Wir widmen uns mit Leidenschaft dem Wasser. Warum? Weil es nicht nur ein Naturwunder ist (was wir ein bisschen erklären werden), sondern auch der Stoff, auf dem unser Leben und unsere Gesundheit basiert. Man kann vieles ersetzen, auf viel verzichten, auf Wasser nicht. Und es gibt viele sehr verschiedene Wasser, sogar rein physikalisch, von seiner Molekülstruktur her. Das macht ihm kein zweiter Stoff nach.
„Es ist wohl ausgemacht, dass nächst dem Wasser,
das Leben das Beste ist, was der Mensch hat …“
(Georg Christoph Lichtenberg)
Wasser und die Schöpfung aller Dinge
Unsere Erde ist ein Wasserplanet. 70 Prozent der Erde sind mit flüssigem Wasser bedeckt. Wir finden flüssiges Wasser normal, das ist es aber gar nicht. Im Weltall gibt es kein flüssiges Wasser. Wussten Sie das? Auf den Planeten und deren Monden in unserem Sonnensystem liegt es meistens als Eis vor. Und zum Beispiel auf der 400 °C heißen Venus, verdampft es, oder es ist fast gar keins mehr vorhanden. Nur auf Planeten, die in einer mittleren Temperaturzone um ihre Sonne kreisen, der sogenannten „habitablen Zone“ (bewohnbaren Zone), gibt es – wenn überhaupt – flüssiges Wasser. Da gibt es nur unsere Erde. Auf dem Mars ist es schon wieder gefroren.
Wasser, wie wir es kennen, gibt es also nur in einem sehr schmalen Temperaturbereich: Über Null und unter maximal 100 °C. Das ist nur ein sehr schmaler Bereich im Verhältnis zu den Temperaturen im All. Sie liegen zwischen dem absoluten Nullpunkt von -273,15 °C (das sind 0 Grad Kelvin) und der höchstmöglichen Temperatur von … unbekannt. Vielleicht liegt die absolute Maximaltemperatur da, wo alle Teilchen sich schon mit Lichtgeschwindigkeit bewegen?
Für Wissenschafts-Nerds und rein theoretisch ist das sie sogenannte Planck-Temperatur, die beim Urknall geherrscht haben soll. Die liegt – ebenfalls rein theoretisch – bei 10hoch35 Grad Kelvin. Da sind wir schon über die Trilliarden Grad hinaus. Vorstellen können wir uns das nicht.
Aber ist es nicht interessant, dass wir sehr weit unten in der Temperaturskala des Weltalls leben? Normalerweise sind alle Elemente eigentlich gasförmig. Nur auf Planeten, die im All herumkreiseln und ausgekühlt sind, gibt es feste und flüssige Stoffe. Alles, was sich sonst so durch‘s All bewegt, wie Asteroiden, Meteoriten, Staubwolken usw., ist steinhart am tiefsten Nullpunkt gefroren. In den Sonnen herrschen Temperaturen, die unvorstellbar hoch sind, und was in schwarzen Löchern geschieht, weiß kein Mensch.
Die Wissenschaft staunt: Wasser – ein unglaublicher und mysteriöser Stoff
Aber auch das „simple“ Wasser birgt noch viel mehr Geheimnisse, als wir uns denken können. Chemiker und Physiker entdecken seit einiger Zeit das dieses gewöhnliche Wasser wieder als geheimnisvolles Forschungsobjekt. Biochemiker fanden kürzlich heraus, dass Wasser die Aktivität der Proteine in allen lebenden Wesen auf der Welt stark beeinflusst.
Proteine können nur dort Bindungen und Ketten – also biologisches Material – bilden, wenn hexagonale Wassermoleküle den Hohlraum „auspolstern“ den die Proteine bereithalten, um den entsprechenden Partner zum Verbinden „einladen“ zu können. Die Bausteine unseres Körpers, die Proteine, die auch unsere Erbmasse beinhalten, die die Zellen bilden, sich teilen, neue Zellen hervorbringen oder alte reparieren, werden in „Wassertaschen“ eingebettet. Der Marburger Chemiker und Pharmakologe Prof. Dr. Gerhard Klebe und seine Forschergruppe hat das mit bahnbrechenden Experimenten herausgefunden:
„Nahezu jeder biologische Prozess verläuft über die wechselseitige Erkennung, Bindung und oft auch chemische Umsetzung von Biomolekülen“, sagt Professor Klebe. „Substrate, Hormone und andere Signalstoffe, aber auch Arzneimittel binden an Proteine, um dadurch ihre spezifische Wirkung zu erzielen.“ Bei der Wechselwirkung bilden sich insbesondere Wasserstoffbrücken zwischen den Bindungspartnern aus.
Beispielsweise das Enzym Thrombin, das der Körper zur Blutgerinnung bildet, verändert sich drastisch, wenn auch nur ein paar Wassermoleküle aus seiner Bindungstasche entfernt werden. Noch können sich die Wissenschaftler gar nicht erklären, wie das Wasser das macht und was da zwischen dem Wasser und den Proteinen geschieht, in dem Moment, wo sich die Proteine miteinander verbinden.
Wasser ist also nicht nur das Lösungsmittel, was die lebenswichtigen Stoffe in und aus unseren Körpern transportiert und zur Verfügung stellt, es ist auch ein unverzichtbarer Mitspieler bei den grundlegendsten Vorgängen. Bei der Entstehung unserer Zellen, unserer Erbinformationen, bei den gesamten biologischen Abläufen.
Wasser hat viele Zustände und Strukturen
Um zu verstehen, was das Wasser da macht, haben die Wissenschaftler einsehen müssen, erfordert es ein grundlegendes Verständnis der Eigenschaften des Wassers. Und zwar auch bei ganz anderen Temperaturen und Druckverhältnissen. Und auch hier wartet das Wasser mit Überraschungen auf. Noch vor rund zehn Jahren wurden Forscher, die sich wirklich für Wasser interessierten, nicht ganz ernst genommen. H₂O, was denn noch?
Doch heute wird plötzlich Grundlagenforschung an diesem Ausnahmestoff betrieben. Man untersucht heute die verschiedensten Aggregatzustände des Wassers. So gibt es beispielsweise „überkritisches Wasser“. Seine Formel lautet scH2O (sc steht für supercritical). Diese Struktur bekommt es, wenn es über 374,12 °C heiß ist und gleichzeitig unter einem Druck von mehr als 221 bar steht. In diesem Zustand kann man nicht bestimmen, ob es ein Gas oder eine Flüssigkeit ist. Es ist so dicht, wie eine Flüssigkeit, hat aber die Viskosität, also Fließeigenschaften, wie Gas. Und in dieser Struktur zeigt es vollkommen andere Eigenschaften als Lösungsmittel.
Wasser reagiert stark auf Druckverhältnisse. Oben auf dem Himalaya ist der Luftdruck nur noch ein Drittel des Luftdruckes auf Meereshöhe. Dort oben kann es schon bei 70 °C sprudelnd kochen.
Wir kennen Wasser üblicherweise in drei sogenannten „Aggregatzuständen“: Eis, Wasser und Wasserdampf. Der Wasserforscher Gerald Pollack von der University of Washington entdeckte jedoch einen vierten Aggregatzustand des Wassers: Das EZ-Wasser (EZ = Exclusion Zone). Das ist ein Zustand, in dem sich die Wassermoleküle neu ordnen, um entweder aus dem flüssigen Zustand in den festen – also Eis – übergeht oder umgekehrt, beim Auftauen sehen wir eine gelartige Beschaffenheit. In diesem Zustand ist Wasser fast 100-prozentig hexagonal strukturiert. Bei Schneeflocken kennen wir schon von klein auf die feinen, zarten, sechseckigen Sternchen. Es gibt ausschließlich Sechseckstrukturen im Schnee. Im massiven Eis „verbacken“ diese Sechseckstrukturen zu einer glasartigen Masse. Man kann sie aber unter einem Mikroskop trotzdem noch erkennen.
Hier ein (englischsprachiger) Film über Gerald Pollacks Entdeckung des EZ-Wassers:
Hexagonales Wasser – das perfekte Wasser
Was Wissenschaftler über diesen vierten Zustand des Wassers herausgefunden haben, ist erstaunlich: Es reinigt sich selbst und schiebt alle darin gelösten Stoffe hinaus aus seinem hexagonalen (sechseckigen) Gitter. Deshalb nennt man dieses Wasser auch „Exclusion Zone“, weil alle Stoffe und für das Gitter überflüssige Wasserstoffprotonen hinausgedrängt werden. Man könnte es auch so ausdrücken: Das Wasser will in seine reinste und stabilste Form kommen.
Es wird niemanden überraschen, dass unser normales Trinkwasser eine nur minimal hexagonale Struktur aufweist, am meisten Hexagonalstruktur hat noch natürliches Quellwasser. Leitungswasser ist so oft durch Pumpen und Leitungen gequetscht worden und um Ecken gedrückt, dass die Hexagone, die es hatte, zerbrochen und zerrissen wurden. Es ist sozusagen „Wassermus“ geworden, in dem die Trümmer der Sechseck-Strukturen herumschwimmen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Wasser an Flächen, die Wasser anziehen, also „hydrophil“ sind, sich wieder hexagonal ausrichtet. Solche hydrophilen Flächen besitzen lebende Organismen überall in ihrem Inneren, eigentlich an und in jeder Zelle. Damit bildet sich das Lebewesen selbst sein hexagonales Zellwasser, das es braucht, um zu funktionieren. Nur durch diesen Zustand, der über die miteinander alle kristallartig verbundenen Wassermoleküle hergestellt wird, können die Zellmembranen und die biochemischen Vorgänge erst sicher ablaufen. Deshalb bezeichnen manche dieses hexagonale Wasser auch als „lebendes Wasser“.
Nun könnte man sagen: ja wunderbar, wenn unser Körper ja sowieso das lebensfreundliche Superwasser daraus macht, dann braucht man ja gar nicht auf die Wasserqualität zu achten.
Nein, das ist ganz und gar nicht der Fall.
Denn zum Ersten muss das Wasser beim Übergang in hexagonales Wasser ersteinmal alle störenden Stoffe und Verschmutzungen hinauswerfen. Wenn es das im Körperinneren tut, dann muss unser Körper diesen Müll mühsam entsorgen.
Zum Zweiten: Insbesondere die Wassermolekül-Bruchstücke, die wir ja mit aufnehmen, schaden uns sehr!
Denn innerhalb eines Atoms gibt es positive und negative Ladungen. Das Wassermolekül H₂O besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen, die sich aneinanderhängen. Das große, starke Sauerstoffatom hat einen großen, positiv geladenen Kern aus Protonen und sechs negativ geladene Elektronen in der Außenhülle. Möchte diese Außenschale aber mit acht Elektronen vollkommen machen und zieht daher zwei kleine Wasserstoffatome an sich, er leiht sich jeweils deren eines Elektron. Wenn diese Verbindung zerrissen wird, bleibt entweder ein Wasserstoffkern, also ein positiv geladenes Proton übrig, das verzweifelt mit seiner positiven Ladung ein Elektron an sich zu reißen versucht. Oder dem Sauerstoffatom fehlen die Elektronen, die er gerne hätte und auch er sucht sich die woanders, wenn’s sein muss, mit Gewalt.
Sehr oft reißt sich dann das „verkrüppelte“ Atom sein gesuchtes Elektron aus dem Körpergewebe heraus, z. B. aus der Zellmembran. Das nennt man Oxidieren (denn meistens macht das der starke Sauerstoff Oxygen) und diese Zerlöcherung der Zellen und Zellmembranen durch das Wegreißen von Elektronen nennt man oxidativen Stress. Das kann die Zelle reparieren. Allerdings in größerem Umfang und über längere Zeit wird die Zelle doch sehr geschädigt. Das kann zum Zelltod oder zu Schädigung der Gene in der Zelle führen, die sich dann verändern und irgendwann Tumore werden können.
Perfekt hexagonales Wasser hat diese Gitterstruktur:
Man sieht sehr gut, dass jedes dicke, hellblaue Sauerstoffatom jeweils mit drei kleinen, dunkelblauen Wasserstoffatomen verbunden ist. Dadurch entstehen die hexagonalen, kristallähnlichen Strukturen von EZ-Wasser.
Anders, als im normalen Wasser hält jedes Sauerstoffatom aber drei statt zwei Wasserstoffatome fest. Im Prinzip müsste man diese Struktur eigentlich als ein riesiges Molekül mit der Formel „H3O-Unendlich“ betrachten. Und daher weist dieses Wasser ganz außerordentliche Eigenschaften auf:
- H3O hat eine die Beschaffenheit eines riesigen, flüssigen Kristalls.
- Sein elektrischer Widerstand ist anders aufgrund dieses Gitters.
- hexagonales Wasser ist leicht negativ geladen.
- H3O kann wie eine Batterie Sonnenstrahlen speichern: Es fängt die positiv geladenen Photonen des Sonnenlichtes in seinem negativ geladenen Gitter ein.
- H3O reinigt sich selbst.
- Es erspart dem Körper oxidativen Stress und die Entsorgung von schädlichen Stoffen.
Vitalisiertes oder hexagonales Wasser ist eine wegweisende Entdeckung, die die Wissenschaftler aus Chemie, Physik und Biologie überrascht hat und zum Umdenken brachte, was eigentlich wirklich für wunderbare Vorgänge durch Wasser auf dieser Welt möglich sind. Es ist alles nicht so einfach, wie sie dachten, aber um so wunderbarer, welche fantastische Kraft hinter all dem steht. Insbesondere, welche Vorteile und Eigenschaften hexagonales oder vitalisiertes Wasser für das Leben und für uns ganz persönlich hat. Denn schlichtweg alle Vorgänge des Lebens und daher auch im menschlichen Körper werden durch diesen vierten Aggregatzustand völlig neu verstanden und erforscht.
Man bekommt EZ- oder hexagonales Wasser in Flaschen, aber man kann einfacher und schneller beliebige Mengen mit einem Wasservitalisierer herstellen und hat es jederzeit frisch und perfekt. So kann man seine Gesundheit mit dem ältesten, reinsten und natürlichsten Stoff der Welt perfekt erhalten und verbessern.
Kontakt: Arthur Tränkle
Telefon: +49 151 5888 72 20
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