Nicht ohne Grund nennen wir Menschen den Planeten, auf dem wir leben, „Mutter Erde“. Denn alles, was auf ihr lebt, entsteht aus ihr und wird von ihr genährt. Dabei fangen wir erst gerade an zu verstehen, wie unglaublich intelligent und in sich abgestimmt all dieses Leben ist. Im Makroformat, wie im Mikroformat. Wasser hat dabei ganz besondere Eigenschaften.
➥ Autor: Niki Vogt
Mutter Erde ist etwas ganz Besonderes
Die Erde schwankt, während sie sich um ihre Achse dreht, daher haben wir Jahreszeiten. Wäre das nicht so, würden die Polkappen im Norden bis weit nach Europa, Sibirien und Kanada hineinreichen – und im Süden Teile von Afrika und Südamerika bedecken. Unter dem kilometerdicken Eis rührte sich kein höheres Leben. Um den Äquator herum gäbe es wahrscheinlich hauptsächlich Wüste, weil diese Region ständig unter voller senkrechter Sonneneinstrahlung sengen würde. Nur in zwei schmalen Gürteln zwischen Wüste und Eis könnten Tiere und Pflanzen, vielleicht auch der Mensch leben … vielleicht. Die Ozeane hätten keine Gezeiten, was sicherlich auch Auswirkungen auf das maritime Leben hätte. Die Welt sähe einfach anders aus. Es wäre nicht unser wunderschöner, blauer und grüner Planet.
Hunderte Millionen Jahre lang hat sich das Leben auf unserer Erde herausgebildet, wie es jetzt ist. Millionen von komplizierter Wechselwirkungen zwischen allen Lebewesen, dem Klima, der Sonne, dem Mond und den Materialien unserer Umgebung haben das bewirkt. Ein Stoff sticht dabei besonders hervor. Ohne ihn wäre der Großteil des Lebens nicht möglich gewesen: das Wasser.
Wussten Sie, dass ein großer Teil des Wassers wahrscheinlich aus dem Weltall auf die Erde gekommen ist? Als die Erde noch jünger war und langsam abkühlte, hatte sie kaum Wasser. Das war zum einen Teil in dicken Wolkenschichten um die Erde gebunden und selbst, wenn Wolken so weit abkühlen, dass sie regneten, verdampfte der Regen sofort auf dem heißen Lavagemisch, das die Erde bedeckte. Erst, als die Erde kühler wurde, konnte der Regen Seen, Bäche und Meere bilden.
Zu dieser Zeit flogen in unserem jungen Sonnensystem auch noch jede Menge Asteroiden und Meteore herum, die außer massiven Steinkernen noch aus sehr viel schmutzigem Eis bestanden. Außerdem trugen sie wahrscheinlich die „Samenkörner“ des Lebens mit sich auf die Erde und auch hier stimmt das Wort von „Mutter Erde“. Die Kometen, Asteroiden und Meteore tragen, das weiß die Wissenschaft heute, einfache Eiweißverbindungen mit sich, so eine Art Weltraumbakterien. So „befruchteten“ die kosmischen „Spermien“ Mutter Erde, und das Leben in all seiner Vielfalt konnte sich entwickeln.
Und das tat es zuerst im Wasser. Die Meere der jungen Erde platzten bald vor Leben.
Wasser: Der Schutzengel des Lebens
Warum nur im Wasser? Nun, das Wasser hat ganz seltsame, besondere Eigenschaften.
Wasser hat zum Beispiel seine größte Dichte und Gewicht bei +4 °C. Wenn es Winter ist und alles gefriert, sinkt das vier Grad warme Wasser wegen seines Gewichtes auf dem Boden der Teiche, Seen, Flüsse und Meere. Und ermöglicht so, dass sich dort kein Eis bildet. Es bietet mit vier Grad Plus ein Refugium für das Leben. Unsere Erde wurde in Zyklen mit schwacher Sonnenaktivität immer wieder von Eiszeiten überzogen und schwebte als schneeweißer Eisball durch das Sonnensystem. Doch tief unter dem Eisschelf konnten das frühe Getier bei mindestens vier Grad überleben. Wird ein Teich zu warm und droht, zu sauerstoffarm zu werden, bietet das Wasser in den kühleren, tieferen Gebieten noch Überlebens-Schutzräume.
Die besondere Struktur des Wassers
Der Grund dafür liegt an der Struktur des Wassermoleküls. Das ist nämlich ein winziger, schwacher Magnet aus zwei Atomen: Zwei Wasserstoffatomen (H) und einem Sauerstoffatom (O), daher heißt es H₂O. Das Sauerstoffatom ist in diesem Trio der große Bruder und stärker als die beiden kleinen „Hs.“ Der große Bruder „O“ zieht die beiden negativ geladenen Elektronen vom kleinen Wasserstoffatömchen nah zu sich heran. Die Seite vom Wassermolekül, an dem der Sauerstoff sitzt, ist deshalb eher negativ geladen. Die zwei anderen Enden des Dreiecks, wo die beiden Wasserstoffatome sitzen, ist durch die positiven Atomkerne positiv geladen.
Wir haben also einen kleinen dreieckigen Magneten mit zwei positiv geladenen Wasserstoff-Ärmchen und einem negativ geladenen Sauerstoff-Körper. Diese Moleküle bilden ein gleichseitiges Dreieck, denn die beiden positiven Wasserstoffkerne stoßen sich gegenseitig ab.
Und so docken all die dreieckigen Minimagnetchen durch ihre Magneteigenschaften auf eine ganz bestimmte Weise aneinander. Sie verbinden sich zu einem Gitter, das aufgrund der Form der Moleküle Sechsecke bildet, ein bisschen wie Bienenwaben, nur dreidimensional.
Diese Gitter sind also nicht nur flach nebeneinander, sondern räumlich und bilden bewegliche Klumpen, sogenannte Cluster. Das sind im Prinzip Kristallstrukturen, nur, dass sie nicht hart und fest sind, sondern sich – wie eine Menschenmenge – aneinander vorbeibewegen, von hier nach da, nur auch noch drunter und drüber. Diese Cluster sind wie Familiengruppen, sie sind nicht starr miteinander verbunden, erhalten aber ihre Form und bewegen sich in der Menge. Die Cluster sind auch nicht fest aus ihren Molekülen zusammengenagelt. Sie behalten ihre Form, aber die Moleküle darin wechseln. Sagen wir … wie beim Volkstanz. Die Tänzerinnen und Tänzer wechseln ständig den Partner, aber die Formation, der Kreis, bleibt erhalten. So bleiben auch über längere Zeit die Cluster erhalten.
Gefriert Wasser zu Eis, ist das Wasser ein fester Kristall. Bei den Eiskristallen in den Schneeflocken können wir gut die Sechseckstruktur sehen. Dann fassen sich die Wasserstoffärmchen ganz fest an den Händen und lassen erst los, wenn sie über 0 °C warm werden.
Der flüssige Kristall Wasser kann auch Stoffe (wie Zucker) auflösen und fein verteilt mit seinen Sechserketten umschließen. So können Lebewesen die Stoffe durch das Wasser aufnehmen, die ihr Körper braucht. Pflanzen machen das über ihre Wurzeln.
Das Wasser besitzt, wie seine Moleküle, Magneteigenschaften. Durch seine Beweglichkeit und die Muster der Cluster und Gitter ist es ein kristallines Großmolekül und kann Frequenzmuster aufnehmen und speichern, ähnlich wie eine Festplatte. Das Wasser trägt daher Informationen darüber, was mit ihm passiert ist. Man spricht vom „Gedächtnis des Wassers“. Übrigens verfügt Wasser bei etwa 37 °C über die größte Fähigkeit Informationen zu speichern und zu übertragen. Genau das ist auch die Körpertemperatur des Menschen.
Wasser als Hauptbestandteil des Körpers
Der Mensch besteht, wie alles, was auf unserem Planeten lebt, zum größten Teil aus Wasser. Der Körper junger Menschen enthält bis zu über 80 % Wasser, der alter Leute hat oft nur noch einen Wasseranteil von 65 %. Wie schon erwähnt, transportiert das Wasser auch viele Stoffe mit sich, die es in seinen Sechser-Clustern umschließt, wie eine Aprikose den Kern. Die Stoffe werden in Wasser „gelöst“, Wasser ist das Lösungsmittel für all die Stoffe, die der Körper braucht – und die er entsorgen muss. Unaufhörlich dient das Wasser in unseren Körpern dazu, zum Beispiel über den Blutkreislauf, den Zucker und andere wichtige, den unser Körper als Energiezufuhr braucht, in die Zellen zu bringen. Aber auch dazu, die „Abfälle“ aus den Zellen abzutransportieren.
Im Blut, das zu einem großen Teil aus Wasser besteht, schwimmen all die verschiedenen Blutkörperchen. Wie die roten Blutplättchen, die den Sauerstoff heranbringen, den wir zur Verbrennung in den Zellen brauchen. Das Kohlendioxid, das als Verbrennungsabfall entsteht, wieder abtransportieren. All das fließt mit dem Wasser durch den Körper!
Das Wasser, das mit dem Blut in die Zellen hereinkommt, ersetzt auch das verbrauchte Zellwasser. Hält die Organe, Muskeln und Haut gesund, die Fließfähigkeit des Blutes hoch und reinigt beim Durchfließen die Nieren, die die Abfall- und Schadstoffe durch das Wasser herausspülen und in die Blase leiten.
Vergegenwärtigt man sich, wie absolut lebenswichtig das Wasser für das Funktionieren des Lebens in unseren Körpern – und in denen von Pflanzen und Tieren, ja in ganzen Ökosystemen ist, liegt eins ganz klar auf der Hand: Die Qualität dieses Wassers ist ein Faktor der Gesundheit, den man gar nicht hoch genug bewerten kann. Ein gutes Wasser zu verwenden, ist damit einleuchtender Weise die Grundlage, auf der alles andere aufbauen kann.
Denn egal, was wir Gutes essen oder trinken, egal welche Nahrungsergänzungsmittel oder Vitamine, Mineralien, Algen und so weiter wir für unsere Gesundheit einnehmen: Nur natürliches, perfekt strukturiertes, gesundes Wasser kann all das transportieren, das Wasser in den Zellen optimal halten und den Metabolismus ideal unterstützen.
Natürliches, ideales Wasser als Heilmittel
Doch das meiste Wasser, was wir zur Verfügung haben, ist nicht so perfekt strukturiert.
Leitungswasser wird durch Rohre gezwängt, um Ecken gedrückt, gechlort und verunreinigt. In vielen Leitungswässern findet man Rückstände aus den Rohrleitungen, die alles andere, als gesund sind. Das, was aus der Leitung kommt, hat in seiner Struktur all die Zumutungen gespeichert, die man ihm angetan hat. Dass dann vielleicht noch Substanzen darin gelöst sind, die der Gesundheit keinesfalls dienlich sind, ist sattsam bekannt. Dieses Problem kann man allerdings größtenteils durch gute Wasserfilter beheben.
Aber es gibt noch andere Faktoren, die die Wasserstruktur schädigen: Strahlungseinwirkungen von WLAN bis Mobilfunk schießen positiv geladene Strahlungsteilchen, wie ich sie schon im letzten Aufsatz beschrieben habe, durch Pflanzen, Tiere, Menschen und Wasser. Die positiv geladenen Strahlungsteilchen reißen im Durchflug Elektronen aus dem Körper aller Lebewesen und auch aus dem Wasser. Dadurch entsteht in Lebewesen oxidativer Stress, und Wasser, dem es an Elektronen mangelt, reißt noch weitere Löcher ins Gewebe.
Was liegt da näher, als ein Wasser zu sich zu nehmen, das wieder in seine Natur gewollte, ideale, hexagonale Gitterform gebracht wird? Das wieder so wird, wie ganz natürliches Quellwasser? Frei von Chlor, Medikamentenresten, wie Antibiotika, Hormonen, Metallsalzen und anderen Rückständen, mit denen unser Körper erst einmal den Kampf aufnehmen muss.
Wie gesagt: Unser Körper besteht je nach Alter zu 65–90 % aus Wasser. Je älter wir werden, umso weniger Anteil Wasser enthält unser Körper. Aber gleichgültig, welcher Prozentsatz, es ist der Stoff, der am meisten vorkommt und unzählige Aufgaben wahrnimmt. Nichts ist logischer und tatsächlich auch wirksamer, als gutes, reines, hexagonales Wasser zu sich zu nehmen und dem Körper wieder die natürliche, saubere Grundlage „Wasser“ in seiner Idealform zur Verfügung zu stellen.
Zu diesem Zweck gibt es ein kleines Gerät, den Wasservitalisierer. Um mehr darüber zu erfahren und wie vielseitig seine Anwendung ist, kann man gerne Arthut Tränkle anrufen. Er freut sich, Ihnen alles zu erklären.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“.
Kontakt: Arthur Tränkle
Telefon: +49 151 5888 72 20
Email: arthur@wassermatrix.ch
Website: https://wassermatrix.ch