Wie heißt es so schön: „Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“. Hast du dieses Sprichwort schon mal irgendwo gehört oder sogar die tiefere Bedeutung darin selbst erlebt? Dann kennst du vielleicht auch den Effekt, den eine Singstimme auslösen kann, wenn sie dich unmittelbar in der Tiefe deiner Empfindung trifft und du unweigerlich in eine Resonanz mit dieser Schwingung kommst? Und wer selbst schon einmal mit der Stimme mutig und frei experimentiert hat, wird gemerkt haben, dass sich sehr schnell eine Rückwirkung auf Körper, Gefühle und Gedanken beobachten lässt.
Stimmung des Kammertones A
Diese Eigenschaft jedenfalls macht sich Elisabeth Westermann in ihrer Arbeit zunutze, wenn sie ihre Stimme einsetzt. Sie ist unter anderem Musiktherapeutin, Gesundheitsberaterin und Ausbilderin für Klangcode-Therapeuten. Gefragt über die mehr oder weniger bekannten Solfeggio Frequenzen spricht sie zunächst einmal über das wahrscheinlich schon etwas besser bekannte Thema der Stimmung des Kammertones A mit 432 Hz Frequenz und die entsprechende Wirkung auf den menschlichen und tierischen Organismus. Zu diesem Themenblock gehört auch das Hinterfragen der Tatsache, warum der Kammerton seit fast 100 Jahren als Stimmton von Orchestern bis aktuell 446 Hz „hochgeschraubt“ wurde – ein Thema für sich.
Elisabeth Westermann spricht auch über das spannende Thema der rhythmisch, getakteten, modernen Musikformen, welche quasi im Gegensatz zu unserem ureigenen rhythmisch pulsierenden System unserer Körperorgane stehen. Denn in unserem Körper sind die Rhythmen und Takte vital und organisch, im Gegensatz zum Takt einer Maschine. In der Umkehrung stell sie auch fest, dass sich die Herzfrequenz an einen unnatürlichen Rhythmus anpasst, wenn dieser akustisch auf das Körpersystem einwirkt. An dieser Stelle wäre dann auch jeder selbst dazu eingeladen, einmal darüber nachzudenken, welche Formen der Beeinflussung die hörbaren Frequenzen in unserem Alltag eigentlich auf uns haben können.
Eine weitere Beobachtung aus der Praxis scheint zu sein, dass „Singstimmen“, welche keine klassische Ausbildung durchlaufen, sondern sich frei entwickeln dürfen, sich eher den natürlichen Solfeggio Frequenzen annähern, bzw. auch nicht im Korsett der wohl-temperierten Stimmung bleiben. Hier drückt sich ein natürlich in uns liegender und organischer Anteil aus, den jeder in sich entdecken darf.
Im Verlaufe des Interviews werden auch pulsierende Hochfrequenz-Strahlungen mit ihrem Einfluss auf den Organismus und die Reorganisation der hexagonalen Ur-Struktur des Wassers in unserem Körper/Blutkreislauf besprochen.
Wenn du mit diesen Themen in Resonanz bist, dann legen wir dir dieses wunderbare Interview ans Herz – viel Freude mit diesem Video!
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