Good Vibrations – Warum auch Pflanzen und Tiere schöne Musik lieben Teil 2/2

Die Erde ist, wie alles was ist, ein Planet der Frequenzen und Schwingungen. Alles hat seine ganz eigene Schwingung und die lebenden Wesen auch. Irgendwie wissen wir das auch. So heißt es in einem der berühmtesten Reggae-Songs „Sunshine Reggae“:
„Let the good vibes get a lot stronger!“ Lass die guten Vibrationen stärker werden!

➥ Autor: Niki Vogt

Warum auch Pflanzen und Tiere schöne Musik lieben Teil 1/2

Hochfrequenzgeräte zur medizinischen Anwendung gibt es schon lange

Tatsächlich gibt es das, und zwar schon lange: Für Eingeweihte dürfte es keine Überraschung sein, dass es der geniale Erfinder und bahnbrechende Wissenschaftler Nikola Tesla war, der zusammen mit seinem russischen Freund, Physiker und Erfinder George Lahovsky ein solches Hochfrequenzgerät entwickelte, das sie „Multiwellen-Oszillator“ nannten. Sie verbesserten die Geräte und daraus bildete sich ein völlig neuer Medizinzweig, der sehr erfolgreich mit diesen Geräten arbeitete. Diese Apparaturen schafften schnell den Sprung nach Europa und waren bald in den teuren und eleganten Kurhäusern und Kliniken der schönsten Landschaften des deutschen Kaiserreiches zu finden. Von den Alpen, dem Schwarzwald bis zu den Kurhäusern an den Ostseestränden standen die damals noch recht großen Spiralen zur Behandlung der noblen und wohlhabenden Patienten der aufstrebenden Gesellschaftsschichten. Die Kenntnisse der Fachmediziner zum Einsatz des Oszillators wuchsen und man erzielte beeindruckende Heilungsergebnisse – bis der Verlauf des Zweiten Weltkrieges dem Ganzen ein Ende setzte.

Die feinen Kurhäuser wurden für die Verletzten und Verwundeten gebraucht. Die Ärzte, die die Versorgung der Patienten übernahmen, kannten die Oszillatoren nicht und verbannten sie in Keller und auf Dachböden. Die Frequenzmedizin geriet (vorerst) sang- und klanglos in Vergessenheit. Nun hatte auch die Pharmaindustrie und die Medikamente verordnende Ärzteschaft, die Operateure und andere Fachgebiete der Medizin wenig Interesse daran, die Frequenzmedizin wiederzubeleben. Man duldet ja nur mühsam noch die Homöopathie – trotz deren unbestreitbaren Erfolgen.

Der von Nikola Tesla und Georges Lakhovsky entwickelte Multiwellen-Oszillator. Damals ein erfolgreiches Medizingerät, wenn auch recht groß. Heute gibt es ein wesentlich optimiertes und handliches Hochfrequenzgerät mit breitem Einsatzspektrum.

Die Wiedergeburt der Hochfrequenzgeräte ist schon seit Jahren erfolgreich vollzogen – und optimiert

Einer der Oszillatoren nach Tesla und Lakhovsky wurde – vollkommen verstaubt – auf dem Dachboden eines ehemals stolzen Kurhauses wiederentdeckt. Und so kam der Unternehmer, Erfinder und Tüftler Arthur Tränkle und mit ihm befreundete Wissenschaftler an das alte Prinzip der Hochfrequenz – und arbeiteten daran, ein verbessertes, kleineres und noch effektiveres Gerät zu entwickeln und in Einzelanfertigungen zu produzieren. Das war der Anfang einer sehr erfolgreichen Geschichte der modernen, sicheren und hocheffektiven Hochfrequenzmedizin. Heute verfügt man über bessere Materialien, exaktere Messung und genaue Kontrolle der Frequenzen als damals.

Das neue, kleine, handliche Gerät hat verschiedene Möglichkeiten der Anwendung. Die Frequenzen sind so eingestellt, dass man damit Wasser vitalisieren kann. Das bedeutet, dass unter der Einwirkung dieser Frequenzen, selbst durch Leitungen gequetschtes, molekular zerfetztes oder durch Mikrowellen zerrissenes Wasser wieder in seine einmalige, naturgegebene Sechseck-Gitterform zurückfindet und wieder gesundes Wasser liefert, als sei es gerade aus einem sauberen Himmel heruntergeregnet oder einer Heilquelle entsprungen.

Die Befeldung mit diesem Hochfrequenzgerät tut auch dasselbe mit dem Wasser im Körper … und wir bestehen ja zu etwa 80 Prozent aus Wasser. Das versetzt den gesamten Körper wieder in einen Zustand, als habe man eine umfassende Heilwasserkur absolviert und jede Zelle des Körpers wieder energetisiert. Die Ver- und Entsorgung des Stoffwechsels in den Zellen funktioniert wieder tadellos und die Zellen tanken alle neue Energie. Heilungsprozesse werden angestoßen, die Regeneration des ganzen Körpers kommt in Gang. Deshalb ist das kleine Gerät geradezu ein Geheimtipp unter Hochleistungssportlern, die ja oft mit Prellungen, Brüchen, Verstauchungen, Muskelrissen und Gelenkproblemen zu tun haben – und dennoch möglichst schnell wieder topfit zu sein haben, wenn sie nicht das Ende ihrer Karriere einläuten wollen. Das kleine Hochfrequenzgerät beschleunigt den Heilungsvorgang immens. So kehren die Athleten wesentlich früher zurück in ihr Training oder einen Wettkampf – statt sich mit vielen Schmerztabletten, Schmerzsalben und Anti-Entzündungs-Medikamenten einigermaßen einsatzfähig zu machen.

Dasselbe gilt übrigens auch für Tiere, bei denen das Hochfrequenzgerät dieselben Effekte erzielt.

Sportverletzungen sind nicht harmlos und brauchen ihre Heil-Zeit. Die haben Profi-Sportler aber nicht. Umso wichtiger ist das Hochfrequenzgerät, das die Heilung enorm beschleunigt und Schmerzmittel oft überflüssig macht. (Bild: Pixabay)

Auch Pflanzen lieben die Wasserheilungs-Frequenzen!

Nun bestehen auch Pflanzen zu einem sehr großen Teil aus Wasser und haben auch, wie alles Lebende ihre eigene Frequenz. Als Arthur Tränkle in Kontakt zu einem jungen Unternehmen kam, das ein geniales Hydroponik-System entwickelt hat, zündete der Gedanke bei ihm, mit seinem Hochfrequenzgerät ganz speziell die Gesundheit, Wachstum und Qualität der Pflanzen in diesen Hydroponiktürmen zu verbessern.

HYDROPONIK – Ein Garten ohne Erde überall und auf kleinstem Raum

Diese Türme sind die Fortentwicklung der guten, alten Hydrokulturen, die man erfand, um in Büros und Wohnungen Pflanzen nicht mehr umtopfen zu müssen und auch nicht dauernd zu düngen und zu gießen. Zu oft gingen die teuren Großpflanzen, die ja eine angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen und bessere Luft erzeugen sollten kaputt. Entweder sie vertrockneten oder starben daran, dass sie keine Sumpfpflanzen sind, weil jeder es gut mit ihnen meinte und Wasser darauf goss. Wir alle kennen noch die ziegelfarbenen Blähtonkügelchen, die es immer schafften, irgendwie aus dem Behälter zu entfliehen und auf dem Boden herumzukullern.

Die neuen Aqua- oder Hydroponik-Kulturen sind nicht nur ausgereift, sie verbrauchen weniger Platz, sind flexibler einzusetzen, können frei arrangiert werden, und die Pflanzen kann man sehr einfach auswechseln, hübsche Arrangements üppigen Blühens zusammenstellen oder in der Küche als Salat-, Tomaten- oder Erdbeerbeet stets zur Hand haben. Schnell einen knackfrischen Salat zaubern? Kein Problem! Ein paar Cherytomaten obendrauf und auf den Vanillepudding zum Nachtisch noch je eine Erdbeere … voilá, alles ganz frisch und noch platzevoll mit Vitaminen!

Denn: Sie verfügen über eine stets optimal zusammengesetzte Nährlösung, die ihnen alles bietet und sie werden gleichzeitig mit der für das Wachstum und die Pflanzengesundheit idealen Beleuchtung versorgt. Den wahren „Booster“ erfahren sie aber noch durch das Hochfrequenzgerät. Es macht aus der Nährlösung nicht nur einen Jungbrunnen mit hexagonalem Wasser, als ob die Pflanzen mit Heilquellenwasser versorgt würden, die Frequenzen halten die Pflanzen auch gesund und unterstützen ihre Selbstheilungskräfte – wie bei Tieren und Menschen auch. Sieht man die prächtigen, sattgrünen, gesunden Pflanzen, von der Tomate bis zur Orchidee, kann man nur noch staunen.

Diese großartige Idee, die sowohl für Menschen, die gerne besondere Zierpflanzen und Blumen um sich herum haben oder auch im 15. Stock in der Großstadt ihr Gemüsebeet in der Küche haben wollen auf diese Weise sehr einfach zu machen ist, zündete sofort bei Arthur Tränkle und er engagierte sich bei diesem Startup. Die Hydroponik-Jungunternehmer ihrerseits waren verblüfft und begeistert von den Effekten des Hochfrequenzgerätes auf das Pflanzengesundheit und -wachstum.

Wer darüber mehr wissen will, kann sich an Arthur Tränkle selbst wenden, er beantwortet gern ihre Fragen und kann viele detaillierte Informationen geben.

Mehr Informationen unter: Arthur Tränkle freut sich, Ihnen weiterzuhelfen
und Ihre Fragen beantworten zu können.
Telefon: +49 151 5888 7220
Email: arthur@wassermatr

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