Reizhusten – die häufigsten Ursachen und natürliche Hausmittel

Rund 23 % der Menschen leiden vor allem nachts und morgens an Reizhusten. Je länger dieser andauert, umso belastender wird die Situation für die Betroffenen. Wer nicht rechtzeitig die Ursachen für den Reizhusten bekämpft, riskiert, dass der Reizhusten (auch trockener Husten genannt) chronisch wird. Die nächtlichen Hustenanfälle belasten nicht nur den Körper aufgrund möglicher Schmerzen und schlechten Schlafs, sondern können sich auch negativ auf das Familienleben auswirke. In diesem Artikel lernst Du die häufigsten Auslöser für Reizhusten kennen und erfährst, welche natürlichen Hausmittel gegen den lästigen Husten helfen.

➥ Autor: Marén Kalz

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Husten – ein natürlicher Reflex

Husten dient unserem Körper als Schutzreflex. Gelangen störende Fremdkörperpartikel wie Krümmel in die Atemwege, führt der Hustenreflex zu einem raschen Ausstoß der Atemluft und befreit dadurch die Atemwege von diesem Fremdkörper. In vielen Bereichen unseres Körpers (z.B. untere Atemwege, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien) befindet sich Schleimhaut mit Hustenrezeptoren, die ein Signal an das Hustenzentrum ins Gehirn schicken. Das Hustenzentrum gibt den Befehl, dass sich die Atemmuskulatur (u.a. Zwerchfell, Zwischenrippenmuskel) zusammenzieht und die Luft ruckartig ausgestoßen wird, wodurch auch Fremdkörper entfernt werden.

Neben Fremdkörpern in den Atemwegen können auch verschiedene Umweltfaktoren einen Husten begünstigen. So kann ein trockenes und staubreiches Umfeld oder Temperaturveränderungen einen Hustenreiz auslösen. Aber auch Hausstaubmilben können die Ursache von einem Hustenreiz sein, hier hilft zur Abklärung ein Allergietest. Auch verschiedene Medikamente (z.B. Blutdruckmedikamente) können Reizhusten auslösen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Reizhusten erstmalig kurz nach der Einnahme eines neuen Medikamentes aufgetreten ist, dann besprich mit Deinem Arzt eine andere Medikation.

Wenn Reizhusten länger anhält, dann tritt er zumeist als ein Symptom einer Krankheit auf und davon werden im nächsten Abschnitt die häufigsten Gründe erklärt.

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Reizhusten als Symptom einer Krankheit

Es gibt viele Krankheiten, die zusammen mit Reizhusten auftreten. Der Reizhusten ist dann meist nur eines von mehreren Symptomen und die genaue Abgrenzung zwischen verschiedenen Erkrankungen ist meist ohne ärztliche Hilfe nicht möglich.

Mögliche Krankheiten als Ursache für Reizhusten

  • Erkältungen, grippaler Infekt, Grippe, Bronchitis
  • Asthma
  • Reflux
  • Covid-19, Long-Covid
  • Chronische Lungenentzündung (COPD)
  • Herzinsuffizienz
  • Neurogener Husten
  • Psychogener Husten
  • Kehlkopfentzündung
  • Verschiedene Krebsarten
  • Keuchhusten
  • Verschiedene Allergien

Auf einige der oben angeführten Erkrankungen soll in diesem Abschnitt kurz eingegangen werden.

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Erkältungen, grippaler Infekt, Grippe, Bronchitis

Diese Erkrankungen werden in der Regel durch Viren (z.B. Influenza-Viren, SARS Cov-2-Viren) ausgelöst, die in den Körper eindringen. Um die Viren loszuwerden, beginnt der Körper mit einer Abwehrreaktion – Husten. Zu Beginn der Erkrankungen produzieren die Schleimhäute nicht genug Schleim, weshalb es sich anfangs nur durch trockenen Husten bemerkbar macht, mit dem die Viren jedoch nicht aus dem Körper beseitigt werden können.

Dadurch können sich die Viren vermehren und greifen die Schleimhaut immer stärker an. Die Schleimhaut beginnt nun damit, immer mehr Schleim zu produzieren. Erst wenn genug Schleim vorhanden ist, wird aus dem trockenen unproduktiven Husten ein produktiver Husten mit Schleimabsonderung. Dies geschieht meist nach 2-3 Tagen.

Wenn die Schleimhaut durch die Viren vorbelastet ist, kann es zusätzlich zu einer bakteriellen Infektion der Bronchien kommen, z.B. durch Staphylokokken, Streptokokken oder Chlamydien. Bei einem geschwächten Immunsystem können auch Pilze wie Candida oder Aspergillus eine Bronchitis auslösen.

Wenn die Erkrankung sich dem Ende zu neigt, lässt die Schleimproduktion wieder nach und dadurch kommt es dann wieder zum trockenen Husten, bevor alle Symptome abklingen.

Halten die Symptome länger als 4-5 Tage an, sollte man vorsichtshalber den Arzt aufsuchen, bevor sich schwerere Erkrankungen oder chronische Verläufe entwickeln können. Vor allem, wenn hohes Fieber, starkes Krankheitsgefühl, Atemnot, Schmerzen in der Lunge, blutiger Auswurf oder langanhaltender Husten ohne sonstige Erkältungssymptome auftreten. Auch vorbelastete Menschen, Schwangere oder bei Kleinkindern sollte man den Husten immer abklären lassen.

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Covid-19, Long-Covid, Post-Covid

Covid-19 wird durch das Virus SARS-CoV 2 ausgelöst. Neben typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Fieber zählen auch Störungen des Geschmackssinns, Muskelschmerzen und Schwäche zu den am häufigsten benannten Symptomen von Covid-19. Kurzatmigkeit, Durchfall oder Druck auf der Brust sind Symptome, die Covid-19 eindeutig von anderen Infekten abgrenzen. Bei den meisten Menschen verläuft die Erkrankung moderat, aber vor allem ältere, kranke oder immungeschwächte Personen laufen Gefahr für einen schweren Verlauf.

Klingen die Symptome der Krankheit nicht nach spätestens 4 Wochen wieder ab oder treten unerklärliche neue Symptome auf, spricht man von Long-Covid. Zu diesen Symptomen gehören vor allem Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit und Reizhusten. Halten diese Symptome länger als 12 Wochen an, dann spricht man vom Postcovidsyndrom.

Der Reizhusten bei Long-Covid liegt vor allem an der Immunreaktion des Körpers. Das Immunsystem setzt Abwehrzellen im Kampf gegen Eindringlinge wie SARS-CoV 2-Viren ein. Diese Immunreaktion kann den Husten und weitere Symptome begünstigen. Das Immunsystem arbeitet teilweise Monate nach dem Befall mit den Viren noch auf Hochtouren, selbst wenn keine Virenlast mehr nachweisbar ist.

Studien zeigen einerseits, dass es aufgrund von Entzündungsreaktionen zu Narbenbildungen im Gewebe von Long-Covid-Patienten kam und andererseits, dass eine stark beschleunigte, zu tiefe Atmung die Lunge zu stark belüftet haben. In beiden Fällen sind Atemnot, Husten oder Müdigkeit mögliche Folgen.

Asthmatisches Husten

Die meisten Menschen verbinden mit Asthma typischerweise die Atemnot. Aber nicht die Atemnot, sondern der Husten ist das zentrale Symptom für Asthma.

Es gibt viele verschiedene Stoffe (kalte Luft, bestimmte Medikamente, Allergene), die einen Asthmaanfall auslösen können. Allen gemein ist, dass der Körper zur Abwehr der Gefahr überreagiert.

Manchmal muss der Betroffene so lange und oft hintereinander Husten, dass gar keine Zeit bleibt um richtig zu atmen, dies kann dann das Gefühl der Atemnot verstärken.

In Akutsituationen hilft ein Asthmaspray, das die Bronchien erweitert und beruhigt. Grundsätzlich sollten Asthmatiker wissen welche Stoffe bei ihnen einen Anfall hervorrufen können, um diese Stoffe zu meiden. Außerdem sollten sie Techniken kennen, um sich selbst während einem Anfall zu beruhigen.

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Reflux

Reflux ist eine Erkrankung, bei der Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und die Speiseröhre reizt. Durch diesen Reiz entsteht Reizhusten. Weitere Symptome für Reflux können neben dem typischen Sodbrennen ein Druckgefühl hinterm Brustbein, Speiseröhrenentzündungen, Mundgeruch, häufiges Räuspern, Heiserkeit und saures Aufstoßen sein.

Neben falscher Ernährung (zu viel Zucker, Fett, Kaffee und Alkohol) können auch Stress, Magensäuremangel, Magensäureüberproduktion, eine Schwäche des Magenschließmuskels und ein angespanntes Zwerchfell Ursache für die Refluxkrankheit sein.

Wie oben dargestellt kann es ganz verschiedene Ursachen für Reflux geben, deshalb ist es auch nicht immer empfehlenswert direkt an die Einnahme eines Säureblockers zu denken. Denn einerseits kann die längere Einnahme von Säureblockern abhängig machen und andererseits kann auch ein Mangel an Magensäure die Ursache sein.

Natürlich ist dies den meisten Menschen nicht bewusst. Aber der Magenschließmuskel schließt sich erst vollständig, wenn eine bestimmte Menge an Magensäure produziert wird. Somit ist dieser Muskel bei einer Minderproduktion immer durchlässig.

Um Sodbrennen in den Griff zu bekommen, kann neben einer achtsamen Ernährung und Vermeidung von Stress auch die Anwendung verschiedener Dehnübungen, die das Zwerchfell und sämtliche Muskeln im Bauchraum kräftigen, sinnvoll sein. Außerdem kann es helfen, sich nachts etwas höher zu lagern.

Herzinsuffizienz

Neben dem Reizhusten können vor allem Kurzatmigkeit, Luftnot, unerklärliche Gewichtszunahme, geschwollene Knöchel, Einschränkung der Leistungsfähigkeit, vermehrtes Wasserlassen in der Nacht und Herzrasen oder Herzstolpern als Symptome für eine Herzinsuffizienz auftreten.

Man unterscheidet die Rechtsherzinsuffizienz von der Linksherzinsuffizienz, wobei bei Fortschreiten der Erkrankung auch beide Herzhälften betroffen sein können. Bei der ersten Variante staut sich das Blut, das aus dem Körper zum Herz zurückfließt. Dadurch steigt der Blutdruck und es gelangt Flüssigkeit ins Gewebe, was sich z.B. durch Wassereinlagerungen in den Beinen oder am Bauch zeigt.

Bei der zweiten Variante ist die Auswurfleistung des Herzens nicht stark genug, sodass die Organe nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden können. Folgen können Schwäche und Atemnot sein.

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Neurogener Husten

Bei dem neurogenen Husten handelt es sich vor allem um eine Reizung des Nervus Vagus, unserem 10. Gehirnnerv, der sämtliche Organe mit dem Gehirn verbindet. Der Nervus Vagus verläuft in zwei parallelen Strängen vom Hirn entlang der Luftröhre bis zum Dickdarm. Dieser Nerv wird in der Medizin erst sehr spät als Ursache in Betracht gezogen, da die Beschwerden sehr vielfältig sein können. Neben Reizhusten können mögliche Symptome Übelkeit, Sodbrennen, chronische Entzündungen, zitternde Hände, Verdauungsstörungen oder Angststörungen sein.

Ist der Vagusnerv geschwächt, gewinnt der anregende Sympathikus die Kontrolle und der Körper steht ständig unter Anspannung. Immunsystem und Verdauung werden gedrosselt. Wenn der Vagusnerv jedoch gereizt ist, gewinnt der entspannende Parasympathikus die Oberhand und man wird träge, antriebslos und müde.

Ursache für einen gereizten Vagusnerv kann eine Fehlstellung des Atlaswirbel (der oberste Halswirbel) sein, aber auch eine Entzündung im Rachen kann den Vagusnerv reizen. Der letztere Auslöser hat meist Schluckbeschwerden und schmerzhaften Reizhusten zur Folge.

Um den Vagusnerv zu stimulieren, helfen vor allem Massagen von Hals und Nacken, Entspannungstechniken, Sport und Schlaf. Auch Kältereize und die ausreichende Aufnahme von CBD, Pro Biotika und Omega-3-Fettsäuren unterstützen den Vagusnerv.

Psychogener Husten

Bei einem psychogenen Husten können keine organischen Beschwerden festgestellt werden. Diese Hustenform ist rein psychosomatischer Natur, wobei Atemwegsinfektionen dem psychogenen Husten häufig vorausgehen. Vor allem bei schulpflichtigen Kindern können die Aufmerksamkeit während der Grunderkrankung, aber auch schulische oder familiäre Probleme die Ursache sein.

Typischerweise müssen die Betroffenen nachts nicht husten und es erfolgen meist auch nicht mehrere hintereinander. In der Regel helfen hier keine Medikamente, sondern eher Gespräche oder psychologische Beratungen.

Foto: @sea_wave via envato.elements

Natürliche Heilmittel und Prävention

Wie im letzten Abschnitt gezeigt, gibt es viele verschiedene Ursachen für Reizhusten. Aus diesem Grund gibt es auch nicht das eine Mittel zur Heilung. Wer vor allem nachts stark von den Hustenanfällen belastet wird, kann zunächst zu hustenstillenden Medikamenten greifen, denn natürliche Heilmittel brauchen in der Regel länger, bis sie ihre Wirkung entfalten.

Auch das Höherlagern in der Nacht kann den Schlaf verbessern. Zusätzlich sollte man für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen, ist die Raumluft zu trocken, kann man feuchte Tücher aufhängen oder Schüsseln mit heißem Wasser aufstellen.

Fremdstoffe und Medikamente

Wird der Husten durch Allergene oder irgendwelche Fremdstoffe oder bestimmte Medikamente ausgelöst, sollten diese Auslöser gemieden werden bzw. bei Medikamenten nach Alternativen geschaut werden.

Hustenpastillen aus natürlichen Zutaten

Um den Hustenreiz zu lindern, bieten sich Hustenpastillen aus Spitzwegerich, Eibisch, Malve, Thymian, Propolis oder isländisch Moor an. Das Lutschen der Pastillen lindert den Hustenreiz und befeuchtet zusätzlich den Halsbereich.

Foto: @westend61 via envato.elements

Wickel und Auflagen

Eine weitere Maßnahme sind Wickel und Auflagen. Die Wickel und Auflagen werden warm (regt die Durchblutung an) oder kalt (wirkt antientzündlich) auf Hals oder Brustkorb gelegt. Diese verbleiben so lange auf der jeweiligen Stelle, wie es für die betroffene Person angenehm ist.

Im Wickel/Auflage werden verschiedene unterstützende Substanzen eingebracht, z.B. Quark bei unstillbaren Husten in der Nacht oder bei verschleimten Bronchien. Zitronenwickel helfen bei festsitzendem Husten. Kartoffelwickel wirken vor allem über die langsame und kontinuierliche Wärmeabgabe.

Auch Brustwickel mit ätherischen Ölen sind sehr beliebt. Als Trägeröl kann man Mandel- oder Olivenöl nutzen. Und auf 100 ml Trägeröl 5–6 Tropfen reines ätherisches Öl geben. Die Auswahl des passenden Öles richtet sich nach dem Husten: Eukalyptus zum Abhusten, Thymian wirkt sowohl husten stillend als auch schleimlösend, Myrrhe wirkt schleimlösend und entzündungshemmend. Auflagen aus Heublumen sind besonders bei festsitzendem Husten sehr beliebt. Die Heublumensäckchen werden über Wasserdampf erwärmt und dann auf die Brust gelegt. Nach ca. einer Stunde kann man die Brust z.B. mit Mandelöl einreiben.

Inhalation von Dämpfen

Die Dämpfe wirken angenehm auf die Atemwege. Diese werden entspannt, ordentlich durchblutet und befeuchtet. Man kann dem heißen Wasser eine Meersalzlösung, verschiedene Kräuter oder ätherische Öle zugeben. Bei den Kräutern haben sich Lindenblüten, Thymian und Salbei besonders bewährt. Wer sich für ätherische Öle entscheidet, sollte bei der Mischung vorsichtig sein, da diese sehr intensiv wirken. Hier bietet sich vor allem Eukalyptus an. Bei der Anwendung von Inhalationen sollte man vorsichtig sein, da der Dampf sehr heiß werden kann.

Foto: @westend61 via envato.elements

Kräutertee

Kräutertee kann wahre Wunder vollbringen. Wichtig ist, dass man sie lauwarm schluckweise trinkt, dies befeuchtet, entspannt und durchblutet den Rachenraum. Wer den Geschmack nicht mag, kann den Tee mit etwas Honig süßen.

  • Anis wirkt schleimlösend
  • Lindenblüten wirken schweißtreibend, fiebersenkend, reizlindernd
  • Eibisch wirkt reizlindernd
  • Fenchel wirkt bei festsitzendem Schleim
  • Schlüsselblumen wirken schleimlösend
  • Thymian wirkt krampf- und schleimlösend
  • Spitzwegerich lindern Hustenreiz

Neben Kräutertee kann auch Sirup (aus Zwiebeln, Rettich) oder warme Milch mit Honig getrunken werden.

Ruhe und Entspannung

Egal aus welchem Grund man einen Reizhusten hat, können Entspannung und Ruhe nie verkehrt sein. Gerade wenn man eine Atemwegsinfektion hinter sich hat, sollte man auch nicht zu früh mit körperlicher Belastung und Sport anfangen, sondern lieber alles mit Ruhe und Gelassenheit angehen.
Um zur Ruhe zu kommen und gleichzeitig seinen Körper zu unterstützen kann man ein warmes Kräutervollbad mit Thymian (entspannt, löst Schleim), Eukalyptus (entspannt Atmungsorgane) oder Fichtennadeln (kräftigen Atmungsorgane) nehmen. Zusätzlich bieten sich verschiedene Entspannungsmethoden oder Visualisierungen zur mentalen Unterstützung an.

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Prävention

Präventiv sollte man alles tun, um sein Immunsystem zu stärken – Nikotin, Alkohol und Stress meiden. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen in seinen Alltag einbauen. Lachen und Singen schütten Glückshormone aus und erhöhen die Anzahl der Killerzellen im Körper. Auch ausreichend Schlaf ist wichtig für ein intaktes Immunsystem.

Zusätzlich sollte man sich täglich moderat an der frischen Luft bewegen. Weitere Methoden zur Stärkung des Immunsystems sind Wechselduschen, Sauna und Kneipp Therapien. Des Weiteren sollte ausreichend getrunken werden, da alle Vorgänge im Körper Wasser benötigen und dadurch auch die Schleimhäute feucht gehalten werden, was den Abtransport von Viren und Bakterien unterstützt.

Der letzte Punkt zur Prävention ist eine ausgewogene, ballaststoff- und eiweißreiche Ernährung in Kombination mit gesunden Fetten und wenig Zucker. Wem die Auswahl der passenden Nahrungsbestandteile schwerfällt oder wer unter besonders viel Stress leidet, kann auch mit Nahrungsergänzungsmitteln supplementieren.

Quellen:

  1. https://flexikon.doccheck.com/de/Akute_Bronchitis
  2. https://www.husten.de/husten-bei-erkaeltung-und-akuter-bronchitis.html#s-2-1
  3. https://flexikon.doccheck.com/de/Bronchitis#:~:text=Als%20Bronchitis%20wird
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  4. https://www.experto.de/praxistipps/bronchitis-ursachen-und-entstehung.html#:~:text=An%20einer%20Bronchitis%20k%C3%B6nnen%20Sie%
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    BCrliche%20Schutzschicht%20angegriffen%20ist.
  5. https://bessergesundleben.de/wie-und-warum-entsteht-husten/
  6. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/immunsystem/coronavirus-covid-19/symptome-verlauf.html
  7. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/immunsystem/coronavirus-covid-19/long-covid.html
  8. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Long-Covid-Symptome-Ursachen-und-Behandlung,corona10614.html
  9. https://www.asthma.de/asthma/symptome/husten
  10. https://www.liebscher-bracht.com/schmerzlexikon/reflux-sodbrennen/
  11. https://www.sodbrennen.de/ursachen-sodbrennen/magensaeure/#symptome
  12. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/herz-kreislauf/herzinsuffizienz/symptome-diagnose.html
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  15. https://www.ptaheute.de/wissen-am-hv/wissen-am-hv-grippe-und-erkaeltung/dem-husten-auf-die-schliche-kommen
  16. https://www.gesundheit.de/krankheiten/fieber-grippe-erkaeltung/husten/husten-ist-nicht-gleich-husten
  17. https://www.bronchipret.de/husten/trockener-husten
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  19. https://www.meinwegausderangst.de/vagusnerv-symptome/
  20. https://www.netdoktor.at/praevention/immunsystem-staerken/
  21. https://www.heilpraxisnet.de/hausmittel/hausmittel-gegen-husten/
  22. https://www.erkaeltet.info/husten/faq/krankheitstypen/psychogener-husten/

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