Früher wusste man, dass Wasser, in das man eine blanke Silbermünze legt, nicht brackig und faulig wird. Das war noch breit bekannt zur Zeit des „Wilden Westens“, wo es nicht immer überall Frischwasser gab. Ein an geschmirgelter Silberdollar hielt das Trinkwasser weitgehend keimfrei und genießbar.
Auch das Wort vom „mit einem silbernen Löffel im Mund geboren sein“ hat damit zu tun. Es war nicht der „goldene Löffel“, den die Reichen zum Speisen nutzten, sondern der silberne, weil man damit zu jeder Mahlzeit eine kleine Menge winziger Silberteilchen zu sich nahm und von Krankheiten weitgehend verschont blieb. Schon im antiken Ägypten benutzte man Silber zur Wunddesinfektion und Wundbehandlung. Auch die Perser, Römer, Griechen und Inder nutzten Silber zur Desinfektion und Bekämpfung von Infektionskrankheiten.
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Kolloidales Silber
Heute stellt man „Silberwasser“ in einer besonders effektiven Form her: Kolloidales Silber, (lat. argentum colloidale). Die im Wasser enthaltenen, winzigen Silberteilchen werden meistens durch Elektrolyse, chemische Reduktion von Silbersalzen oder extrem feingemahlenes Feinsilber in destilliertes Wasser gebracht. Diese mikroskopisch feinen Silberteilchen nennt man Kolloide. Die feinsten Teilchen entstehen als „Ionen“ bei der Elektrolyse. Damit sie schwebend im Wasser verteilt bleiben, werden sie unter Spannung gesetzt und aufgeladen. So stoßen sich die geladenen Teilchen voneinander ab und bleiben im Schwebezustand im Wasser.
Je kleiner die Silberpartikel, umso stärker ihre Wirkung
Weil es den winzigen Silberpartikeln umso leichter gelingt, in Bakterien, Viren oder Pilze einzudringen und sie abzutöten.
Renommierte Wissenschafts-Zeitschriften wie Lancet, Journal of the American Medical Association und das British Medical Journal veröffentlichten verschiedene Artikel über die heilenden und desinfizierenden Eigenschaften von kolloidalem Silber. Es ist ein natürliches Antibiotikum, das bei inneren Erkrankungen, zur äußerlichen Desinfektion, als Gurgelwasser zur Keimabtötung im Rachenraum, als Wunddesinfektion, gegen Magenentzündung, Zahnfleischentzündungen und Augenentzündungen … und vielen anderen gesundheitlichen Zwecken gute Dienste leistet. Auch bei Magen- und Darmerkrankungen, Beschwerden des Urogenitaltraktes und einem geschwächten Immunsystem kann dieses uralte Mittel unterstützend wirken.
Erreger können keine Resistenzen dagegen entwickeln
Ein großer Vorteil des kolloidalen Silbers ist, dass Erreger keine Resistenzen dagegen entwickeln können. Seine Wirkung gegen Viren und Bakterien ist erwiesen und lässt auch bei längerer Anwendung nicht nach. Heute weiß man, Silber blockiert den Stoffwechsel von Bakterien, sodass sie einfach absterben. Es beeinträchtigt sogar die Erbsubstanz vieler Keime, zerstört deren lebenswichtigen Enzyme, macht ihre Zellmembran „löchrig“, so, dass sie austrocknen. Diese verschiedenen Attacken auf Schadkeime machen das kolloidale Silber den Antibiotika überlegen, die meistens nur eine einzige „Angriffsstrategie“ haben und gleichzeitig den Keimen die Möglichkeit der Resistenzentwicklung eröffnen. Abgesehen davon helfen Antibiotika nicht gegen Viren, sondern nur gegen Bakterien.
Und: Das Silber stellt nicht nur die Symptome ab, wie das beispielsweise viele Erkältungsmedikamente tun. So angenehm es ist, die Kopfschmerzen und das Fieber loszuwerden, es sind die Verteidigungsstrategien des Körpers, die da lahmgelegt werden. Kolloidales Silber unterstützt die Bekämpfung der Ursache, nicht die der Symptome.
Interessanterweise haben Wissenschaftler auch festgestellt, dass kolloidales Silber das Knochenwachstum fördert, eine stark entzündungshemmende Wirkung hat und das Zellwachstum fördert.
Das heutige „Silberwasser“ kann innerlich als Spülung, als Tropfen oder bei Bronchial- oder Lungenproblemen als Inhalation angewendet werden. Bei chronischen Krankheiten kann es in der richtigen Dosierung bis zu drei Monate lang eingesetzt werden, ohne das eine Gewöhnung eintritt oder schädliche Nebenwirkungen.
Die äußere Anwendung
In der äußerlichen Anwendung wird es meist als Wundverband eingesetzt, wirkt aber auch bei offenen Beinen, bakteriellen Hauterkrankungen, leichten bis mittleren Brandwunden oder Sonnenbrand. Hautinfektionen mit Staphylococcus aureus können kaum noch mit Antibiotikum bekämpft werden, da das Bakterium gegen fast alle Antibiotika resistent und damit sehr gefährlich geworden ist. Hier bewirkt kolloidales Silber fast schon unglaubliches. Oft bessert sich der Zustand innerhalb einer halben Stunde.
Wichtig ist dabei, dass es weder mit Metall, noch mit Plastik in Berührung kommt. Dabei können chemische Reaktionen das Silber verändern – und nicht nur seine Heilwirkung zerstören, sondern sogar möglicherweise Schaden anrichten.