Kennst Du das Gefühl, innerlich gegen Dich selbst zu arbeiten? Wenn Du Dich ständig klein machst, blockierst oder Dir selbst im Weg stehst – dann bist Du möglicherweise in einem Muster der Selbstsabotage gefangen. Im Interview mit Andreas Lenniger geht es genau darum: Wie wir uns unbewusst selbst boykottieren – und wie wir diesen Kreislauf durchbrechen können.
Selbstsabotage zeigt sich in vielen Facetten: ständige Selbstzweifel, Aufschieberitis, destruktive Selbstgespräche oder das Gefühl, immer wieder dieselben Fehler zu machen. Diese Muster wirken nicht nur auf unsere Gedankenwelt, sondern greifen tief in unsere Gesundheit ein. Denn Emotionen beeinflussen das Nervensystem, die Hormonbalance und letztlich jede Zelle im Körper.
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Warum Selbstsabotage krank machen kann
Unser Körper reagiert auf unsere Gedanken – ob wir es merken oder nicht. Negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das sowieso nicht“ aktivieren Stressreaktionen, schütten Cortisol aus und schwächen unser Immunsystem. Auf Dauer kann das zu Schlafstörungen, Erschöpfung oder sogar chronischen Erkrankungen führen.
Andreas Lenniger betont: „Selbstsabotage beginnt im Inneren – aber sie hat äußere Auswirkungen.“ Der erste Schritt zur Veränderung ist das Erkennen der eigenen Muster. Viele Menschen sabotieren sich, ohne es zu merken. Sie vermeiden Erfolg, weil sie Angst vor Ablehnung haben, oder halten an alten Geschichten fest, weil sie sich darin sicher fühlen.
Wie Du Selbstsabotage erkennst – und in Stärke verwandelst
Im Interview zeigt Andreas praxisnahe Methoden, um schädliche Gedankenmuster zu identifizieren und aufzulösen. Dazu gehören:
- Achtsamkeit: Wer regelmäßig in sich hineinspürt, erkennt früher, wann sich alte Muster melden.
- Positive Selbstgespräche: Bewusste Affirmationen können die emotionale Grundstimmung langfristig verändern.
- Reflexion: Warum denke ich, was ich denke? Ist das wirklich wahr?
- Vergebung: Oft ist Selbstsabotage eng mit alten Verletzungen verbunden, die wir nicht loslassen wollen.
Lenniger nutzt in seiner Arbeit Techniken, die Kopf und Herz verbinden – logisch nachvollziehbar, aber tief emotional wirksam. Sein Programm RiSE – Entfessle deine Genialität hilft Menschen dabei, sich selbst neu zu begegnen und ihre innere Kraft freizusetzen.
Gesunde Gefühle als Gegenspieler zur Selbstsabotage
Gesunde Gefühle wie Dankbarkeit, Freude, Mitgefühl oder Selbstliebe wirken wie ein innerer Schutzschirm. Sie beruhigen das Nervensystem, fördern Heilung und stärken die Resilienz. Andreas erklärt, wie Du durch regelmäßige Meditation, Visualisierungen oder einfache Atemübungen gezielt positive Emotionen erzeugen kannst.
Das ist kein esoterisches Konzept – sondern neurowissenschaftlich fundiert. Studien zeigen: Wer täglich Dankbarkeit praktiziert oder sich selbst bewusst positive Gedanken sendet, verändert messbar seine Gehirnstruktur. Damit wird es immer leichter, Selbstsabotage durch förderliche Muster zu ersetzen.
Veränderung beginnt mit Entscheidung – nicht mit Perfektion
Ein wichtiger Punkt, den Andreas Lenniger betont: Perfektion ist nicht das Ziel. Veränderung beginnt mit einer Entscheidung – der Entscheidung, Dir selbst zu vertrauen. Wer sich erlaubt, kleine Schritte zu gehen, gewinnt Stück für Stück mehr Klarheit, Stabilität und Selbstwirksamkeit.
Selbstsabotage ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Hinweis auf einen inneren Schutzmechanismus, der einst sinnvoll war – aber heute nicht mehr dient. Wenn Du beginnst, diesen Mechanismus liebevoll zu hinterfragen, beginnt echte Transformation.
Wer ist Andreas Lenniger – und warum solltest Du ihm zuhören?
Dr. Andreas Lenniger ist Genialitäts-Coach, Methodenerfinder und gefragter Speaker. Als promovierter Elektrotechniker verbindet er analytisches Denken mit emotionaler Tiefe. Mit über 10 Jahren Coaching-Erfahrung begleitet er Menschen dabei, sich selbst zu erkennen – jenseits von Blockaden, Zweifeln und Selbstsabotage.
Sein Ansatz ist unkonventionell, praxisnah und inspirierend. In seinen Programmen geht es nicht um oberflächliche Motivation, sondern um echte innere Veränderung. Dabei nutzt er Methoden, die auch bei stressgeplagten Unternehmern, kreativen Köpfen oder feinfühligen Menschen nachhaltig wirken.
Fazit: Selbstsabotage stoppen – und gesunde Gefühle kultivieren
Wenn Du das Gefühl hast, Dir selbst im Weg zu stehen, ist dieses Interview ein echter Augenöffner. Andreas Lenniger zeigt, dass der Weg raus aus der Selbstsabotage kein Kampf sein muss – sondern eine Einladung, Dich selbst neu kennenzulernen.
Lass Dich inspirieren, Deine Gefühle als Kompass zu nutzen, Deine Gedanken neu auszurichten und Dein Leben wieder selbstbewusst zu gestalten.
👉 Mehr Informationen zu Andreas Lenniger unter:
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