Die neue Physik bringt die neue Medizin!

Max Planck ist der Vorreiter und „Erfinder“ der Quantentheorie, einer neuen Physik. Bevor er 1947 starb, sagte er den revolutionären Satz, der bis heute in den Köpfen der meisten Menschen immer noch nicht angekommen ist: „Alle Dinge sind reine Energie – und wir auch“.

Max Planck zettelte eine Revolution an, eine Revolution des Denkens – besonders in der Physik. Er legte den Grundstein für eine neue Physik. Sein „Strahlungsgesetz“ beschreibt nicht nur, wie die Energieabstrahlung eines warmen Materiekörpers zu berechnen ist, er formulierte als erster in diesem Zusammenhang auch ein Phänomen, das bis zu diesem Zeitpunkt unerklärt war: die so genannten Quanten.

Die „Erleuchtung“ zur Quantenphysik kam durch eine simple Glühbirne

Das Ganze begann mit einer Glühbirne. Würde man das Anschalten einer Glühbirne in großer Zeitlupe sehen können, würde man erst den Glühfaden langsam erglühend, rotes Licht aussenden sehen und die Birne wäre nur warm. Dann würde der Glühfaden heißer und würde gelbes Licht aussenden, dann würde der Glühfaden sehr heiß, weißes Licht aussenden und die Glühbirne würde einem die Finger verbrennen. Das abstrahlende Licht würde von langwelligem Rot über Gelb zu kurzwelligem Weiß. Da ja immer weiter Strom zugeführt wird, müsste der Faden folgerichtig dann immer bläulicher und am Ende ultraviolettes Licht aussenden, was das kurzwelligste Licht ist. Das tut die Glühbirne aber nicht.

Max Planck war der Vater und der „Erstdenker“ der Quantentheorie. Um das tun zu können, musste er sich ganz bewusst von den Denkmustern der klassischen Physik lösen. Dazu schrieb er an sich lebst einen geharnischten Brief und ermahnte sich, „neu“ zu denken. Bild: Fotomontage, Bestandteile gemeinfrei

Je kurzwelliger eine Strahlung ist, desto mehr Energie transportiert sie. Somit müsste es am Ende der Skala sehr, sehr kurzwellige Strahlung geben, die unendlich viel Energie trägt. Selbst unsere Sonne tut das aber nicht. Das Erklärungsmodell funktionierte nicht. Max Planck brütete jahrelang über dem Problem, bis er beschloss, die klassischen Gesetz der Physik nicht mehr als Denkkorridore zur Lösung zu benutzen. Er postulierte, dass Energie nicht konstant, sondern nur in kleinen Energie-Paketen freigesetzt wird. Er erfand die Konstante „h“ (Hilfsgröße), was als Plancksches Wirkungsquantum bezeichnet wird, das die kleinstmöglichen Energiepakete mit der jeweiligen Wellenlänge verknüpft. Die Energie eines Quants ist nach dieser Theorie umso größer, je kürzer die tragende Wellenlänge ist.

Die Zunft der Physiker sträubte sich dagegen, das passte nicht in die als unantastbar postulierte klassische Physik. Erst Albert Einstein erkannte die Genialität der Planckschen Theorie. Mithilfe des Planckschen Wirkungsquantums erklärte er das Phänomen des photoelektrischen Effektes, und konnte mit Plancks Gesetzen beweisen, dass Lichtstrahlen aus kleinen Energiepaketen ohne Masse bestehen, den berühmten Photonen.

Alles ist Frequenz – auch die Materie

Seitdem wissen wir: Licht besteht sowohl aus Wellen, als auch aus Teilchen, die sozusagen auf der Welle oder als Welle durch das All surfen. Das Licht tritt seine Reise als Teilchen an, breitet sich als Welle aus und endet als Teilchen.

Diese neue Lehre von den Teilchen, den Wellen und Frequenzen, eröffnete eine vollkommen neue Welt der Physik. Eine Welt, die unserem Verstand nicht so leicht zugänglich ist.

Max Planck selbst sagte:Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält.“

Es war eine simple Glühbirne, deren Anblick den großen Physiker und Denker Max Planck zu der Erkenntnis brachte: Trotz ständiger Energiezufuhr wurde die Lichtfrequenz nicht immer energiereicher.Die Energieabgabe konnte also nicht unendlich linear ansteigen, son muss in „Energiepaketen“abgegeben werden. (Bild.Pixabay)

Planck sagte, dass diese Kraft oder „Matrix“ die Sterne, Planeten, Atome, Elemente, unserer DNA, dem Leben und allem, was existiert, überhaupt erst möglich macht. Letztendlich gibt es nichts Physisches, alles ist Vibration, alles, was ist, ist ein kondensierter Effekt von Energie. Alles, was existiert, existiert in und durch ein Universum der Schwingungen und auch unsere Körper bestehen aus diesen Schwingungen der Energie, die wir ständig ausstrahlen.

Diese allgegenwärtige, mächtige Energie, die all das vom Sonnensystem bis zum Atom ermöglicht und ordnet, scheint ein dichtes Netzwerk zu sein, das alle Materie verbindet. Dieses Netzwerk der Schwingungen und Wellen erschafft und trägt uns und beeinflusst uns – und wir beeinflussen durch unsere Schwingungen ebenfalls dieses Matrix-Netzwerk.

Walther Nernst, Albert Einstein, Max Planck und Robert Andrew Millikan und Max von der Laue, Berlin 1931. Bild: Unbekannter Autor, gemeinfrei via Wikimedia Commons.

Es war eine seltsam revolutionäre Zeit in der Physik damals, in der sich mehrere brillante Köpfe über diese neuen Ideen Gedanken machten und damit den Urgrund des Seins zu erforschen suchten.

Lakhovsky, Tesla und die neue Frequenzmedizin – und ihre Feinde

Etwa zeitgleich beschäftigte sich ein russischer Erfinder namens Georges Lakhovsky ebenfalls mit Frequenzen und Wellen und den Erkenntnissen Plancks. Nach einer eigenen, schweren Erkrankung wandte er sich insbesondere medizinischen Fragen zu. Auch er verstand, dass Frequenzen und Schwingungen die Urmatrix allen Seins sind. Er stellte fest, dass auch Körperzellen eine Eigenschwingung haben, die, wenn sie gestört ist oder zum Erliegen kommt, zu Krankheit und Tod führt. Könnte man also die gesunde Eigenschwingung einer Zelle wieder herstellen, so würde dies folgerichtig zu einer Gesundung führen. Er nahm an, dass es ein sehr breites Spektrum von Frequenzen, Schwingungen oder Strahlungen gibt, die irdisch, aber auch aus dem Weltraum kommend, alle Zellen durchdringen und in der richtigen Frequenz schwingen lassen. Sozusagen die Trägerfrequenzen des Lebens.

Er sah in Krankheiten eine Art „Störsender“. Die Krankheit, so folgerte er, störe massiv die natürlichen Zellschwingungen der gesunden Zellen des Körpers. Gesunde Zellen, so Lakhovsky, schwingen in charakteristischer Weise anders als kranke Zellen. Lakhovsky plante, die Resonanzfrequenz von kranken Zellen so beeinflussen zu können, dass diese wieder vollständig gesundeten.

Zu diesem Zweck baute Lakhovsky mit Ideen von Jaques-Arsène D’Arsonval und einer Technik von Nikola Tesla ein Gerät, den Multiwellen-Oszillator, mit dem er erst in Frankreich und später in den USA spektakuläre Heilerfolge bei krebskranken Patienten erzielte. Diese Fälle wurden in einem Buch von Mark Clement („Waves, that heal“ – Wellen, die heilen) dokumentiert.

George Lakhovsky und sein sehr erfolgreicher Mulitwellen-Oszillator. Die feinen und luxuriösen Kliniken und Strandbäder benutzten ihn mit großem Erfolg.Doch der Zweite Weltkrieg verbannte die Geräte, die die Ärzte nicht kannten, auf die Dachböden und in die Keller. Oder warfen sie auf den Schrott. Die Pharmaindustrie und die American Association der Ärzte, die nichts von der Frequenztherapie wissen wollten, taten überdsies ihr Bestes, um diese Medizin zu unterdrücken. (Bild: Arthur Tränkle).

Lakhovsky selbst schrieb:

1931 habe ich mit Behandlungen durch meinen Multiwellen-Oszillator in verschiedenen Krankenhäusern von Paris zu arbeiten begonnen: im «Hôpital Saint-Louis», im «Val-de-Grace», im «Calvaire», im «Hôpital Necker», im «Dispensaire franco-britannique», in den Laboratorien des Nationalen Bundes der Lungenverletzten und im Institut für biologische Physik. Innerhalb der Ärzteschaft haben sich die Doktoren Pierre Rigaux und Foveau de Courmelles mit der Anwendung dieses neuen Apparates ausgezeichnet, der in der Medizinischen Gesellschaft der praktischen Ärzte am 20. Januar 1933 vorgestellt worden ist. Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Überall haben die Resultate sämtliche Hoffnungen übertroffen.“ Quelle

Georges Lakhovsky starb – wie Nikola Tesla – an den Folgen eines Unfalls. Sein Sohn Serge Lakhovski vermutete einen Mord. Sehr bald danach verschwanden die erfolgreichen Multi-Oszillatoren aus den Kliniken und wurden von der American Association als „Quacksalberei“ verboten.

Dennoch blieben seine medizinischen Theorien unvergessen.

Die geniale Frequenzmedizin hat dennoch überlebt …

Max Planck und Albert Einstein werden heute als Genies gefeiert und ihre Gedanken brachten den Durchbruch und Aufbruch in eine vollkommen neue Physik. Die Feststellung Plancks, dass alles, was ist, Schwingungen und Frequenzen sind, die sich als Teilchen von Atomen oder Lichtphotonen manifestieren, müsste doch eigentlich vollkommen klar die Konsequenz nach sich ziehen. Dass dann genau solche Schwingungen und Frequenzen, die das Universum und das Leben tragen, auch zur Heilung dieses Lebens und der materiellen Körper und Zellen genutzt werden können.

Das grobe Herumlaborieren an der physischen Materie, wenn man doch den inneren Urgrund des Phänomens Materie und aller anderen nicht materiellen Phänomene beginnt zu begreifen, müsste dann doch eigentlich nur noch als provisorische Notlösung herhalten, bis die Entwicklung der wissenschaftlich-medizinischen Beherrschung der echten und direkten Heilung durch Frequenzen zur Anwendungsreife gelangt ist.

Vielleicht waren Lakhovskys Geräte noch nicht das Non-plus-ultra. Aber man hätte auf ihnen aufbauen müssen, weiterforschen, bis das Prinzip immer weiter ausgereift, zu immer exakten und optimalen Ergebnissen der Heilung geführt hätte.

als hochmoderne Diagnoseverfahren …

Tatsächlich funktionieren ja die hochmodernen Untersuchungsgeräte wie zum Beispiel das bahnbrechende, gefeierte MRT (Magnetresonanztomographie), insbesondere der leistungsstarke 3-Tesla-Tomograph, mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Er trägt nicht ohne Grund den Namen eines der genialsten Erfinder der Menschheit in seinem Namen: Nikola Tesla.

Ein 3-Tesla-Tomograph, ein hochentwickeltes Diagnoseverfahren, was auf den Erfindungen und Erkenntnissen Teslas aufbaut. Bild: Wikimedia Commons, MeunierAurelia, Bildlizenz CC BY-SA 4.0

Die Funktionsweise beschreibt das Radiologicum München auf seiner eigenen Seite wie folgt:

Normalerweise drehen sich alle Atomkerne im Körper um ihre eigene Achse. Diesen Drehimpuls nennt man auch „Kernspin“. Durch ihre eigene Drehung erzeugen diese Kerne ein minimales Magnetfeld. Besonders wichtig sind hier die Wasserstoffkerne, da sie im Körper am häufigsten vorkommen.

Die magnetische Ausrichtung der Wasserstoffkerne ist unter natürlichen Umständen rein zufällig. Legt man jedoch an den Körper von außen ein starkes Magnetfeld an, dann ordnen sich diese Atomkerne alle in der gleichen Richtung an, und zwar in Längsrichtung des Körpers.

Genau dieses Prinzip nutzt die Magnetresonanztomographie. Im MRT-Gerät befindet sich ein sehr starkes, für den Menschen jedoch völlig ungefährliches Magnetfeld. Zusätzlich zu diesem Magnetfeld gibt das MRT-Gerät während der Messungen noch Radiowellen mit einer hohen Frequenz auf den Körper ab, wodurch sich die parallele Ausrichtung der Wasserstoffkerne im Magnetfeld verändert. Nach jedem Radiowellen-Impuls kehren die Wasserstoffkerne wieder in die Längsrichtung zurück, die durch den Magneten vorgegeben wird. Hierbei senden die Atomkerne spezielle Signale aus, die während der Untersuchung gemessen und dann vom Computer zu Bildern zusammengesetzt werden.“ Quelle

Besser kann man gar nicht darstellen, dass hochfrequente Wellen durch den Körper und seine Zellen dringen und bis hinein in die Atomebene der Körperzellen Wirkungen entfalten, die hier als bildgebendes Verfahren eingesetzt werden.

und als Hochfrequenzgeräte für einen kleinen Kreis der Wissenden

Hat man mit dieser Hochfrequenztechnologie dann entdeckt, dass zum Beispiel ein Tumor am Bauchspeicheldrüsenkopf sitzt und wie genau der aussieht … wird aber dann wieder zu Giftcocktails und Messern gegriffen, anstatt zu derselben Präzisions-Hochfrequenztechnologie, um zu heilen. Eine Technologie, die ohne lebensgefährliche Eingriffe diese entarteten Tumorzellen absterben lässt oder möglicherweise wieder zu funktionalen Körperzellen transformiert.

Das ist in etwa so, als würde man aus der Luft mit Bodenradar, Infrarot und Ultraschall eine unterirdische Kommandozentrale des Feindes genau lokalisieren, vermessen und analysieren können. Und schickte aber dann zum Kampf ein Bataillon auf Kriegselefanten mit Schaufeln und Keulen los, um den Feind auszubuddeln und totzuschlagen.

Natürlich wissen wir alle, wer gar kein Interesse hat daran, dass es neben der Entwicklung der Hochfrequenz-Technik zur Diagnose auch eine solche zur Heilung entwickelt wurde.

Dennoch wird die Entwicklung auf Dauer nicht an der Schulmedizin vorbeigehen können. Genauso, wie die Zunft der Physiker sich nicht mit den Gesetzen der neuen Physik anfreunden konnten, und heute Planck, Einstein und Heisenberg die Titanen der neuen Physik sind: Es wird so kommen, dass die Pharmariesen und die Schulmedizin diese Erkenntnisse aus der neuen Physik genauso akzeptieren werden wie die Entdeckungen der medizinischen Neudenker Lakhovsky und Hamer. Die „neue Medizin“ wird eine logische und zwingende Folge der „neuen Physik“.

Bis dahin bleiben die heute weiterentwickelten Hochfrequenzgeräte der damaligen, bereits sehr erfolgreichen Frequenzmedizin einem kleinen Kreis Wissender erhalten und können viel Gutes bewirken. Es gibt sie wieder – verbesserter und handlicherer Form – und wer sich dafür interessiert, der kann dazu Arthur Tränkle anrufen und Fragen stellen.

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“.

Kontakt:

Arthur Tränkle
Telefon: +49 151 5888 7220
E-Mail: arthur@wassermatrix.ch

Webseite: https://wassermatrix.ch

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