Affenpocken – der neue Hype?

Hauptsache Angst machen. Wird es nicht langsam lächerlich? Affenpocken gelten verglichen mit den seit 1980 ausgerotteten Pocken als weniger schwere Erkrankung. Die Symptome verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Wochen von selbst, können bei einigen Menschen aber zu medizinischen Komplikationen und in sehr seltenen Fällen auch zum Tod führen. So kann man es in Fachmedien nachlesen. Und ja, selbstverständlich wird es immer Menschen geben, die auf was für einen Erreger auch immer, extremer reagieren und möglicherweise sterben. Das war schon immer so. Doch seit Corona tickt die medizinische Welt scheinbar anders. Viren scheinen Hochkonjunktur zu haben, hingegen scheint „Sapere aude“ (Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen) vollkommen ausgerottet zu sein.

Autor: Barbara M. Thielmann

Womit haben wir es da eigentlich zu tun?

Familie: Poxviridae
Gattung: Orthopoxvirus
Typ: doppelsträngiges DNA-Virus
Größe: 200–250 Nanometer
Genom: 197.000 Basenpaare
Inkubationszeit: 7–21 Tage

Der Wiener Virologe Norbert Nowotny, dessen Institut an der Veterinärmedizinischen Universität Proben des österreichischen Erkrankten analysierte, kann sich folgendes Szenario vorstellen: Besonders in Ländern West- und Zentralafrikas zirkuliert das Virus ständig. Wieviel Virusmaterial zum jeweiligen Zeitpunkt in Umlauf ist, hängt auch von den dortigen Nagetierpopulationen ab. Je höher das Nahrungsangebot in einer Saison, desto prächtiger gedeihen die Nager – und mit ihnen die Viren. Denn Ratten, Mäuse, Hörnchen und andere Nager sind das Hauptreservoir für Affenpocken. Die Bezeichnung „Affenpocken“ ist irreführend und rührt daher, dass der Erreger 1958 bei einem Laboraffen erstmals nachgewiesen wurde. Affen wie auch Menschen sind aber sogenannte Fehlwirte.

Bereisen nun Menschen Länder wie Nigeria (vielleicht nach der Durststrecke der Corona-Pandemie wieder besonders intensiv), wenn dort gerade viele infizierte Nager unterwegs sind, kann es zu vermehrten Übertragungen kommen, die in die Heimatländer der Touristen mit wandern. Die Ansteckung erfolgt beispielsweise über Ausscheidungen der Tiere. Einen Beweis für diese These gebe es im Moment nicht, sagt Dr. Nowottny, es handle sich aber um eine plausible Annahme, die von einer Verkettung mehrerer zufälliger Ereignisse ausgeht: erhöhte Reisetätigkeit, viele infizierte Wirtstiere sowie Massenveranstaltungen, die einen Multiplikatoreffekt ausüben.

Der bislang größte Ausbruch sogenannter Affenpocken betraf 2003 Nordamerika. Dort erkrankten damals mehr als 70 Menschen, nachdem infizierte Ratten aus Ghana nach Illinois gelangt waren und dort Präriehunde gebissen hatten, die als Haustiere verkauft wurden.

Foto: @buzmakovatatyana via envato.elements

Affenpocken sind keine Blattern!

Affenpocken zählen zur Familie der Orthopoxviren und sind eng verwandt mit dem Variolavirus, dem Auslöser der einst größten Plage der Menschheit. Die Pocken rafften Millionen Menschen dahin, bis sie ausgerottet wurden und die Welt Ende der 1970er-Jahre pockenfrei war. Daran ändert sich auch durch die neuen Fälle von Affenpocken nichts. Trotz enger Verwandtschaft handelt es sich um ein anderes Virus, das zudem auch noch deutlich harmloser ist. Es gibt einen zentral- und einen westafrikanischen Stamm, wobei Letzterer noch mildere Verläufe hervorruft als der zentralafrikanische. Die Fallsterblichkeit bei der westafrikanischen Variante liegt bei etwa einem Prozent, bei der zentralafrikanischen kann sie bis zu zehn Prozent betragen. Das einstige Humanpockenvirus hingegen tötete jedoch bis zu einem Drittel aller Infizierten. Daher sagt der Wiener Virologe Norbert Nowottny auch vollkommen zu Recht: „Eine Impfung gegen Affenpocken ist keinesfalls notwendig.“

Affenpocken sind in Ländern Afrikas endemisch

In mindestens elf Ländern Afrikas sind Affenpocken endemisch (endemisch = fortwährend gehäufte Fälle einer Krankheit in bestimmter Region oder Population). Sie zirkulieren dort ständig, besonders in Nigeria und in der Demokratischen Republik Kongo. Die Menschen stecken sich durch Bisse oder Exkremente infizierter Nager oder über „Bush meat“ an: durch Zubereitung und Verzehr von Wild, das zuvor seinerseits infiziert wurde. Sämtliche Fälle außerhalb Afrikas ließen sich bisher auf Ansteckungen in Ländern wie Nigeria zurückführen. Und so konnten im übrigen auch kürzlich erste Sequenzierungen basierend auf Proben von zehn portugiesischen Patienten, eindeutig nachweisen, dass zumindest diese Stichproben mit demselben westafrikanischen Virustyp infiziert waren.

Wenn also keine Gefahr durch Affenpocken besteht, warum macht die WHO schon wieder eine so große Nummer daraus?

Foto: @micens via envato.elements

Stellen wir einfach mal ein paar Fragen dazu!

  • Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, dass die immer stärker werdenden Nebenwirkungen der Impfung und den Folgeimpfungen (Booster) nun zu immer häufigeren tödlichen „plötzlich und unerwartet Geschehnissen“ führen?
  • Könnte es sein, dass man, um der Haftung willen, nun versucht, eine falsche Spur zu legen?
  • Und ist es ein Zufall, dass man den Beginn der sogenannten Affenpocken mit Symptomen beschreibt, die denen einer Gürtelrose (Herpes Zoster) verblüffend ähneln? Ganz bestimmt ist es auch ein Zufall, dass die auftretenden Pocken identisch sind mit denen der Herpes Zoster Pusteln?
  • Könnte es sein, dass wir es hier mit einer Agranulozytose (Zusammenbruch der Immunabwehr) zu tun haben? Wie durch Zufall sind die Anzeichen einer fehlenden Körperabwehr Pickel und Pusteln auf der Haut.
  • Kennen wir diese Erscheinung nicht von einem anderen Immundefizitsyndrom?

Ja, das tun wir. Es handelt sich dabei unter anderem auch um die im ICD-10 unter der Ziffer C 46 abgespeicherten Erkrankung. Man nennt sie: Kaposi Sarkom und sie taucht auf im Zusammenhang mit AIDS und Krebserkrankungen. Ebenso wie Herpes Zoster handelt es sich dabei um Stämme von Herpesviren. Und ja, wir tragen alle Herpesviren in uns. Das wäre im Grunde gar kein Problem, aber wenn Mensch in die Natur eingreift und die Regeln verändert, kommt es immer zu nicht mehr kontrollierbaren Reaktionen. Mensch oder besser Schulwissenschaft haben in die Regeln eingegriffen! Aber schon vor längerer Zeit und leider ist da auch kein Ende abzusehen. Nun dürfen wir lernen, uns mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, so wie wir es gerade erleben.

Foto: @photovs via envato.elements

Was ist eine Agranulozytose, wie entsteht sie und wie äußert sie sich?

Eine Agranulozytose ist eine starke Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), auf unter 500 Zellen/µl Blut. Die wohl häufigste Ursache einer Agranulozytose ist eine Unverträglichkeitsreaktion auf bestimmte Medikamente.

Frage: also vielleicht auch auf eine Impfung? Denn die besteht ja auch aus Medikamenten bzw. chemischen Zusätzen. Oder nicht?

Das klinische Bild der Granulozytose?

Die Erkrankung beginnt unspezifisch mit einer Störung des Allgemeinbefindens und Fieber. Später treten Schleimhautgeschwüre, Hautnekrosen und örtlich begrenzte Lymphome auf. Man spricht auch von der Trias: 1. Fieber 2. Angina tonsillaris 3. Mundfäule (Quelle: Wikipedia)

Kurz vor seinem Tod soll er gesagt haben, dass sich die Geimpften auf AIDS testen lassen sollen. AIDS ist eine Immunschwäche. Dass nach der Impfung die körpereigene Abwehr und mit jeder weiteren Spritze immer schwächer wird, dürfte inzwischen auch kein Geheimnis mehr sein.

Aber auch hier, wie üblich: alles Zufall!

Und um das fragwürdige Thema Affenpocken abzurunden, hier noch zwei Hinweise, die nachdenklich stimmen und wiederum zu Fragen animieren.

Affenpocken und offizielle Regierungsdokumente?

Ich fasse das zu Anfang Geschriebene noch einmal zusammen:

Affenpocken beim Menschen wurden erstmals 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen festgestellt. Seitdem sind in 11 afrikanischen Ländern Fälle von Affenpocken beim Menschen gemeldet worden. Erst im Jahr 2003 wurde der erste Ausbruch der Affenpocken außerhalb Afrikas gemeldet, und zwar in den Vereinigten Staaten. (uncut.news)

Zu welchem Schluss läßt uns das kommen?

Richtig: daß die angeblichen Affenpockenerkrankung extrem selten ist, selten außerhalb Afrikas vorkommt und noch nie in mehreren Ländern außerhalb Afrikas gleichzeitig aufgetreten ist.

Die Gretchenfrage(n)

Ist es nicht seltsam, dass plötzlich Fälle von Affenpocken in den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland gleichzeitig gemeldet werden?

Ja sind wir denn schon im Kongo?

Und last but not least : Putin ist schuld …

… denn Russland behauptet, die Ausbreitung der Affenpocken sei von vier von den USA betriebenen biologischen Labors in Nigeria ausgegangen (Quelle: Russia Alleges Monkeypox Spread Began From 4 Biological Labs Operated By US In Nigeria)

Foto: @seventyfourimages via envato.elements

Wer sagt das?

Igor Kirillov, Chef der russischen Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungstruppen, der am Freitag ein neues Briefing herausgegeben hat, in dem er behauptet, dass die Vereinigten Staaten vier biologische Labors in Nigeria haben. Kirillov zitierte daraufhin auch Medienberichte, die sich auf eine Simulation der Münchner Sicherheitskonferenz und der Nuklearen Bedrohungsinitiative aus dem Jahr 2021 stützen, in der die Ausbreitung einer biotechnisch hergestellten, hochgradig tödlichen Form von Affenpocken simuliert wurde.

Kennen wir das nicht zur Genüge? Immer wieder die gleiche Taktik. Wie lange wollen wir diese Spielchen denn noch ertragen und sogar mitmachen?

Wir haben immer noch die Wahl, aufzustehen und Veto zu sagen. Damit sind mal in allererster Linie auch die Ausführenden gemeint. Ärzte, die impfen, weil es Geld bringt. Es zwingt sie aber doch keiner. Warum können sie nicht geschlossen „Nein“ sagen? Und da ist es dann wieder, das „Wir“ welches wieder gelernt werden möchte.

Vielleicht schafft es ja das neoplastische Syndrom Herpes Zoster? Bald werden wir es wissen!

Denn bald wird jeder jemanden kennen, der jemanden verloren hat. Aber nicht wegen irgendeiner Pandemie, sondern wegen der Impfung respektive den „nicht zugelassenen Ingredienzien“ in der Impfung (die ja auch gar keine Impfung war).

Und zum Abschluss, natürlich auch nur als Frage: kann es sein, dass es sich hier um einen Genozid handelt?

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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