Die vergangenen Jahre haben unser Vertrauen in Politik, Medien und das Gesundheitssystem auf eine harte Probe gestellt. Die Rede war von einer weltweiten Pandemie, überfüllten Intensivstationen und einem drohenden Kollaps der medizinischen Versorgung. Doch was, wenn vieles davon nicht der Wahrheit entsprach? Der Datenanalyst Tom Lausen wirft einen kritischen Blick auf die Geschehnisse rund um die Corona-Krise – und stellt unbequeme Fragen.
In diesem Interview spricht Lausen offen über die Rolle der WHO bei der Neudefinition des Begriffs Pandemie, die politischen Hintergründe dieser Entscheidung und die dramatischen Folgen für die Bevölkerung. Besonders alarmierend: Die Anzahl der behandelten Patienten in deutschen Krankenhäusern war während der angeblich schwersten Pandemie unserer Zeit historisch niedrig. Und dennoch wurden Maßnahmen ergriffen, die das Land lahmlegten und die Gesellschaft tief spalteten.
📖 „Die Untersuchung“ (Tom Lausen)
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Die Macht der Zahlen: Wie die Pandemie definiert wurde
Eines der zentralen Themen im Gespräch mit Tom Lausen ist die Frage: Was genau ist eine Pandemie? Im Jahr 2009 änderte die WHO still und leise die Definition. Plötzlich genügte es, dass sich ein Krankheitserreger weltweit verbreitet – schwere Erkrankungen oder hohe Sterberaten waren nicht mehr erforderlich. Diese Änderung öffnete Tür und Tor für dramatische politische Maßnahmen – auch wenn die tatsächliche Bedrohung weit weniger gravierend war als angenommen.
Lausen zeigt auf, wie diese neue Definition der Pandemie nicht nur die Corona-Maßnahmen ermöglichte, sondern auch den Weg bereitete für wirtschaftliche Interessen, Milliardeninvestitionen in Impfstoffe und Notfallmaßnahmen, deren Nutzen bis heute kritisch diskutiert wird.
Historisch niedrige Krankenhausauslastung – trotz Pandemie
Während Politik und Medien von überlasteten Kliniken sprachen, zeigen die von Lausen ausgewerteten Daten ein anderes Bild: Die Belegung der Krankenhäuser war im Jahr 2020 auf einem Tiefstand. Viele Stationen standen leer, planbare Operationen wurden verschoben oder gestrichen – offiziell, um Betten freizuhalten. Doch das Gesundheitssystem wurde damit selbst geschwächt.
Diese Beobachtung führt zu einer weiteren Frage: Wurde die Pandemie möglicherweise als Vorwand genutzt, um wirtschaftliche Strukturen umzubauen? Lausen beleuchtet, wie durch finanzielle Anreize Fehlanreize gesetzt wurden – etwa durch das Freihalten leerer Betten gegen Vergütung.
Sterbezahlen, Fachkräftemangel und Intensivbetten: Die große Manipulation?
Tom Lausen betont: Es geht ihm nicht darum, die Existenz des Coronavirus zu leugnen. Es geht darum, ob die getroffenen politischen Maßnahmen in einem angemessenen Verhältnis zur realen Bedrohung standen. Seine Recherchen zeigen: Die Übersterblichkeit in deutschen Krankenhäusern war 2020 nicht außergewöhnlich hoch. Erst durch Impfkampagnen und die Verschiebung medizinischer Leistungen stiegen die Zahlen ab 2021 an.
Auch der angebliche Fachkräftemangel in der Pflege wird kritisch beleuchtet. Lausen zeigt anhand von Daten, dass viele Pflegekräfte durch den psychologischen Druck und die politisch motivierten Impfpflichten aus dem Beruf gedrängt wurden – ein hausgemachtes Problem, das mit der Pandemie gerechtfertigt wurde.
Was lernen wir aus dieser Pandemie? Ein Appell für Aufklärung und Transparenz
Die Auswertung der „Corona-Jahre“ steckt noch in den Kinderschuhen. Doch klar ist: Der Begriff Pandemie wurde politisiert. Entscheidungen wurden auf Basis unklarer oder widersprüchlicher Daten getroffen. Und der Bürger blieb im Unklaren – zwischen Angst, Verboten und moralischem Druck.
Tom Lausen fordert eine unabhängige Aufarbeitung. Er spricht sich für mehr Transparenz in der Datenerhebung, eine klare Trennung zwischen Politik und Wissenschaft sowie die Rückbesinnung auf objektive Fakten aus. Nur so könne das Vertrauen in Institutionen wiederhergestellt werden – und die Gesellschaft auf künftige Gesundheitskrisen besser vorbereitet sein.
Wer ist Tom Lausen? Und warum lohnt es sich, ihm zuzuhören?
Tom Lausen ist gelernter Programmierer und Datenanalyst. Er begann 2020, öffentlich zugängliche Daten zu Krankenhausauslastungen, Sterbezahlen und Intensivbetten auszuwerten – mit überraschenden Ergebnissen. Seine Analysen stellte er unter anderem im Bundestag vor. Sein Buch „Die Intensiv-Mafia“ wurde ein aufrüttelnder Bestseller und liefert Zahlen, die zum Nachdenken anregen.
Fazit: Pandemie mit Nebenwirkungen – Was wir jetzt tun müssen
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie anfällig unsere Gesellschaft für Angst, Druck und einseitige Berichterstattung ist. Die Pandemie hat nicht nur gesundheitliche, sondern vor allem gesellschaftliche Spuren hinterlassen. Umso wichtiger ist es, die richtigen Lehren zu ziehen – mit Mut, Verstand und Fakten.
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