Kontrastmittel Gadolinium und seine Nebenwirkungen

Das Element Gadolinium, es gehört zur Elementgruppe der Seltenen Erden, es ist ein Metall und es ist für den Menschen giftig. Gadolinium wird zur Herstellung von Gadolinium-Yttrium-Granat für Mikrowellenanwendungen verwendet. Oxysulfide dienen zur Herstellung von grünem Leuchtstoff für nachleuchtende Bildschirme (Radar). Auch in der Herstellung von wiederbeschreibbaren Compact Discs findet es Anwendung. Und weil es so schön leuchtet, finden wir es mittlerweile auch im menschlichen Körper, denn Kontrastmittel, bei MRTs im Einsatz, enthalten ebenfalls Gadolinium.

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

Heutzutage werden weltweit jährlich 40 Millionen Gadolinium-Injektionen verabreicht, davon ca. 3 Millionen alleine an ahnungslose Patienten in Deutschland. Das Schwermetall Gadolinium ist ähnlich giftig wie Blei oder Quecksilber. Im Kontrastmittel liegt das Gadolinum chemisch gebunden vor, in sogenannten Chelaten und scheint ein sehr lukratives Geschäft zu sein, denn die Patienten werden nicht informiert über die möglichen gesundheitsschädlichen Folgen nach der Einnahme von Kontrastmitteln. Dabei ginge es auch ohne.

Gadolinium Deposition Disease (GDD) – eine neue Krankheit durch Kontrastmittel

Die Anwendung von MRT-Kontrastmitteln verursacht bei Patienten Vergiftungserscheinungen und bleibende Schäden. Man (Mediziner) ging davon aus, dass Gadolinium innerhalb weniger Stunden nach der Aufnahme unverändert über die Nieren ausgeschieden wird. Es stellte sich aber heraus, dass Gadolinium noch bis zu anderthalb Jahren nach Verabreichung bei einigen Menschen im Körper nachweisbar war. Es fand sich in der Haut, den Knochen und auch im Gehirn (!). Im Tierversuch schädigte es alle lebenswichtigen Organe und führte zu missgebildeten Embryonen und Fehlgeburten.

Diese erwiesenen Ablagerungen des Kontrastmittels, zusammen mit den ebenfalls festgestellten Nebenwirkungen veranlassten den renommierten US-Radiologen Dr. Semelka im Jahr 2016, eine neue Krankheitsbezeichnung zu etablieren – die Gadolinium Deposition Disease oder GDD.

CAVE: Es existieren zwei Gruppen von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Eines wurde bereits verboten, Anfang 2018, ein anderes ist noch zugelassen. Es ist durchaus bekannt, dass auch diese Rückstände von Gadolinium im Gehirn hinterlässt.

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Nebenwirkungen von Gadolinium nicht anerkannt

Durch Gadolinium entstandene Nebenwirkungen sind jedoch bei all dem Wissen erstaunlicherweise nicht anerkannt! Obwohl immer wieder Betroffene nach gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgaben über folgende Nebenwirkungen berichten:

  • Nierenprobleme
  • Hautveränderungen
  • neurologische Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Gefühlsstörungen
  • Muskelschmerzen

Die Nebenwirkungen in der Realität

Durch Versuche an Tieren und im Grunde ja auch an Menschen, durch die Beigabe von Gadolinium in Kontrastmittel, muss es der Pharmaindustrie durchaus bekannt sein, dass Gadolinium.

  • Erbgut schädigt
  • die Funktion der Mitochondrien stört
  • das Immunsystem schwächt
  • die Engstellung der Blutgefäße und das Hormonsystem beeinträchtigt
  • Nerven angreift und so für
  • neuropathische Schmerzen sorgt

Außerdem führt es zu Missempfindungen, Müdigkeit, Tinnitus und Sehstörungen, verursacht Muskelbeschwerden und Muskelabbau, bedingt chronische Entzündungsprozesse, beschleunigt den Alterungsprozess, führt zu fibrotischen Gewebsveränderungen und Gelenkbeschwerden, verändert die gesamte Haut und das Bindegewebe, erhöht das Risiko für Parkinson, Alzheimer, Amyloidose, Herzversagen sowie Krebs und schädigt erwiesenermaßen alle Organe und Zellen durch die Blockade von Calcium-Kanälen, oxidativen Stress, Fibrosierung, Kalzifikationen und weitere Mechanismen.

Was muss eigentlich noch alles geschehen, damit die Pharmalobby auf den Prüfstand kommt? Auch Corona war keine Ausnahme, wie wir wissen.

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Therapie für Geschädigte?

Man bietet die sogenannte Chelat-Therapie an, ähnlich wie bei anderen Schwermetallen. Jedoch ist den Gründern der bereits bestehenden Selbsthilfe-GruppeMRT Kontrastmittel Geschädigte“ kein Fall bekannt, bei dem Betroffene durch die angeführte Chelat-Therapie geheilt worden sind.

FAZIT: wir haben es mit einer Gadolinium-Vergiftung durch Kontrastmittel zu tun!

Das ins Gehirn eingedrungene Gadolinium lässt sich eben nicht mit den schulmedizinischen Chelat-Therapien ausleiten, da diese nicht die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Der Medizinjournalist und auch Heilpraktiker Rainer Taufertshöfer spricht die Thematik ebenfalls an. Die richtige Aussage von Taufertshöfer ist, dass man eine Gadolinium-Entgiftung zusätzlich durch individuelle Behandlung unterstützen muss. Das beinhaltet den Einsatz pflanzlicher Arzneimittel, welche den Zellzwischenraum (Pischinger-Raum), Lymphe, Drüsen, sowie Leber und Nieren in ihren Entgiftungsprozessen einbeziehen und unterstützen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die Leber der Niere vorgeschaltet ist. Zuerst die Leber, dann die Nieren.

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Big Pharma durch selbstgeschriebene Gesetze geschützt?

Auch hierzu sei Rainer Taufertshöfer im Folgenden zitiert, da er es auf den Punkt bringt. Viele Gesetze werden bekanntlich von Lobbyisten geschrieben und dann von Politikern abgenickt, so überrascht der § 5 des AMG nicht. Nach Aussagen des BfArM hängt ein Verbot von bedenklichen Arzneimitteln von einer Nutzen/ Risiko-Abwägung ab. Das suggeriert nach Einschätzung des Medizinjournalisten in fragwürdiger Weise eine Patientensicherheit mit folgendem Wortlaut:

„Arzneimittel, bei denen nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse der begründete Verdacht besteht, dass sie bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen haben, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.“

Könnte man also sagen, dass hier sogar der Tod mit einkalkuliert wird? Die entsprechenden Fallzahlen und Beipackzettelinformationen könnten durchaus belegen, dass mit ihnen die Verantwortung an die Verbraucher übertragen wird, so Rainer Taufertshöfer.

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Was ist die Moral von der Geschichte?

Wir müssen wachsamer sein und uns nicht alles gefallen lassen. Wer sich als mündiger Bürger versteht, muss auch mündig sein, wenn er eine Krankheit hat.

Heißt: sich auch selber Wissen aneignen, hinterfragen, mehrere Meinungen einholen (Wissen ist eine Holschuld). Und viel öfters das Wörtchen „Nein“ benutzen. Denn Duogynon, Contergan, Baycol bzw. Lipobay, Trasylol, ältere und aktuelle Impfstoffe (Pfizer. Moderna et al), sind jeweils ein Skandal mit Todes- und Krankheitsfolgen zu viel. Noch werden diese Fälle in Wikipedia aufgeführt (Marktrücknahmen wegen nachteiligem Nutzen-Risiko-Verhältnis) – die Frage ist: wie lange noch?

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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