Krebs – Dein Weg zur Selbstheilung

Jassin Rosstem ist ein Überlebender. Er erkrankte mit 15 Jahren an Krebs. Jassin dachte, er macht einfach das, was die Ärzte sagen und dann ist das erledigt. Doch er hatte Schmerzen, die die Ärzte mit allem möglichen wegerklärten. Da war er 17. Er schluckte drei Ibuprofen 800 am Tag. Die Diagnose: Knochenkrebs. Der hatte gestreut und Jassin hatte bereits mehrere Tumore. Es folgte Operation und Chemotherapie. Er war am Ende und dachte, dass es besser und schöner sei zu sterben, als so weiterzuleben. Er wollte schon Sterbehilfe beantragen. Er brach die schulmedizinische Behandlung ab.

Konflikte lösen statt ertragen

Er fing an, im Internet herumzusuchen und kam auf die Seiten mit naturheilkundlicher Sicht auf Krebs. Und da wusste er, dass er diesen Weg gehen will und er wusste ebenfalls: Niemals und auf keinen Fall nochmal eine Chemotherapie.

Er verstand, dass er seine Konflikte lösen, statt ertragen muss. Das war sein Befreiungsschlag. Er stellte seine ganze Ernährung um auf vegan. Er setzte die Medikamente, wie Opium und Morphium ab.

Foto: @insidecreativehouse via envato.elements

Krebszellen lieben ein saures Milieu

Interessant: Er wusste, das Krebszellen wild auf Zucker sind und ein saures Milieu brauchen. Er mischte also basisches Natron und zuckerhaltigen Ahornsirup in einer Pfanne, erwärmte das und hatte damit ein „trojanisches Pferd“, das das basische Natron an die Krebszellen brachte, die sofort den Zucker an sich rissen, aber dabei auch das Natron und so basisch werden und eingehen. Das war natürlich nur EIN Verfahren. Zusätzlich nahm Jassin Unmengen an Chlorella zu sich. Es verlangte ihn danach. Ingwer und Kurkuma waren praktisch Nahrung, er ernährte sich von Wildkräutern und viel frischem Bio-Gemüse.

Dabei hatte er auch Unterstützung von David Ebobisse, unserem veganen Starkoch, der weit mehr kann, als nur kochen. David weiß sehr viel über Gesundheit, Stoffwechsel und Ernährung und begleitet auch Kranke. All das Wissen saugte Jassin in sich auf und setzte es auch um.

Auf Drängen seiner Familie, die Gewissheit wollte, ging er zu einer medizinischen Untersuchung – und tatsächlich: Der Tumor war zurückgegangen, das Knochenwachstum hatte schon wieder eingesetzt. Heute ist Jassin ein erfolgreicher und gefragter Begleiter für Krebserkrankte.

Foto: @Nikolaydonetsk via envato.elements

Der Kampf gegen Krebs

Für die Krebsforschung werden Hunderte Milliarden eingesetzt. Seit hundert Jahren und immer wieder gibt es Meldungen, dass die Wissenschaft einen großen Fortschritt in der Krebsbekämpfung gemacht hat. Es gibt Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs und neue Therapien. Aber wie kann es dann sein, dass immer mehr Menschen daran erkranken und der allergrößte Teil daran stirbt? Auch die Patienten, die als geheilt gelten, sterben dann meist am „Rezidiv“, also der Wiederkehr des Krebses, der dann meistens sehr schnell um sich greift und nicht mehr auf die Behandlungen reagiert.

Jassin hat schon Hunderte Menschen begleitet, ihren Krebs zu besiegen. Manche davon haben parallel dazu noch eine Chemo gemacht. Nach Jassins Erfahrung haben sie tatsächlich bessere Überlebenschancen, wenn sie die Naturheilbehandlung dazu machen. Das muss jeder selbst entscheiden.

Mehr Informationen unter: https://www.youtube.com/@bewusstlebenmitjassin5687

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