Ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen ist nicht nur ein Zeichen von Attraktivität, sondern auch ein Indikator für Gesundheit. Doch wussten Sie, dass die Gesundheit Ihrer Zähne auch einen tieferen Einfluss auf Ihren gesamten Körper haben kann? In unserem heutigen Interview sprechen wir mit Arthur Tränkle über die faszinierende Verbindung zwischen Zahngesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden. Erfahren Sie, wie Hochfrequenzenergie dabei helfen kann, die Gesundheit Ihrer Zähne zu fördern.
Der Gang zum Zahnarzt ist den meisten Menschen sehr unangenehm, insbesondere dann, wenn man schon weiß, dass da etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist mit dem Gebiss – und es sicher sehr unangenehm werden wird.
In der Werbung sehen wir immer schöne Menschen, lächelnd, immer mit perfekten Zähnen, ob es Junge oder Ältere sind, Frauen oder Männer. Regelmäßige, weiße, gesunde Zähne signalisieren Gesundheit. Ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen ist eines der wirksamsten Attraktivitäts-Signale bei der Partnerwahl – ganz unbewusst. Gute Zähne sind ein untrügliches Zeichen für Gesundheit und einen gepflegten Menschen. Daraus wird auch andersherum ein Schuh: Nicht nur, wer gesund ist, hat schöne Zähne. Wer gesunde, schöne Zähne hat, ist tatsächlich dadurch auch gesünder. Zähne spielen eine große Rolle für das Immunsystem. Faule Zähne und Zahnfleischentzündungen, speziell Entzündungen im Kiefer, an den Zahnwurzeln sind nicht nur schmerzhaft und wenig ästhetisch. Sie wirken auf den ganzen Körper. Es ist beispielsweise erwiesen, dass faule Zähne und Entzündungen im Mundbereich das Herz schädigen.
Bakterien auf Tour: Wie sie sich im gesamten Körper ausbreiten
Es ist eine medizinische Tatsache, dass dieselben Bakterien, die sich in den entzündeten Zahnfleischtaschen einnisten, sich von dort aus im ganzen Körper ausbreiten. Da verursachen sie Herz- und Kreislauferkrankungen, Gefäßverkalkungen, Herzrhythmusstörungen – sogar Herzinfarkte können sie auslösen. In Studien wurde festgestellt, dass Menschen mit gesundem Zahnfleisch ein signifikant geringeres Risiko für einen Herzinfarkt aufweisen. Das klingt überraschend, ist aber nicht ungewöhnlich: Faule Zähne, besonders dann, wenn sie an der Zahnwurzel faulen, führen zu chronischen Erkrankungen und Entzündungen erst des Zahnfleisches und dann des Kieferknochens. Das beeinträchtigt das Immunsystem enorm, wenn auch schleichend. Bisweilen zeigt der Körper dann ganz unspezifische Anzeichen von Schwäche, Dauermüdigkeit, Energielosigkeit und Unwohlsein – Symptome, die man gar nicht mit Karies in Verbindung bringt.
Es kann sogar zu einer Blutvergiftung kommen durch das ständige Bombardement der sich vermehrenden Bakterien. Ärzte wissen heute, dass zwischen 80 % und 90 % der chronischen Krankheiten im Körper durch Infektionsherde im Mundbereich verursacht werden. Auch Virusinfektionen kommen fast immer durch Einatmen über die Nase, Rachen und Mund in den Körper.
Selbst wenn es nicht zu solch dramatischen Auswirkungen kommt, Entzündungen im Mundraum beeinträchtigen die Gesundheit des ganzen Körpers. Auch deshalb sind schöne, gesunde Zähne ein Signal für den gesunden Gesamtzustand.
Die Wiederentdeckung der Hochfrequenzenergie in der Kiefer- und Zahnheilkunde
Arthur Tränkle ist ein Entwickler, Tüftler, Visionär, und Unternehmer, der die Hochfrequenztechnologie Nikola Teslas wiederentdeckt und ein handliches Gerät für den praktischen Gebrauch technisch weiterentwickelt und optimiert hat. Weil seine handlichen und sicheren Geräte sehr gute, ja bisweilen verblüffende Erfolge erzielen, ist er auch als Unternehmer sehr erfolgreich.
Gerade weil die Zahngesundheit eine immense Bedeutung für die Gesamtgesundheit hat, war ein altes Büchlein von Prof. Dr. Ewald Paul, der in den 1920er Jahren als Leiter für Hochfrequenz- und Lichtforschung in München arbeitete, ein Glücksfund für Arthur Tränkle. 1930 gab Dr. Paul das Buch „Fortschritte in der Hochfrequenztherapie“ in der hundertsten Auflage heraus. Diese Behandlungsform war vor dem Zweiten Weltkrieg breit und mit großem Erfolg eingesetzt worden. Genau wie der Lakhovsy-Multiwellen-Oszillator und die Erfindungen des Hochfrequenz-Genies Nikola Teslas geriet auch die Forschungsarbeit Professor Pauls in Vergessenheit. Schon vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges setzten die Nationalsozialisten diese Bücher und Erfindungen auf die verbotene Liste.
Prof. Ewald Paul beschrieb in seinen Büchern ca. 130 bekannte Krankheitsbilder, die er mit seinen Hochfrequenzapparaten erfolgreich behandelte. Er gab auch ein Buch mit dem Titel „Winke für Zahnpraktiker“ heraus. Darin beschreibt er die Handhabung und genaue Anwendung von Hochfrequenzenergie bei Kiefer- und Zahnproblemen, erklärt die Wirkungsweise und stellt auch Anwendererfahrungen vor. Von Bleichen der Zähne, Fistelerkrankungen, Gaumenerkrankungen und Sterilisation von Wurzelkanälen bis Zahnbehandlungen allgemein ist einiges an Anleitungen und Erläuterungen zu finden.
Das Hochfrequenzgerät von Arthur Tränkle kann da wirken, wo der Zahnarzt oder Kieferchirurg nicht hinkommt. Die Zahnnerven, die solche Schmerzen bereiten, sieht man sehr gut im Röntgenbild. Diese hellen, zarten Nervenzellen-Fädchen reichen sehr weit in die Kieferknochen hinein. Tatsächlich sind sie noch sehr viel länger, als diese paar Zentimeter, nur nicht mehr auf dem Röntgenbild zu sehen. Zusammen erreichen sie sogar einige Kilometer im Körper. Kein Zahnarzt kann so weit hinein in ein so dünnes Kanälchen und um so viele Biegungen herum therapieren. Nisten sich Erreger in diesen Zahnkanälen, invadieren sie auf diesem Weg in den Körper. Auch Antibiotika erreichen die Tiefe dieser Kanälchen nicht. Doch das Feld, das ein Hochfrequenzgerät erzeugt, erfasst die letzte Zelle, die feinsten Nervenfasern und kurbelt die Heilung enorm an.
Hochfrequenzenergie: Erfolgsgeschichten und positive Erfahrungen
Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber es deutet alles darauf hin, dass Zähne durch gezielte Verfahren remineralisiert werden können – bis zu einem Punkt, wo eine intakte Zahnwurzel wieder einen vollständigen Zahn neu ausbilden kann. Um diese Therapie durchzuführen, braucht es eine bestimmte Technologie, die mit der grundlegenden Beschaffenheit unseres Körpers resoniert und gezielte Bereiche wieder „in Schwung“ bringt. Die Rede ist hier von hochenergetischer und hochfrequenter elektromagnetischer Schwingung in gezielt gerichteter Anwendung! Faszinierend, oder?
Die Hochfrequenzenergie ist eine sehr alte medizinische Wissenschaft, welche im Lauf der Zeit in Vergessenheit geriet. Die sogenannten Tesla-Ströme entstanden 1880 und wurden dann in Hochfrequenzgeräten von verschiedenen Herstellern umgesetzt. Diese Therapie wurde 1892 durch Jacques-Arsène d’Arsonval weiterentwickelt und als Ganzkörperbehandlungen mit hochfrequenten Tesla-Strömen eingesetzt. Heutzutage wird diese Form der Therapie wieder erforscht und langsam aber sicher einem interessierten Publikum, welches wieder Selbstverantwortung für den Bereich der eigenen Gesundheit übernommen hat, zur Verfügung gestellt.
Arthur Tränkle ist ein Entwickler, Tüftler, Visionär und Unternehmer, der die Hochfrequenztechnologie Nikola Teslas wiederentdeckt und ein handliches Gerät für den praktischen Gebrauch des eigenverantwortlichen Menschen technisch weiterentwickelt und optimiert hat. Weil seine handlichen und sicheren Geräte sehr gute, ja bisweilen verblüffende Erfolge erzielen, ist er auch als Unternehmer sehr erfolgreich. Dass die Hochfrequenzenergie funktioniert, beweisen auch die vielen Aussagen der Anwender. Die Berichte sprechen eine eindeutige Sprache und sie sind zahlreich. Lassen wir hier einmal ein paar der vielen Anwendererfahrungen in Sachen Zahn- und Kieferprobleme zu Wort kommen.
Hier ein paar wenige von fast unzähligen Erfolgsgeschichten von Anwendern zu Zahn- und Kieferbehandlungen
Edith H.:
Am Zahn – ich sollte eine neue Krone bekommen, doch der Zahnarzt weigerte sich, da zwischen zwei Wurzeln an diesem Zahn etwas am Röntgenbild zu sehen war und ich auch nicht ganz schmerzfrei war. Ich habe täglich (mit dem Hochfrequenzgerät) 2 x befeldet, schon allein wenn das befeldete Wasser an diese Stelle kam, entstand ein starker Schmerz, der aber im Laufe der Befeldung aufhörte. Nach ca. 5 Wochen konnte der Zahn überkront werden und ist schmerzfrei.
Manfred S., St. Pölten
Ich hatte im Frühjahr 2017 eine Kieferoperation und danach wurden zahlreiche Zahnimplantate in Ober und Unterkiefer eingesetzt. Das Kauen von festen Speisen bereitete mir im Anschluss immer Schmerzen. Nach nur einer einzigen Behandlung mit diesem Stab am linken Unterkiefer vor 2 Wochen waren die Probleme nach einer heftigen Reaktion am nächsten Tag verschwunden. Das hat mich echt überrascht!
Bericht eines Arztes:
Zahnfistel, Zahntaschen. Die entzückende kleine Anna hat am 26.10.17 eine Zahnfistel bekommen, 3 Tage später wurde sie im Krankenhaus punktiert und der Eiter ausgeleitet. Die Fistel in ihrer Größe ist geblieben. Sie hatte keine Schmerzen aber die beiden Backen- zähne haben Karies und gehören behandelt. Die Mutter von Anna hat von der speziellen Anwendung mit Schwingungsfrequenzen erfahren und in Anspruch genommen. Innerhalb einer Stunde nach der ersten Anwendung mit dem Gerät am ist die Fistel um mehr als 50 % geschrumpft. Am Folgetag der zweiten Anwendung am hat sich die Fistel praktisch aufgelöst und lediglich die Haut ist wie am letzten Foto unten unschwer zu erkennen noch geblieben.
Bei 8 von 12 Testpersonen mit Zahnentzündung/Zahntaschen Fistel etc. hat sich das Problem nach nur einer Anwendung so gut wie erledigt, der Rest benötigt eine zweite Anwendung. Das ist wirklich ganz besonders erstaunlich, wie schnell sich Entzündungen im Mund bzw. Rachenbereich (z.B. Halsschmerzen) nachhaltig in Luft auflösen. 😉 Die Verwendung des Gerätes ist nicht nur bei Erkrankungen, sondern auch präventiv sehr zu empfehlen, die Erhöhung der Zellspannung ist damit der Schlüssel zur Gesundheit.
Frau B. D. Erfahrung Nachricht Zahnarzt
Ich habe gerade eine sehr gute Nachricht von meinem Zahnarzt bekommen. Meine 4 entzündeten toten Zahnwurzeln (jahrelanges Absondern von Leichengift) erzeugen keine Störfelder mehr. Alles frei. Das werde ich wohl noch mit einem Röntgenbild überprüfen. Doch ich freue mich schon jetzt sehr darüber. Auch der Tinnitus wird noch gehen!
Andrea K. (54 J.)
Indikation: Kieferentzündung Beginn der Zahnschmerzen: Ostersamstagnachmittag Kiefer oben rechts über 4 Zähne komplett entzündet – kauen nicht möglich – Zähne wackeln. Ostersamstagabend 15 Minuten behandelt direkt am Kiefer – halbe Stunde warten – dann weitere 15 Minuten Behandlung – Schmerz deutlich verringert – später nochmals am Kiefer behandelt – sonntags komplett schmerzfrei – Zähne fest und nicht mehr druckempfindlich.