Kurkuma wird auch „Gelbwurz“ genannt und stammt ursprünglich aus Indien und Südostasien. Da die Knolle stark färbt, hat sie den Beinamen „indischer Safran“ bekommen. In der indischen Heilkunst Ayurveda hat Kurkuma seinen festen Platz, aber auch in der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Vielleicht hast Du schon einmal eine Kurkuma-Knolle kleingeschnitten – dann weißt Du, dass sogar das Schneidbrett nachher gelb ist. Es ist dieses intensive Gelb der Kurkuma-Knolle, die dem beliebten Gewürz „Curry“ die gelbe Farbe verleiht. Nun ist zwar die Currywurst vom Büdchen an der Ecke nicht gerade gesund, aber Curry ist es eigentlich schon – nur nicht in dieser Kombination.
Unsere Empfehlung für Dich: MAWEJU® – Liposomales Kurkuma
Das Gesunde im Curry ist das Kurkuma
Deshalb wird es auch als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Du kannst Kurkumapulver aber unbedenklich zu würzen verwenden. Keine Sorge, Du kannst es kaum überdosieren, dann schmeckt es nämlich nicht mehr.
Kurkuma ist ein starkes Antioxidans, wirkt entgiftend und entzündungshemmend. Es enthält sogar etwas Eisen. Aber das, was Deiner Gesundheit nützt, ist das Curcumin. Das kann sogar in einigen Fällen anstelle von Medikamenten eingesetzt werden. So ist seine Wirkung durchaus mit den „Statinen“ (also Cholesterinsenkern) zu vergleichen, nur ohne deren nachteilige Nebenwirkungen. Auch das Metformin für Diabetiker kann Curcumin ersetzen und schützt Dich außerdem auch noch als natürlicher Blutverdünner vor Schlaganfällen und Thrombosen. Die Fließeigenschaften des Blutes verbessert sich bei Einnahme von Curcumin signifikant. Und: Es wirkt auch noch verstärkend bei der Einnahme von Antidepressiva, was es erlaubt, deren Dosis zu senken.
Nur ist der Wirkstoff kaum wasserlöslich, sondern muss zusammen mit Fett gegessen werden. Die sogenannte Bioverfügbarkeit ist eben nicht so hoch und auch in Verbindung mit Fett im Essen nicht optimal. Insbesondere dann nicht, wenn es roh und unerhitzt gegessen wird. Das Kochen erhöht die Bioverfügbarkeit von Curcumin deutlich – aber für Dich als Rohveganer leider nicht.
Schade? Du hättest es gern versucht?
Kein Problem! Es gibt nämlich hochbioverfügbares, liposomales Curcumin!
Es heißt mit Kurznamen Lipo-Kurmin. Du wirst Dich wundern, was das alles kann.
Zum Beispiel. Wenn Du jung bist und Dich mit Deiner Pubertäts-Akne herumschlägst, kann liposomales Kurkumin (Lipo-Kurmin) die Sache erheblich abmildern oder gar abheilen.
Lipososomales Kurkumin wird in eine Hülle winziger Öl-Bläschen „verpackt“. Diese Öl-Bläschen heißen Liposome. Sie schützen das Kurkumin vor den aggressiven Säuren in Deinem Magen und eskortieren es sicher und wohlbehalten in den Dünndarm. Denn da soll es durch die Darmwand in die Blutgefäße und den ganzen Körper transportiert werden. Dort kann es dann seine wohltuende Wirkung entfalten. Es kommt genau da hin, wo Dein Körper es braucht. Jetzt kann es sich unbeschädigt ins Getümmel stürzen. Überall, wo Entzündungen sind, kommt es hin und hilft. Es kümmert sich um die Blutgefäße und neutralisiert die freien Radikalen, die in Deinem Körper ihr böses Werk verrichten. Der Körper regeneriert sich. Das Blut fließt besser. Und Du kannst das flüssige, Lipo-Kurmin auch noch besser dosieren. Die empfohlene Menge liegt zwischen 1 und 2 Gramm pro Tag.
Anwendungsmöglichkeiten – Liposomales Kurkuma
Liposomales Kurmin hat darüber hinaus noch bessere Anwendungsmöglichkeiten. Wenn Du unter Magen- und/oder Darmentzündungen oder Hautentzündungen leidest, hilft Lipo-Kurmin sehr gut, wie eine Studie belegt. Insbesondere Deine Magenschleimhaut und die Galle freut sich über eine gute Curcuminversorgung. Dabei wird auch der Stoffwechsel angeregt. Lipo-Kurmin hilft Dir auch sehr gut bei Sodbrennen und Blähungen.
Die entzündungshemmenden Eigenschaften haben offenbar damit zu tun, dass Curcumin spezielle Proteine in Deinem Körper aktiviert, die Zellen schützt und Entzündungen hemmt. Das hat eine Studie herausgefunden.
Sogar Chemopatienten profitieren von Lipo-Kurmin. Curcumin verbessert einer Studie zufolge das Befinden und senkt die toxischen Werte nach der Behandlung mit den Zellgiften. Diese Wirkung wird zwar auch bei normalem Curcumin festgestellt. Aber Lipo-Kurmin hat noch eine intensivere Wirkung, weil es eben im Dünndarm sofort und unbeschädigt in den Körper kommt. Die Patienten vertragen dann die sehr belastende Therapie mit den Zellgiften besser.
Wenn Du Diabetiker bist, musst Du vorsichtig sein!
Viele denken, nur weil etwas ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament ist, ist die Wirkung nur sehr sanft und nie gefährlich. Naturheilmittel können enorm effektiv sein, so auch das Lipo-Kurmin. Es senkt nämlich Deinen Blutzuckerspiegel sehr wirksam und ziemlich signifikant, was – wie Du weißt – auch gefährlich für Dich werden kann. Wenn Du also Lipo-Kurmin nimmst, solltest Du Dich sehr vorsichtig an die richtige Dosis herantasten und Deinen Blutzuckerspiegel genau kontrollieren, bis Du Dir sicher bist, die richtige Dosis für Dich zu kennen. Dann ist Lipo-Kurmin ein fantastisches, weil gesundes und nebenwirkungsfreies Mittel für Dich.
Solltest Du schwanger sein, solltest Du auch erst Deinen Arzt fragen, ob es für Dich gut ist. Es sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt. Aber, wie man immer in England sagt: „Better safe than sorry“ (lieber auf Nummer sicher gehen, als dass es einem nachher leid tut).