Hexagonales Wasser – der Schutzengel des Lebens

Wir Menschen bestehen zum größten Teil aus Wasser. Unsere Körper sind seit Jahrmillionen auf natürlich hexagonales Wasser „geeicht“ und brauche es für unglaublich viele Vorgänge im Körper. So fungiert es beispielsweise als Lösungsmittel und Transporteur für die Nähr- und Vitalstoffe. Es ermöglicht als „Kissen“ um unsere DNA die komplexen Abläufe der Zellteilung oder DNA-Reparatur. Arthur Tränkle hat sich intensiv mit den Themen hexagonalem Wasser beschäftigt und es sich zum Ziel gesetzt, uns dieses natürliche, gesunde Wasser wieder schenken zu können. Der Weg dazu führt über das berühmte Jahrhundertgenie Nikola Tesla. Ein absolut faszinierendes Thema und ein augenöffnendes, tolles Gespräch mit einem ganz besonderen Mann.

Wir bestehen zu einem großen Teil aus Wasser

Vom All aus ist unser Planet Erde ein blauer Planet, ein Wasserplanet. Die Landmassen scheinen darauf nur zu schwimmen. In diesen riesigen Wassermassen entstand vor nicht ganz vier Milliarden Jahren das erste Leben auf unserer Welt.

Es konnte auch nur dank des Wassers überleben. Wäre das Wasser nicht gewesen, hätte sich die glühend heiße Erde nicht so schnell abkühlen können. Das Wasser wirkte als „Superkühler“, indem es stets niederregnete, neu verdampfte, in die Atmosphäre hochstieg, dort abkühlte, zu Regen kondensierte und herabregnete. Immer wieder aufs Neue verdampfte und dabei die Oberfläche abkühlte – Hunderte Millionen Jahre lang, bis die Temperatur der Erdoberfläche so weit abgesunken war, dass das Wasser liegenbleiben konnte und Ozeane entstanden.

In den später folgenden Eiszeiten konnte sich unter dem Eispanzer das Meeresleben fröhlich weiterentwickeln. Das geht nur, weil Wasser die einmalige Eigenschaft hat, seine höchste Dichte bei +4 °C zu erreichen. Oder anders ausgedrückt: Bei plus vier Grad ist Wasser am schwersten. Dadurch sinkt das vier Grad kalte Wasser nach unten und dort können Tiere und Wasserpflanzen überleben und erfrieren nicht.

Wir Erdlebewesen bestehen alle zu einem sehr großen Teil aus Wasser. Ein Menschenkind besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser, ein alter Mensch aus etwa 65 Prozent. Jede unserer Körperzellen besteht zum größten Teil aus Wasser. Aber was macht das Wasser da?

Ist es nur Füllstoff? Nein, keineswegs.
Dort zeigt das Wasser, was es wirklich kann. Du wirst staunen.

Foto: @stevanovicigor via envato.elements

Wasser ist der aktive, stabilisierende Helfer und Beschützer unserer DNA

Zum Beispiel liegt unsere Erbsubstanz (also Gene, Chromosomen), die DNA im Zellkern in einer Art Tasche: Einer umgebenden Hülle aus Wassermolekülen. Aber nicht einfach irgendwie Wasser. Es ist ein ganz besonderes Wasser – wie die Wissenschaftler im Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf entdeckten und in einer Studie beschreiben. Diese Wasserhülle hat nämlich einen direkten Einfluss auf die Funktion der DNA und damit die Gene. Wird die Wasserhülle etwas größer oder kleiner, verändert sich die Geometrie der Moleküle. Die DNA und ihre Wasserhülle agieren fast, als wären sie ein Wesen. Die Studie beschreibt:

Die Doppelhelix der DNA liegt niemals isoliert vor, sondern ihre gesamte Oberfläche ist stets von Wassermolekülen bedeckt, die sich über Wasserstoffbrückenbindungen anheften. Doch die DNA hält nicht alle Moleküle gleich fest. „Wir haben nachgewiesen, dass ein Teil des Wassers stärker gebunden ist, andere Moleküle hingegen schwächer“, so Karim Fahmy vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Dies gilt jedoch nur, solange der Wassergehalt niedrig ist. Wächst die Wasserhülle an, nivellieren sich die Unterschiede, und alle Wasserstoffbrückenbindungen sind gleich fest. Damit einhergehend verändert sich die Geometrie des DNA-Strangs: Das Rückgrat der Doppelhelix, das aus Zucker- und Phosphatgruppen besteht, verbiegt sich ein wenig. „Die exakte Struktur der DNA ist abhängig von der Menge an Wasser, die das Molekül umgibt. (…) Die Wechselwirkung zwischen RNA und Wasser und ihre Rolle für die Ausbildung dreidimensionaler RNA-Strukturen sind erst in Ansätzen verstanden und experimentell schwer zugänglich.“

Foto: @Vladdeep via envato.elements

Die Forscher sind einer faszinierenden, ja, unglaublichen Sache auf der Spur: dem Ursystem des Lebens und einer äußerst komplexen Rolle des Wassers. Ein großes, wissenschaftliches Neuland, was die Menschheit gerade beginnt, zu begreifen. Und schon der erste Blick lässt ahnen, welcher unfassbaren Intelligenz der Schöpfung wir gerade auf die Spur kommen.

Es sind die Frequenzen

die über die Struktur des Wassers – und damit über Krankheit und Gesundheit entscheiden

Forscher am Max-Born-Institut haben mit einer experimentellen Methode die Wechselwirkung zwischen RNA und der umgebenden Wasserhülle in Echtzeit verfolgt. Dabei dienen Schwingungen des RNA-“Rückgrats“ als empfindliche Sonden für den Einfluss der umgebenden Wassermoleküle auf die Struktur und Dynamik der RNA.

Man kann mit sehr empfindlichem Gerät die Schwingungsanregungen aufzeichnen und Wechselwirkungen innerhalb der RNA wie auch zwischen RNA und Wasser erkennen: Wassermoleküle an der RNA-Oberfläche können ultraschnelle Kippbewegungen in Bruchteilen einer Pikosekunde ausführen, ihre räumliche Anordnung jedoch für einen Zeitraum von mehr als 10 Pikosekunden beibehalten. Oder, um es so auszudrücken: Die RNA-Stränge, sozusagen die halben DNS-Ketten, „kommunizieren“ mit der Wasserhülle! Hier geht es um die Eigenschwingung der DNA bzw. RNA.

Vereinfacht kann man also sagen, dass die chemischen Bindungen, die die komplexen Doppelhelix-Moleküle in ihrer Struktur stabil halten, von den Molekülen in der Wasserhülle „organisiert“ werden. Das geschieht dadurch, dass das Wasser die hexagonale (Sechseck) kristallartige Struktur einnimmt, wie sie auch in Eiskristallen zu sehen ist: „Die Wasserhülle nimmt dann einen geordneten Zustand an, der ein wenig an die Struktur eines Eiskristalls erinnert“ erklären es die Forscher.

Mit anderen Worten: Das hexagonale Wasser ist der Organisator, der unsere DNA überhaupt funktionieren lässt!


Der Aufbau der Zelle und ihrer Organellen – und wo die Chromosomen, die unsere Erbanlagen als DNA tragen, Im Zellkern zu finden sind. Bild:Wikimedia Commons, Sponk, Tryphon, Magnus, Manske, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0

Das Wasser und die Zellen

Das ist aber noch nicht alles. Dieses hexagonale, kristallartige Wasser erzeugt in der (oben beschriebenen) Wassertasche um die DNA herum elektrische Felder. Das macht es auch um und in unseren Zellen. In wissenschaftlichen Experimenten zeigte sich, dass die ersten beiden Wasserschichten um die Doppelhelix der DNA herum sogar extrem starke elektrische Felder bis zu 100 Megavolt/cm (!) erzeugen können. Wenngleich diese auch nur in „Femtosekunden“ auftauchen und nur eine Reichweite von 1 Nanometer haben. Welchen Zweck diese extrem kurzen und starken „Ladungsblitze“ haben, ist noch unbekannt. Wir wissen noch viel zu wenig über die Wunder unserer Biologie und des Wassers.

All diese Forschungen zeigen es deutlich. Das Wasser spielt eine aktive und unentbehrliche Rolle: Die Proteine in den Zellen können sich nur unter der Mitwirkung von hexagonalem Wasser zu neuen DNA-Strängen zusammenfügen. Diese Wassermoleküle füllen den freien Hohlraum, sie halten sozusagen die „suchenden Händchen“ fest, die die herumschwirrenden Proteine nach einem passenden Bindungspartner ausstrecken. Die Wassermoleküle halten das suchende Protein-Händchen so lange tröstend fest, bis der passende Protein-Bindungspartner, ebenfalls mit seinen begleitenden Händchenhalte-Wassermolekülen vorbeikommt. Dann führen die Wassermoleküle beide freundlich zusammen und treten dezent zur Seite und die beiden Proteine verbinden sich.

Eine Forschergruppe um den Marburger Biochemiker Prof. Dr. Gerhard Klebe konnte das bei Experimenten feststellen.

Hexagonales Wasser – Foto: @vladimirzotov via envato.elements

Das passiert aber nicht nur in der Erbsubstanz, sondern allgemein in den Zellen: Proteine und andere Biomoleküle sind in der Zelle immer von Molekülen hexagonalen Wassers umgeben:

Wasser beeinflusst massiv die Wechselwirkung, die Proteine mit ihren Reaktionspartnern eingehen. Dieser Umstand ist auch für Arzneimittel von Belang. Ein Beispiel bietet das Enzym Thrombin, das an der Blutgerinnung beteiligt ist: Das Bindungsverhalten von Thrombin ändert sich dramatisch, wenn einzelne Wassermoleküle aus seiner Bindungstasche entfernt werden. Diese Entdeckung hat zu verbesserten Gerinnungshemmern geführt.“

Ein Pionier der Wissenschaft in Bezug auf das Wasser und seine Rolle im Körper und der Biologie allgemein ist Prof. Dr. Pollack. Er ist Professor an der University of Washington. Heute ist er die führende Autorität auf dem Gebiet der Wasserstrukturierung. Jahrelang erforschte er die Phänomene des scheinbar so simplen Wassers. Ihm ist die Entdeckung von „EZ-Wasser“ oder einer „Exklusionszone“ im Wasser zu verdanken. Damit meint er, das strukturierte, also hexagonale, flüssige, kristallartige Wasser, das nicht mit der chemischen Formel H₂O zutreffend beschrieben wird, sondern mit H3O2. Dieser Zustand des Wassers ist eindeutig nachweisbar und in den neuesten Forschungen – wie bereits beschrieben – auch anerkannt. Leider wurde er für seine Forschungsergebnisse von vielen Wissenschaftlern belächelt. Erst langsam beginnt man in der wissenschaftlichen Gemeinde zu verstehen, was für ein unglaublich wichtiger Wunderstoff das Wasser ist.

Tesla, Hochfrequenzen und hexagonales Wasser

Das Hochfrequenzgerät, das unser Interview-Gast Arthur Tränkle entwickelt hat, funktioniert nach dem Vorbild des Multiwellen-Oszillators, den George Lakhovsky zusammen mit dem Jahrhundertgenie der Elektrizität, Nicola Tesla, zusammen erfunden und gebaut hat. Es war bis zum Zweiten Weltkrieg in vielen Kliniken erfolgreich zur Behandlung aller möglichen Krankheiten eingesetzt worden. Nur, dass der Unternehmer und Tüftler Arthur Tränkle das Prinzip deutlich weiterentwickelt hat und dank neuer Technik und Materialien heute ein kleines, handliches Gerät für praktisch jedermann geworden ist.

Nach all dem, was wir beginnen, über das Wasser herauszufinden, welche unglaublichen Eigenschaften, ja Fähigkeiten es zeigt – wird es immer klarer, wie absolut lebenswichtig das Wasser für das Funktionieren des Lebens ist. Sowohl in unseren menschlichen Körpern, als auch in denen von Pflanzen und Tieren, ja in ganzen Ökosystemen ist.

George Lakhovsky und sein Mulitwellen-Oszillator. Bild: Arthur Tränkle

Ohne Zweifel: Ein gutes Wasser zu verwenden, ist damit unabdingbar die Grundlage, auf der alles andere aufbauen kann. Denn egal, was wir Gutes essen oder trinken, egal welche Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine, Mineralien, Algen und so weiter wir für unsere Gesundheit einnehmen: Nur natürliches, perfekt strukturiertes, gesundes hexagonales Wasser kann all das transportieren und das Wasser in den Zellen optimal strukturieren.

Doch das meiste Wasser, was wir zur Verfügung haben, ist nicht so natürlich und perfekt strukturiert.
Unser Leitungswasser wird durch Rohre gezwängt, um Ecken gedrückt, gechlort und verunreinigt. In vielen Leitungswässern findet man Rückstände aus den Rohrleitungen, die alles andere, als gesund sind. Das, was aus der Leitung kommt, hat in seiner Struktur all die Zumutungen gespeichert, die man ihm angetan hat. Dass dann vielleicht noch Substanzen darin gelöst sind, die der Gesundheit keinesfalls dienlich sind, ist sattsam bekannt. Dieses Problem kann man allerdings meist durch gute Wasserfilter beheben.

Oxidativer Stress durch Strahleneinwirkung

Aber es gibt noch andere Faktoren, die die Wasserstruktur schädigen: Strahlungseinwirkungen von WLAN bis Mobilfunk schießen positiv geladene Strahlungsteilchen durch Pflanzen, Tiere Menschen und Wasser. Die positiv geladenen Strahlungsteilchen reißen im Durchflug negativ geladene Elektronen aus dem Körper aller Lebewesen und auch aus dem Wasser. Dadurch entsteht in den Lebewesen oxidativer Stress.

Was liegt da näher, als ein Wasser zu sich zu nehmen, das wieder in seine naturgewollte, ideale, hexagonale Kristallform gebracht wird? Das wieder wie ganz natürliches Quellwasser wird? Was liegt da näher, als ein Wasser zu sich zu nehmen, das wieder in seine naturgewollte, ideale, hexagonale Gitterform gebracht wird? Das wieder so wird, wie ganz natürliches Quellwasser?

Wasser ist der Stoff, der am meisten vorkommt und unzählige Aufgaben wahrnimmt. Nichts ist logischer und tatsächlich auch wirksamer, als gutes, reines, hexagonales Wasser zu sich zu nehmen und dem Körper wieder die natürliche, saubere Grundlage „Wasser“ in seiner Idealform zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck gibt es ein praktisches, kleines Hochfrequenz-Gerät, dass das wieder in ideales hexagonales Wasser strukturiert. Um mehr darüber zu erfahren und wie vielseitig seine Anwendung ist, kann man gerne Arthut Tränkle anrufen. Er freut sich, Ihnen alles zu erklären.

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können, zum Thema hexagonales Wasser. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“.

Kontakt:
Arthur Tränkle
Telefon: +49 151 5888 72 20
Email: arthur@wassermatrix.ch
Website: https://wassermatrix.ch

Dieser Welt der Gesundheit Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf von anderen Webseiten, Blogs oder sonstigen Plattformen ohne Rücksprache inhaltlich nicht übernommen bzw. kopiert werden! Ausschnitte des Artikels dürfen ausschließlich, mit der Originalquelle geteilt werden.

Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

Gefällt dir der Artikel? Dann Teile ihn ganz einfach

Ihre Spende unterstützt uns

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, würden wir uns über einen Beitrag zu unserer Arbeit freuen! Spenden Sie jetzt ganz einfach über Paypal.

Vielen Dank!

Wir melden uns in Kürze bei Dir.

Newsletter abonnieren

Spannende Informationen rum um Gesundheit und Ernährung 1x pro Monat