab. Das Enzym Lysozym vernichtet unbekannte Eindringlinge und nur ein Teil der Viren dringt tiefer in den Körper ein. Dies ist auch gut so, damit das Immunsystem im Inneren das Virus kennen lernen und dort die Abwehrmaßnahmen vorbereitet werden können. Ältere Menschen – besonders mit Vorerkrankungen – produzieren weniger Lysozym, was mittels eines Mundsprays einfach ausgeglichen werden kann. Es macht überhaupt keinen Sinn, alle Menschen mit einem Injektionszwang zu „bedrohen“.

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Die Mär von der asymptomatischen Übertragung

Dazu sagt der ehemalige Vizepräsident und weltweiter Leiter der Forschung für Allergie- und Atemwegserkrankungen bei Pfizer Großbritannien Dr. Mike Yeadon: „Eine asymptomatische Übertragung ist epidemiologisch irrelevant.“ Mit anderen Worten: Sie ist so selten – man kann sie getrost vernachlässigen. Somit hat sich auch jedes Argument für eine Maskenpflicht erledigt: Wer Symptome hat, bleibt zuhause. Das ist die moderne Solidarität. Wer keine Symptome hat, braucht auch keine Maske. Mit Symptomen und dem heldenhaften Tragen der Maske unterwegs zu sein ist vor allem eines: Unsolidarisch und ungesund. „Gesichtsmasken nützen nichts“, sagt Dr. Yeadon. Im Übrigen haben auch die Lockdowns keinerlei kausalen, positiven Effekte auf das Infektionsgeschehen gehabt. Lediglich das Aussetzen von Großveranstaltungen in Innenräumen, könnte zu Beginn der Infektionsausbreitung hilfreich gewesen sein, um diese Ausbreitung zu verlangsamen.

Covid-Patienten landen fast immer im Krankenhaus

Stets vorangetrieben wurden auch die Mär, ohne Injektion, ab einem gewissen Alter und mit Vorerkrankungen lande man mit seiner Infektion zwangsläufig im Krankenhaus und oft auf der Intensivstation. Die Injektion sei deshalb alternativlos, wenn man das Gesundheitssystem entlasten und Personengruppen schützen wolle. Nur mit Hilfe dieser – falschen – Argumentation waren der Notfallzulassung Tür und Tor geöffnet und deswegen wurden keine prophylaktischen Gesundheitsmaßnahmen (Vitamin C, D, Zink) und keine alternativen Behandlungsmethoden (Ivermectin, Homöopathie) usw. zugelassen. Der Notfall war nur gegeben, weil es diese Alternativen nicht gab. Ein Ergebnis dieser Notfallzulassung waren die milliardenschweren Verträge und Vorbestellungen der Injektionen. Verträge, bei deren Offenlegung die Journalisten seitenweise geschwärzte Unterlagen vorgelegt bekamen.

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Eine Injektion reicht nicht – man kann öfter erkranken

Was gibt es schöneres als Geschäftsmodell als ein Abo-Modell. Rockefeller verschenkte einst seine Öllampen und die so Beschenkten kauften daraufhin auf Lebenszeit sein Öl. Mutierende Viren erfordern ständig neue mRNA-Stoffe für die Injektionen. Also muss man ständig neue Injektionen haben. So lautet die neue Abo-Story – sie hat nur einen Haken. Die Corona-Viren sind als solche dem Immunsystem bereits bekannt.

Mit Mutationen dieses bekannten Virusstammes kommt unser Immunsystem in der Regel rasch klar: Die natürliche Abwehr greift. Eine Injektion könnte so gar einen gegenteiligen Effekt haben, weil der Körper sich mit ihr beschäftigt, in dieser Phase geschwächt ist und ein eindringender Virus u. U. weniger Aufmerksamkeit bekäme. Das häufige Injizieren ist dann genauso schädlich, als ob man dreimal am Tag duschen und sich ständig desinfizieren würde. Auch hier ist Dr. Yeadon ganz klar in seinem Statement: „Die Überwindung eines Atemwegsinfektion führt bei fast jedem Menschen zu einer erworbenen Immunität, die vollständig, robust und beständig ist“.

Die neuen, sicheren und wirksamen „Impfstoffe“

Obwohl ganz klar darauf hingewiesen wurde, dass jeder, der sich injizieren lässt, an einem Experiment teilnimmt, wird gleichzeitig so getan, als seien diese „Impfstoffe“ sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei. Würde man das wissen, so hätten wir es nicht mit einem Experiment zu tun. Die Verlängerung der Notfallzulassung allein ist schon Indiz dafür:

Hier geht das Experiment weiter. Der Bundesgesundheitsminister hebt hier Milliarden Injektionen hervor, die bereits durchgeführt wurden, und stellt diese quasi als Beweis für den Erfolg und die Wirksamkeit wie auch Sicherheit der mRNA-Wirkstoff heraus. Dies, obwohl er auch sehr gut um die jahrzehntelange Problematik bei mRNA-Wirkstoffen in der Krebsforschung weiß. „Die Machart der als Impfstoffe bezeichneten Mittel ist sehr problematisch“, meint Dr. Yeadon und spielt damit auf die Spikeproteine an, die wiederum Pathologen bei Obduktionen in der Körperbereichen gefunden haben, wo sie eigentlich nicht auftreten sollten: An Organen.

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Das Fazit nach zwei Jahren mRNA-Injektionen

Es werden Milliarden ausgegeben, um vor einer Infektion schützen zu wollen, die für die Mehrheit der Bevölkerung weniger bedrohlich ist, als eine saisonale Grippe. Es wird ein PCR-Testverfahren verwendet, das für diesen Zweck nicht zu gelassen ist. Es wird eine Notzulassung für die Infektionen ermöglicht, obwohl keine Pandemie im eigentlichen Sinne vorliegt und obwohl es alternative Behandlungsmethoden gibt, die aber nicht zugelassen und/oder verschwiegen werden. Es wird ein Geheimnis aus den Geschäftsverträgen mit der Pharmaindustrie gemacht. Es werden Nebenwirkungen nicht korrekt und vollständig erfasst. Themen der Unter- aber auch Übersterblichkeit werden nicht ausdiskutiert: Die Datenlage, auf der das RKI arbeitet, ist erbärmlich und wurde nie wirklich nachgebessert.

Hinzu kommen falsche Zahlungen und Methodiken bei der Ermittlung der Belegung der Krankenhäuser bzw. Intensivstationen. Was übrigens wenig bekannt ist: In China ist – so berichtet der Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen – nur der Totimpfstoff geimpft worden – also eine klassische Impfung. In anderen Ländern gab es gute Erfolge mit dem Einsatz von Ivermectin. Man treibt Millionen Menschen in das Experiment von mRNA-Injektionen per Notzulassung, verbietet aber fast zeitgleich das Experiment, sich mit Ivermectin behandeln zu lassen.

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Ein wirkliches Bemühen, die Bevölkerung wahrheitsgemäß aufzuklären und zu beschützen, ist – bei aller Liebe – hier nicht wirklich erkennen. Und leider hat das Trio – bestehend aus Wissenschaft, Journalismus und Politik – sich in eine völlig irrationale Maßnahmenpolitik verstrickt, aus der es ohne Gesichtsverlust nicht herauskommt. Während sich in anderen Ländern Medienhäuser und Politiker für gemachte Fehler entschuldigen und man gemeinsam die Lerneffekte ernten kann, hält Deutschland am irrigen Kurs wider alle Erkenntnisse in der Welt fest.

Ein Kurs, den viele Wähler bei der letzten Landtagswahl auch noch zu bestätigen scheinen – jedenfalls dann, wenn man die rd. 40 % Nichtwähler mal vergisst. Es ist nicht absehbar, ob und wie wir aus diesem Irrweg herauskommen, dabei gäbe für viele Menschen in diesem Land wohl kein schöneres Weihnachtsgeschenk, wenn der Maßnahmenzirkus mit dem Schmücken des Christbaumschmuckes beenden wäre. Das – ja das – wäre wirklich eine Erlösung.

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