Es gibt sieben Eingangstore, die Du selbst öffnen kannst und die Dir den Zugang zum Glück öffnen. Oft hört man Leute sagen: „Da kann ich ja doch nichts tun!“ Doch für diese sieben Tore bist Du selbst der Meister und Du hast es selbst in der Hand, ob sie Dir verschlossen bleiben oder ob Du sie öffnest.
Die nachfolgenden Tore eröffnen nacheinander ein immer tieferes Bewusstsein, ein immer lebendigeres Dasein und eine immer höhere Lebensqualität. Du kannst diese Hinweise für Rauhnächte oder als „Masterplan“ für das kommende Jahr verwenden. Gerade in diesen Zeiten sind diese Tipps und Erkenntnisse besonders wirksam.
➥ Autor: Andreas Müller-Alwart
➥ Buch zur Sendung: Die sieben Schlüssel zum Glück
➥ Buch zur Sendung: Eckhart Tolle – Jetzt und Eine neue Erde
Das erste Tor: Überwinde die Trennung von Körper und Geist
Es ist seit Urzeiten bekannt und wird heute durch die moderne Quantenphysik bestätigt: Der Körper ist weder getrennt vom Geist zu sehen, noch grenzt er sich von der Außenwelt ab. Stattdessen ist er eingebettet in ein riesiges Feld voller Informationen und Bewusstsein. Wer sich dessen bewusst wird und auf seinen Körper hört, der kann dieses Informationsfeld nutzen. Man kann die Aufmerksamkeit trainieren und diese Trennung von Körper, Geist und Seele überwinden. Werde Dir dieser Untrennbarkeit gewahr. Dieses Wahrnehmen ist aber erst der Anfang dessen, worauf Du Einfluss nehmen kannst. Wenn Du die Trennung überwindest und Dir wirklich bewusst wirst, welche Kraft, welche Einflussmöglichkeiten sich daraus ergeben, steht der Erfüllung Deiner Gedanken und Wünsche nichts mehr entgegen. Aus der indischen Überlieferung ist „Shakti“ als diese grundlegende Kraft bekannt: Sie kann das Unsichtbare sichtbar machen. Mehr noch: Sie ermöglicht es Dir, eine mitschöpferische, kokreative Rolle im Universum zu spielen, indem Du Wandlungsprozess selbst mitgestalten kannst.
Selbstheilung und immerwährende Glückseligkeit
Viele Selbstheilungsprozesse haben hier ihren Ursprung. Danach ist Krankheit ein Zustand, in der der Körper vergessen hat, wie er seine Selbstregulation vollziehen kann. Dementsprechend ist der Gesundungsprozess ein Zustand, in dem der Körper wieder auf die Informationen zur Selbstheilung zurückgreifen kann. Insofern findet Heilung jeden Tag statt und Du hast jederzeit auch die Möglichkeit, Dich über den Körper mit dem so genannten Feld des reinen Potenzials zu verbinden. Je öfter und länger Du Dir dieser Untrennbarkeit bewusst wirst und Dich wieder verbindest, desto näher kommst Du einem Bewusstsein immerwährender Glückseligkeit. Die Inder kennen diese als Sat Chit Ananda.
Befrage also stets Deinen Körper und baue eine Verbindung zum riesigen Potenzial des Universums auf. Spüre, wie Dein Körper voller Leichtigkeit darin eingebettet ist und schöpfe aus diesem Potenzial.
Das zweite Tor: Achte Dein wahres Selbst
Achtest Du Dich so wie Du bist? Kennst Du Dein wahres Selbst? Oder kennst Du nur das Bild und die Vorstellung von Deinem Selbst? Wir wissen es doch alle: Alles, was wir im Äußeren suchen und unserem Selbstbild zufügen, ist vergänglich und angreifbar. Also ist alles, was Du im Inneren zu Deinem Selbst hinzufügst und was Dein wahres Selbst stärkt, das, was Dir niemand mehr nehmen kann und somit zu dauerhaftem Glück führt. Woran erkennst Du Dein wahres Ich? Du erkennst es daran, dass Du mit allem, das existiert, in Verbindung stehst. Dein wahres Ich unterliegt auch keinerlei Beschränkungen und die ihm innewohnende schöpferische Kraft ist unendlich groß. Angst kennt Dein wahres Ich nicht, sondern geht gerne in Unbekanntes. Das wahre Selbst hat eine starke Intention durch den Zugang zum Universum.
So merkst Du, dass Du im wahren Selbst bist
Du bist nicht im wahren Selbst, wenn Du Dich einsam und allein fühlst, wenn Du Dich eingeschränkt oder begrenzt fühlst, wenn Du voller Angst bist und Gewohnheiten stets Vorrang vor Kreativität haben. Das Unbekannte erscheint dann als Dunkelheit und Gefahr, das wahre Selbst hingegen sieht das Unbekannte als Chance. Viele von uns sind im ständigen Mangel – wir strampeln und rackern uns ab, weil wir meinen, unsere Bedürfnisse ohne diese ständigen Bemühungen nicht erfüllen zu können. Das wahre Selbst kennt diesen Mangel nicht, es ist voller Zuversicht, Selbstachtung und in der Fülle – nämlich durch die Anbindung an das Potenzial des Universums. Der aus Indien stammende Buchautor Dr. Deepak Chopra hat es so beschrieben:
„Überfluss ist wirklich, Mangel eine Illusion. Gut zu sein ist wirklich, der Versuch, gut zu sein, eine Illusion. Preisgabe ist wirklich, Festhalten eine Illusion. Der Augenblick ist wirklich, die Vergangenheit eine Illusion. Sie sind wirklich, was Sie zu sein glauben, ist eine Illusion.“ (S. 63 „Die sieben Schlüssel zum Glück“)
Das kannst Du ändern
Du kannst Dich selbst beobachten: Was tust Du, was fühlst Du? Stärkst Du gerade Dein wahres Selbst und Deine Selbstachtung oder fütterst Du ein Bild von Dir – also Dein Ego? Indem Du Dich – ohne Bewertung – beobachtest, erkennst Du, was zu tun ist, wo Du Dir noch nicht gewahr geworden bist. Es ist ganz einfach – es ist nur eine Frage der Übung und Aufmerksamkeit – und natürlich braucht es etwas Zeit, um Deine Gewohnheiten zu ändern.
Das dritte Tor: Loslassen und Entgiften
In ein volles Gefäß kannst Du nichts mehr hineintun und auf einem verarmten, verseuchten Boden kann nichts wirklich Gutes mehr gedeihen. Du kannst Dich selbst als Gefäß begreifen, in das über alle Jahre hinweg immer mehr hineingefüllt wurde. Nicht alles, was Du aufgenommen hast, war gut, und nur das wenigste ist es wert, aufgehoben zu werden. Doch aus Bequemlichkeit hast Du viele Konditionierungen einfach beibehalten. So eine vergiftete Konditionierung ist zum Beispiel, dass Du andere als Objekt behandelst, denen Du etwas gibst, um selbst das Erhoffte zurückzubekommen. Kurzfristig bist Du dann glücklich, wenn das so funktioniert. Langfristig bist Du aber unglücklich: Möchtest Du selbst als Objekt behandelt werden, als jemand, der nur dazu da ist, die Erwartungen anderer zu erfüllen? Nein – das möchtest Du natürlich nicht. Also achte auf diese Konditionierungen und entgifte Dein Gehirn von diesen Gewohnheiten. Ansonsten manipulierst Du Dich geradezu selbst.
Ganz wesentlich für ein Leben in Fülle und Glück ist die Übernahme von (Eigen-)Verantwortung. Je höher der Anteil in Deinem Leben ist, für den Du selbst Verantwortung übernimmst, desto höher ist Dein eigener Einflussbereich, desto mehr bist Du selbst der Handelnde und schöpfst aus der Fülle. Höre auf, Dich zu einem Objekt anderer zu machen und andere zu Deinem Objekt zu machen. Alle Menschen sind es wert, als liebenswerte, göttliche Subjekte wahrgenommen zu werden.
Das kannst Du tun
Auch hier startet eine Veränderung wieder mit dem wertfreien Beobachten Deiner Handlungen und Empfindungen. Übernimm Verantwortung für Deine Reaktionen in Deinem Umfeld. Werde Dir Deiner Gefühle dazu klar. Was für ein Gefühl herrscht gerade vor und woher kommt das? Feiere die Erkenntnis, die Du daraus gewinnst und kläre, wie Du zukünftig reagieren möchtest. Bedenke: Niemand anderes ist für Dein Leben verantwortlich als Du selbst. Und das ist auch gut so, denn das bedeutet auch, dass niemand anderes wissen und entscheiden kann, was gut für Dich ist. Wie meinte schon der bekannte Autor Oscar Wilde: „Sei Du selbst! Alle anderen gibt es schon!“ Wenn Du die Zeit dafür verwendest, andere ändern zu wollen, ist sie doppelt verschwendet: Du hilfst weder dem Gegenüber noch Dir selbst.
Zum Entgiften gesellt sich noch das Loslassen und Entrümpeln
So wie Du mental oft zugemüllt bist mit Erinnerungen und Gewohnheiten, so ist auch Deine direkte Umgebung oft zugeschüttet mit vergangenem, überflüssigem Kram. Ein paar Hundert Gegenstände brauchen wir täglich, einige sehr selten, viele überhaupt nicht mehr. Entrümpeln befreit und hilft manchmal noch anderen. Es geht aber nicht nur um das Entrümpeln von Gegenständen, sondern auch darum, etwas Zurückzugeben, z. B. durch ehrenamtliche Tätigkeit für die Umwelt oder Sozialeinrichtungen. Es geht darum, großzügig zu geben und mit dem Herzen dabei zu sein. Was immer auch an unserem Glück beteiligt ist, darf auch beachtet und beschenkt werden. Und dazu gehört auch Dein eigener Körper, dem Du mehr Aufmerksamkeit und Dankbarkeit schenken darfst.
Das vierte Tor: Energieräuber Rechthaberei
Jeder hat gute Gründe für seine Sichtweise und jeder hat seinen eigenen Erlebnishorizont. Wenn Du meinst, andere von Deinem Weltbild und Deinen Erkenntnissen überzeugen zu müssen, wirst Du zum einen kaum etwas erreichen und zum anderen verwendest Du unvorstellbar viel Zeit und Energie darauf. Rechthaberei ist ein gewaltiger Energieräuber. Du bist hier immer in einem Konflikt, in einer Konfrontation unterwegs – und wozu das eigentlich? Es ist viel effizienter und gesünder, sich seines eigenen Standpunktes und seiner Entstehung bewusst zu sein, als andere davon überzeugen zu wollen. Behalte gerne Deinen Standpunkt, aber warum willst Du ihn anderen aufzwängen? Die kluge Buchautorin und Trainerin Vera Birkenbihl brachte es einst auf den Punkt: „Wenn man sich nicht einigen kann, dann muss man sich halt entzweien.“ Lass den Standpunkt des anderen stehen – eventuell mit einiger Verwunderung. Ebenso musst Du nicht Deinen Standpunkt verteidigen. Es reicht doch zu sagen: „Bei mir ist das anders!“
Die Rechthaberei führt im schlimmsten Fall dazu, Dich nicht nur als Objekt, sondern sogar als Opfer zu fühlen, weil das Gegenüber Dich für Deinen Standpunkt geringschätzt oder verurteilt. Doch diese Urteile sind nicht Dein Problem. Dein Standpunkt ist für Dich passend – worüber willst Du dann streiten, warum solltest Du Opfer eines Angriffes sein? Werde Dir dessen gewahr: Du kannst entscheiden, ob Du Dich als Opfer siehst. Und nur in der Selbstverurteilung wirst Du zum Opfer – nicht aber, wenn Du im wahren Selbst und in der Selbstachtung bist. Je mehr Du Dir dieser Erkenntnis bewusst wirst und diese Selbstachtung transportierst, desto weniger wirst Du in diese Konflikte und Konfrontationen geraten. Dein Gegenüber erkennt bereits das Bewusstsein, in dem Du Dich befindest und spürt, dass Angriffe nutzlos sind.
Das kannst Du tun
Versuche, den anderen Standpunkt zunächst zu verstehen. Dann entscheide, ob Du damit einverstanden bist oder nicht. Bist Du einverstanden, gibt es keinen Grund für Rechthaberei. Bist Du nicht einverstanden, ebenso wenig. Du kannst so Deine egozentrische Perspektive auslöschen und eine Bewusstseinsstufe höher gehen. Wann immer das Ego meint, Dich aus der Reserve locken zu müssen, so atme tief durch und stelle Dir diese Fragen: Welche Entscheidung wäre jetzt liebevoller? Was würde Frieden stiften? Wie aufmerksam bin ich gerade? Mit welcher Reaktion würde ich welche Energie hervorbringen? Ist mein Handeln geprägt aus Vertrauen oder Misstrauen? Kann ich mitempfinden, was mein Gegenüber gerade empfindet? Kann ich etwas geben, ohne selbst etwas zu erwarten? Je nachdem wie Du diese Fragen für Dich beantwortest bzw. dann reagierst, bist Du in der Liebe, behandelst Dein Gegenüber als Subjekt und schöpfst mehr Energie – oder eben nicht.
Es hilft auch, wenn Du Dir gewahr wirst, dass alles, was jetzt gerade geschieht, sinnvoll ist. Ansonsten würde es nicht geschehen. Es gibt ohnehin nichts, was richtig oder falsch wäre, sondern es hängt immer von der Perspektive ab, ob etwas sinnvoll für ein Ziel ist oder nicht. Und da jeder eigene Ziele hat, dürfen auch die Perspektiven unterschiedlich sein. Was für den einen gut und richtig ist, muss nicht für andere gut und richtig sein und umgekehrt.
Das fünfte Tor: Das Jetzt
Die Vergangenheit kannst Du nicht ändern – die Zukunft auch nicht. Nur was Du hier und jetzt tust, ist in Deinem Einflussbereich. Buchautor Eckart Tolle hat das in seinem Buch „Jetzt!“ wunderbar beschrieben und wiedergegeben, was alle Generationen vor uns schon wussten. Das wahre Selbst ist immer in der Zeitlosigkeit. Vieles Unglück entsteht dadurch, dass Du Erinnerungen der Vergangenheit permanent hinterher trauerst oder dass Du Dir sorgen um die Zukunft machst. Das sind Themen des Egos, aber nicht Themen des wahren Selbst. Dazu noch einmal Buchautor Deepak Chopra: „Die Qualität des Seins ergibt die Qualität des Bewusstseins. Und die Qualität Ihres Bewusstseins ist ausschlaggebend für die Qualität Ihres Lebens.“ (S. 109, „Die sieben Schlüssel zum Glück“).
Das kannst Du tun
Werde Dir gewahr, ob Deine Gedanken im Hier und Jetzt sind oder ob sie in der Vergangenheit oder Zukunft ihre Runden drehen. Natürlich darf man auch einmal melancholisch Vergangenem nachtrauern und sich mit der Zukunftsvorsorge beschäftigten, aber dann bewusst und nicht als Ablenkung von der Gegenwart. Dein Einflussbereich, etwas zu ändern, ist hier und heute. Werde Dir bewusst, was gerade ist und welche Empfindungen Du hast. Höre auf, Dir Geschichten aus der Zukunft oder Vergangenheit zu erzählen und zu glauben, sie seien Realität. Die Realität ist das, was zwischen Deinen Gedanken ist und dem Du zu wenig Beachtung schenkst.
Das sechste Tor: Wie außen – so innen
Wenn Du die oberen Bewusstseinsebenen verinnerlicht hast, kannst Du einen Schritt weiter gehen. Durch Dein erweitertes Bewusstsein erhältst Du andere Resonanzen von der Welt zurück. Du wirst Deine neue Wirksamkeit spüren und vor allem, dass Du von der Welt, der Du ganz vertrauen darfst, getragen wirst. Du spürst das Resonanz- und das Spiegelgesetz. Die äußere Welt spiegelt jetzt Deine innere Wirklichkeit wider. Du wirst begreifen, dass Bewusstsein überall vorhanden ist – nicht nur in Dir selbst: Es ist allgegenwärtig. Du wirst die enorme Anpassungsfähigkeit erkennen und die Möglichkeiten, die sich daraus eröffnen. Mit anderen Worten: Du hast eine Ebene erreicht, in der Du die eigene Schöpfungsenergie erkennst und gezielt zu nutzen beginnst. Dieser Zustand wird auch als die Ebene des reinen Seins beschrieben. Diese Ebene ist schon lange bekannt. Die moderne Quantenphysik hat inzwischen auch gute wissenschaftliche Erklärungen für dieses reine Sein und das damit verknüpfte Feld der Potenziale, aus dem Du dann schöpfen kannst. Denken und Atmen sind die Werkzeuge, mit denen du auf dieser Ebene wirksam sein wirst.
Das siebte Tor: Die Erleuchtung
Erleuchtung! Was für ein großes Wort und wie esoterisch vorbelastet, wie entzaubert wurde dieser Begriff in unserer modernen Zivilisationsgesellschaft. Dabei bedeutet Erleuchtung zunächst einmal nur, dass Du nach dem wahren Selbst strebst. Und das wahre Selbst, das haben wir ja zuvor gesehen, ist der natürlichste und gesündeste Zustand des Daseins. Mehr noch: Es entspricht dem Zustand, den wir bereits einmal hatten, von dem wir hergekommen sind. Welcher Zustand war das? Es war das Einssein mit Gott. Erleuchtung – das ist der Wunsch nach einem vollkommenen Erwachen und der damit verbundenen Freiheit.
Auf dem Weg zur Erleuchtung
Vielleicht fragst Du Dich, wie Du merkst, dass Du auf dem Pfad der Erleuchtung wandelst? Es gibt ein paar sichere Indizien: Wenn Dein Leben mühelos und spontan ist, wenn Dich die Liebe in Deinem Leben am meisten motiviert und wenn Du in Dir verborgene Kreativität und Fantasie entdeckst. Vielleicht kannst Du jetzt auch akzeptieren, Dir eine höhere Führung für Dein Leben als möglich vorzustellen. Auf diesem Weg kommen dann Entscheidungen, die Du für Dein Leben triffst, auch anderen Menschen zu Gute. Und wie fühlt es sich an, zu Erleuchten? Die Inder haben dafür eine Metapher: „Erleuchtung ist so, als würdest Du in die Arme Deiner Mutter zurückkehren.“ Wenn Du in diesem Einheitsbewusstsein unterwegs bist, gibt es keine Trennung mehr. Alles ist eins. Jeder Mensch hat nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht, diesen Bewusstseinszustand anzustreben.
Videos:
- Eckart Tolle – die ultimative Anleitung für höhere Bewusstsein
https://www.youtube.com/watch?v=5MPTjoGt9V0 - Eckart Tolle – Vortragsausschnitt „Leben im Jetzt“
https://www.youtube.com/watch?v=TvE5ehsd0s0 - Kurt Tepperwein – Vortrag „Die Macht der Gedanken“
https://www.youtube.com/watch?v=SJmllHadYF0 - Deepak Chopra – Kurzgespräch „Reines Bewusstsein“ (deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=teRj9CHn8NI