Die Folgen der Weißen Folter: Autoaggression

Wahrscheinlich haben die meisten diesen Begriff „weiße Folter“ noch nie gehört. Da aber die Regime der Welt diese Methode seit 2020 verstärkt zum Einsatz bringen und wir alle davon betroffen sind, ist es vielleicht an der Zeit, diesen Begriff einmal näher zu erläutern und auch das, was durch ihn geballt entsteht, nämlich die Autoaggression. Aber eins nach dem anderen.

Was ist „Weiße Folter“?
In einem Satz ausgedrückt: sämtliche Coronamaßnahmen!

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

Buch zum Beitrag: Generation Maske

Etwas ausführlicher: es ist der Raub der Menschenwürde und Persönlichkeit durch Isolation, also das gewaltsame Trennen des Menschen von seinen sozialen Kontakten, das bezeichnet man als psychologische oder weiße Folter.

Ich zitiere dazu einmal Nils Melzer in seiner Rede vom 28. November 2019 in Berlin: „Psychologische Folter ist nicht ‚Folter Light‘. Psychologische Folter geht direkt auf die Persönlichkeit des Menschen und versucht ihn ganz gezielt zu destabilisieren, indem man seine Umgebung willkürlich gestaltet, alles unvoraussehbar macht, ihn isoliert, ihn seiner sozialen Kontakte beraubt und aller Möglichkeiten eigentlich, die reine Menschenwürde zu erhalten.“

Systematischer Entzug sozialer Kontakte über längere Zeit = Psychologische (weiße) Folter

Es ist der Sammelbegriff, unter dem alle Foltermethoden subsumiert werden, die keine unmittelbar sichtbaren Spuren am Körper des Opfers hinterlassen, jedoch auf dessen Psyche derart einwirken (mit dem Ziel, das Opfer zu „brechen“), dass sie Traumata entwickeln, die nicht selten zu langzeitigen oder dauerhaften psychischen Schädigungen (posttraumatische Belastungsstörung) führen.

Die extremen Methoden der weißen Folter, meist in Gefängnissen oder Anstalten vollzogen, sind z. B. Schlafentzug, Drohungen, Angstzustände schüren, sexueller Missbrauch, Käfighaltung, Waterboarding (siehe Guantanamo). Aber es geht auch subversiver, schleichend und penetrierend. Wir sind alle davon betroffen, nicht erst seit Corona, aber seitdem wird es immer massiver.

Der gesamte „war on terror“ ist im Prinzip eine Art der weißen Folter, denn durch die daraus erwachsenen Restriktiven wurden die Freiheitsrechte immer mehr und drastischer, z.B. durch Überwachung, eingeschränkt. Das macht Menschen (nicht allen, aber sehr vielen) Angst. Und wann immer Regime (das Wort Regierung ist dafür schon nicht mehr zutreffend) den Menschen Angst machen, praktizieren sie weiße Folter. Mittäter dabei sind in der Regel die Medien und andere, die die Vorgaben der Regime zur Durchführung bringen.

Wer die Menschen verwirrt, wer Sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk das Werk des Teufels.“ Franz-Josef Strauß

Nach einer weißen Folter leiden betroffene Menschen meistens ein Leben lang. Foto: @twenty20photos via envato.elements

Die Auswirkungen der Weißen Folter

Nach einer weißen Folter leiden betroffene Menschen meistens ein Leben lang unter einer psychischen Krankheit, die nicht mehr heilbar ist. Ständig werden die Betroffenen von Panikattacken heimgesucht – nämlich dann, wenn sie von der Vergangenheit eingeholt werden. Weitere Folgen einer derartigen Folter sind Gedächtnisstörungen, mangelnde mündliche Ausdrucksfähigkeit, akute Angstzustände sowie Selbstmordgedanken.

Nur ein paar Stunden Folter können die Persönlichkeit eines Menschen für immer verändern – und das irreversibel. Diese Persönlichkeitsveränderung findet vorrangig im Angstzentrum des präfrontalen Cortex des Gehirns statt.

Es ist schon jetzt abzusehen, dass durch die inszenierte Todesangst an irgendeiner Coronavariante grausam zu versterben oder einen Long Covid zu bekommen, unglaublich viele Menschen geschädigt worden sind und noch geschädigt werden, besonders auch Jugendliche und Kinder. Sie werden durch diese Angst „zur Spritze getrieben“, obwohl viele es im Grunde gar nicht wollen. Schlimmstenfalls endet so etwas im Suizid. Wir werden es zweifelsfrei mit einer unzähligen Menge an Auswirkungen durch die Coronastrategien zu tun bekommen. Sogar ohne direkte Nebenwirkungen durch krebserregende Stoffe an den Teststäbchen. Mit Fremdstoffen versehenen Masken, giftige und für den Menschen nicht geeignete Stoffe in den Genpräparaten (von einer Impfung zu sprechen ist in diesem Falle höchst fragwürdig, da sich noch nicht einmal ein sogenannter Erreger in den Präparaten befindet), werden wir über viele Jahre mit Spätschäden zu tun haben. Und noch ist ja auch gar kein Ende abzusehen. Nun werden sich einige fragen: ja wer macht denn sowas? Die Frage ist sehr gut!

Angewandt wird Weiße Folter beim Militär und bei Geheimdiensten – vor allem der CIA. Foto: @twenty20photos via envato.elements

Wer macht denn so etwas?

Wo und von wem wird üblicherweise psychologische Folter angewandt? Angewandt wird Weiße Folter beim Militär und bei Geheimdiensten – vor allem der CIA. Mehrere Milliarden Dollar wurden während der letzten Jahrzehnte von US-Geheimdiensten für Verhöre und die Weiße Folter ausgegeben. Innerhalb dieser Zeit wurde der Wille einer großen Anzahl von Staatsfeinden gebrochen, doch der Informationsgehalt ist dabei noch immer sehr gering.

Die US-Regierung schweigt größtenteils über die Entstehung der Weißen Folter, doch schon Mitte bis Ende der 1950er Jahre trat die CIA an erfahrene US-Psychologen heran (unter anderem an Wilhelm Reich), um bisherige Forschungsergebnisse über das Bewusstsein des Menschen zu nutzen. Die Erkenntnisse wurden dabei so umstrukturiert, dass bei den jeweiligen Verhörten eine Gehirnwäsche erreicht werden konnte. Es geht also immer darum, Desinformationen zu streuen, damit die Verhörten am besten keine Chance haben zu lügen – sie sollen durch diese Methode in die Ecke gedrängt werden und werden so auch oft dahin programmiert, wo man sie haben will.

Mit dem Erwerb der psychologischen Erkenntnisse war also der Grundstein der Weißen Folter gelegt. Durch Demütigungen – im Gegensatz zur klassischen Folter, die nur auf reine körperliche Schädigung des Verhörten basiert – versuchte man jetzt die erwünschten Informationen zu erhalten. Die CIA versprach und verspricht sich auch heute noch durch Weiße Folter gezielt Informationen zu erlangen. Übrigens geht es nicht nur darum, Informationen zu erlangen, sondern auch darum, sie zu verbreiten. Man nennt das auch Mind Control. Seit dem 11. September 2001 wird die Weiße Folter sogar verstärkt angewendet. Und da sind wir wieder genau im Geschehen: dem war on terror.

Zwar wurde 1949 laut Genfer Konvention die Anwendung von Folter verboten, doch noch immer wenden etwa 100 Staaten derartige Methoden an. Speziell die USA, Länder in Asien und Russland. Und wir sind (außer den bösen Terroristen) die Mitleidtragenden. Und sind wir ehrlich, sehr weit entfernt ist jemand, der sich aus rein individuellen Gründen nicht impfen lassen möchte, ja heutzutage auch nicht mehr von der Kennzeichnung eines Terroristen. Allein der Begriff „Pandemie der Ungeimpften“ impliziert, dass alle die, die keinen Picks haben möchten, asoziale Schuldige sind. Spahn und Lauterbach machten Kinder verbal zu „Mördern ihrer Großeltern“, wenn sie sich nicht den Bestimmungen fügen würden.

Ich glaube, die Tragweite ist jedem nur halbwegs erwachten Menschen durchaus klar und welcher Geist dahinter steht, auch. Kommen wir daher zur unmittelbaren psychischen Folge eines über so lange Zeit anhaltenden Zustandes der Unterdrückung und Angst- und Drohkampagne.

Zu den destruktiven Handlungen gehören Selbstmordversuche Foto: @twenty20photos via envato.elements

Die Folge: Autoaggression – eine Manifestation destruktiver Aktivitäten gegen sich selbst

Autoaggression ist eine Manifestation destruktiver Aktivitäten, die ein Mensch direkt gegen sich selbst richtet. Zu den destruktiven Handlungen gehören Selbstmordversuche, Verletzungen, Alkoholmissbrauch, Drogenabhängigkeit, Selbstbeschuldigungen und entwürdigende Aussagen über die eigene Person. Die Ursachen für autoaggressives Verhalten, also die Umkehrung des Aggressionsvektors nach innen, sind hauptsächlich sozialer Natur.

Wenn es nicht möglich ist, die eigene Wut gegenüber dem unmittelbaren Objekt der Erfahrung auszudrücken – zum Beispiel dem Staat oder irgendeiner anderen übergeordneten, Macht ausübenden Einrichtung – wird die Aggression entweder auf ein zugängliches oder sicheres anderes Objekt oder auf sich selbst umgelenkt.

Diese Unmöglichkeit, die eigene Aggression direkt zu zeigen, kann entstehen durch:

  1. die Unzugänglichkeit des Objekts der Aggression
  2. die Verurteilung aggressiver Handlungen durch die Menschen in der Umgebung
  3. oder in Fällen der Abhängigkeit des Menschen vom Objekt der entstehenden Aggression

Diese Übertragung erfolgt meist unbewußt und ist emotional vorteilhafter als die Anerkennung der Tatsache, dass unangenehme, destruktive Gefühle in einem vorhanden sind.

Gründe für Autoaggression

In der Psychologie ist Autoaggression ein recht weit gefasster Begriff, der sowohl den pädiatrischen als auch den pathopsychologischen Zweig umfasst und die Gründe für ihr Auftreten unterscheiden sich zum Teil sehr. Am häufigsten tritt Autoaggression bei Menschen auf, die zu Neurosen und Depressionen neigen, die zu introvertiertem und demonstrativem Verhalten neigen. In vielen Studien wird ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Autoaggression und einem unterschätzten Selbstwertgefühl sowie einer masochistischen Persönlichkeitsausprägung hergestellt.

Externe Faktoren, die zur Entstehung von Autoaggression beitragen, sind traumatische Situationen, Störungen des Sozialisationsprozesses, physische und psychische Gewalt. So wird die Entwicklung von Autoaggression in der Kindheit durch die turbulente Situation in der Familie, häufige Streitereien der Eltern, häufige physische und psychische Bestrafung des Kindes, Demütigung und Spott, Ignorieren von Bedürfnissen und das Fehlen von Bekundungen von Liebe, Zärtlichkeit und Fürsorge begünstigt. Bei Kindern entsteht Autoaggression dadurch, dass sie sich selbst für die der Probleme und schlechten Launen der Erwachsenen verantwortlich fühlen und sich regelrecht selbst bestrafen.

Es gibt auch ausschließlich biologische Ursachen für Autoaggression. In diesen Fällen können Autoaggressionen durch Krankheiten ausgelöst werden. Bei schwerkranken Menschen besteht der Wunsch nach Selbstmord, um sich selbst und den Angehörigen Leid zu ersparen. Der Grund, warum Autoaggression bei Erwachsenen in der Gesellschaft immer häufiger anzutreffen ist, liegt in ihrer besonderen „Rentabilität“. Mit ihrer Hilfe kann man sich von unerträglichen Gefühlen befreien oder, im Gegenteil, zumindest irgendetwas fühlen, sich von einer unerträglichen Situation, wie zum Beispiel Corona, ablenken oder das Gefühl haben, sie unter Kontrolle zu haben. Während man nach Außen die gleiche Maske der Freundlichkeit, der Gelassenheit und des Wohlbefindens auf dem Gesicht behält. Innen aber gärt es und zerfrisst die Seele.

Nur ein paar Stunden der Folter können die Persönlichkeit eines Menschen für immer verändern. Foto: @bialasiewicz via envato.elements

Anzeichen für Autoaggression

Autoaggression kann sowohl bewusst als auch unbewusst auftreten, oft können die betroffenen Menschen gar nicht erklären, was die Gründe für ihr Verhalten sind. In einigen Fällen kann das Erkennen von Autoaggression sogar recht problematisch sein. Bei der Beobachtung von geliebten Menschen sollte man z.B. auf den Wunsch nach Einsamkeit, auf Reizbarkeit und auf die Zunahme des Konsums psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Drogen, Zigaretten) achten.

Zu den direkten Anzeichen von Autoaggression, bei denen Du Alarm schlagen solltest, gehören:

• Selbstmordversuche,
• Nahrungsverweigerung
• Selbstverletzung (Schnitte, Verbrennungen, Schläge)

Bei diesen kritischen Erscheinungsformen der Autoaggression solltest Du sofort die Hilfe von Fachleuten (Psychiatern, Psychotherapeuten oder Psychologen) in Anspruch nehmen, um einen negativen Ausgang der Situation zu verhindern.

Allerdings gibt es in der Gesellschaft relativ weitverbreitete Formen der Autoaggression als Mittel zur Stressbewältigung, die zum Teil sogar als „normal“ in unserer Gesellschaft gelten. Sie können sich äußern im Konsum von Drogen, Alkohol und Tabak, in Stresssituationen. In der Neigung zu Extremsportarten und Freizeitaktivitäten, in der Wahl eines gefährlichen Betätigungsfeldes, in kleineren destruktiven Verhaltensreaktionen (Abreißen von Krusten von heilenden Wunden, Abknabbern von Nägeln und Lippen an Blut usw.). Bei diesen Erscheinungsformen ist auch eine Vorbeugung der Autoaggression möglich, nicht aber ihre direkte Behandlung.

Arten von Autoaggression

Es gibt mehrere Kategorien, in die autoaggressives Verhalten eingeteilt werden kann. Zum Beispiel bewusste Selbstschädigung (Schneiden, Selbstmordplanung) und unbewusste (Opferverhalten, Verfolgung gefährlicher Aktivitäten). Man kann auch zwischen spontanen Handlungen (Selbstverletzung) und indirekten Handlungen (Provokation von Situationen, die eine Gefahr darstellen) unterscheiden. Im Einzelnen gehören diese Charakteristika dazu:

  • Autistisches Verhalten
  • Opferverhalten
  • Fanatisches Verhalten (Sportfans, Groopies jeder Art)
  • Menschen, die religiösen Sekten angehören
  • striktes Festhalten an Dogmen
  • die Intoleranz gegenüber anderen Ideen, die von den Ideen der Organisation, der die Person angehört, abweichen
  • Esssucht – Magersucht und/oder Bulimie
  • Konsum von Betäubungsmitteln, Alkohol und Tabak
  • Extremsportarten

Und was denkst Du jetzt? Dann sind aber viel Menschen autoaggressiv. Ja, – genau das ist der Fall. Und nicht erst seit gestern. Unsere moderne Leistungsgesellschaft ist mit der Grund dafür und darum muss sich unser Gesellschaftssystem so oder so ändern. Durch das Erscheinen der Coronamaßnahmen, die kein Ende zu kennen scheinen, hat dieser Zustand aber exponentiell zugenommen. Das ist nicht gut für die Seele und die Menschen im Allgemeinen. Darum ist es Zeit, die Dinge zu verändern.

Foto: @twenty20photos via envato.elements

Was also tun?

Wieder ehrlich sein, zu sich und dem Nächsten. Für sich und seine Bedürfnisse und die der Kinder eigenverantwortlich einstehen. Seinen Raum und den des Nächsten wahren. Das ist das Gesetz des freien Willens. Dieses besagt, dass wir die Freiheit haben, so zu leben, wie wir leben wollen, jedoch dieses Recht auch den anderen zugestehen müssen. Einfach ausgedrückt: Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu. Und dass wir auch wieder erkennen, dass freier Wille auch bedeutet, nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen! Und wer jetzt meint, wir hätten keinen freien Willen mehr, der irrt aber gewaltig. Wir hatten und wir haben bis jetzt immer die Wahl gehabt. Es könnten sich ja auch alle dazu entscheiden, keine der Coronaverordnungen mitzumachen. Wir führen doch aus, was irgendwelche vermeintliche „Eliten“ bestimmen.

Also: Mut, Zivilcourage, Anstand, Ethik und Achtsamkeit wieder ins Leben nehmen, mehr Eigenverantwortung, mehr wir, dann hat ein Regime wie das jetzige keinen Zugriff mehr. Nur unmündige und angstvolle Menschen kann man manipulieren und unterdrücken.

Es ist Zeit erwachsen zu werden – JETZT!

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