Schon in den 1940 und 1950er Jahren wurden Experimente mit „Millimeterwellen“ (5G) am Menschen durchgeführt. Seit 1949 werden Mikrowellen zur Kriegsführung eingesetzt.
Bereits in der 60er Jahren gab es eine Liste von rund 60 verschiedenen Impulsfrequenzen, die circa 200 verschiedene Krankheiten beim Menschen hervorrufen können. Heute ist diese Liste auf rund 750 verschiedene Impulsfrequenzen gestiegen. Frequenz-Kombinationen sind bei dieser Liste noch gar nicht berücksichtigt. Mit Mikrowellen kann man Menschen beeinflussen.
➥ Autor: Barbara M. Thielmann
➥ Buch zur Sendung: EMF – Elektromagnetische Felder
Wichtig: die Frequenzen sind entscheidend! Einige Frequenzen können Gehirnfunktionen, andere Körper- und Stoffwechselfunktionen verändern. So gibt es zum Beispiel eine bestimmte Frequenz, die die Darmfunktion zusammenbrechen lässt. Eine andere lässt Dich Selbstmord begehen. Noch andere Frequenzen wiederum können Krebs auslösen.
Außerdem sind sie in der Lage, die Verbindung zwischen physischem Selbst (inkarnierter Teil der Seele) und dem höheren Selbst (nicht inkarnierter Teil unserer Seele) zu behindern.
5G verändert das digitale Leben nachhaltig!
Diese Aussage, die ja auch mittlerweile ein Werbeslogan ist, ist ein Anachronismus in sich. Denn sie versucht mit Worten zu vereinen, was unvereinbar ist: denn Leben ist niemals digital. Leben ist analog. Das ist die erste Täuschung. Und durch das Wörtchen „nachhaltig“ wissen wir auch direkt, wer der Absender dieser Aussage ist. Der technisch-industrielle Komplex, die Agenda 2030 bzw. Agenda 21. Alles für eine smarte und nachhaltige Zukunft. Sauber und sicher. Und sehr schnell. Sehr viele Menschen weltweit glauben das und nutzen diese Technik gedankenlos. Dabei dürfte das einzige, was daran „todsicher“ funktioniert, die Schädigung von Mensch und Natur sein. Was durch sterbende Bäume, Tiere und schwer erkrankte Menschen bereits „nachhaltig“ bewiesen ist. Nur werden vonseiten der Mobilfunk (Waffen?)-Industrie diese Fakten nach wie vor geleugnet.
Mikrowellen, das Leben und die Bundesnetzagentur
5G nutzt kürzere Wellen. Man nennt sie Mikro- oder Millimeterwellen. Derzeit werden in Deutschland Bereiche im 3,6 GHz – Fenster genutzt. Doch weit mehr ist geplant, aber noch nicht versteigert.
Der 26 GHz Bereich ist ein spezieller Frequenzbereich, da er deutlich höher liegt, als Frequenzen, die bislang im Mobilfunk genutzt wurden. Der 26 GHz Bereich ist momentan noch nicht vergeben. Es ist auch keine Versteigerung vorgesehen, sondern die Bundesnetzagentur plant eine Vergabe auf Antrag. Diese Frequenzen werden aber vermutlich nicht wie normale Mobilfunkfrequenzen genutzt, sondern für spezielle Anwendungen bereitgestellt werden. Das liegt an den physikalischen Eigenschaften, im 26 GHz Bereich sind die Senderadien sehr klein und zur Versorgung innerhalb von Gebäuden kommt dieses Frequenzband nicht infrage.
Die speziellen Anwendungen können lokale Netze für die Industrie sein oder auch Fixed Wireless Access (FWA) Netze, mit dem stationäre Nutzer über Mobilfunk als Festnetzersatz einen Internetzugang bekommen. Dazu wird dann ein 5G-Router bzw. CPE benötigt, der außen am Haus oder wenn das nicht möglich ist, im Innenbereich installiert wird. Damit sind Datenraten von bis zu 1 GBit/s möglich. Denkbar ist der Einsatz aber auch an sogenannten Hotspots, also Orte, an denen sich sehr viele Nutzer aufhalten. Das können beispielsweise Sportstätten wie Fußballstadien sein oder Verkehrsknotenpunkte, beispielsweise Flughäfen. Der Frequenzbereich erlaubt es sehr viele kleine Mobilfunkstandorte zu betreiben.
Hört sich vielversprechend an? Findest du gut, weil alles so „smart“ ist? Du weißt aber schon, dass unsere Haushaltsmikrowelle mit 2,45 GHz arbeitet? Und du weißt sicher, was passiert, wenn du Lebensmittel in das Innere dieser Mikrowelle stellst? Richtig: die Lebensmittel erhitzen sich. Fleisch kann man garen, Milch erhitzen, Tiefkühlkost auftauen und dann ebenfalls erhitzen oder man macht aus einem rohen Ei auf dem Teller in kürzester Zeit ein Spiegelei. Geht alles schnell. Du sparst Zeit. Ja – aber hast du dir auch schon mal Gedanken gemacht, was da gerade passiert ist in dieser Mikrowelle? Denn was sich da erhitzt, ist das Wasser und das Eiweiß. Der Mensch besteht aus 70% Wasser und anteilig Fett und Eiweiß… was meinst du wohl, was alleine nur bei einer Strahlung in deiner Wohnung von permanenten 2,45 GHz in deinem Körper geschieht? Dabei bist du auch noch, wenn es dumm läuft, 24/7 dieser Strahlung bzw. Frequenz in deiner Wohnung, deinem Bettplatz, deiner Küche, oder aber deinem Arbeitsplatz ausgesetzt. Dein Router, WLAN, Smartmeter zum Beispiel, senden in dieser Frequenz und deine Nachbarn haben dann ja auch solche Geräte, die ebenfalls auf dieser Frequenz senden und strahlen. Hast du schon mal Lebensmittel gesehen, die etwas zu lange in der Mikrowelle waren? Wenn nicht, dann probiere es einmal aus. Und dann frage dich, wie es deinen Zellen, deinem Gehirn, deiner Lymphe, deinen Faszien damit geht, wenn sie mehr wie 1–3 Minuten alleine nur dieser Frequenz ausgesetzt sind. Und wir werden nun mit 3,6 GHz und nach und nach mehr konfrontiert. Wie soll das auf Dauer für dich und deinen Körper ohne Nebenwirkungen bleiben?
Ich möchte dich nicht mit vielen komplizierten Zahleneinheiten verunsichern, sondern versuchen, dich mit vergleichenden Bildern zu erreichen. Wer kann sich schon etwas darunter vorstellen, wenn von Mikrowatt die Rede ist? Aber wenn du schon einmal ein Ei oder Fleisch in der Mikrowelle hast explodieren sehen, dann hast du ein Bild, mit dem du arbeiten kannst. Nebenbei: das menschliche Gehirn besteht, abgesehen vom Wasseranteil, aus Proteinen (Eiweiß) und Fett. Wenn man den Wasseranteil herausrechnet, sind 60 Prozent der Gehirnmasse spezielle Gehirnfette und 40 Prozent bestehen aus Proteinen.
Das smarte 5G und das Militär
ZITAT aus der Offenlegungsschrift (Patent) zur Gedankenkontrolle von Dr. Bengt Nölting Anmeldung des Patents zur Gedankenkontrolle am 11.11.2002 – Offenlegung am 27.05.2004
[…] (0011) Zur besseren Wirksamkeit der Gedankenübertragung können als Trägerfrequenz des elektromagnetischen Strahls oder als auf die Trägerfrequenz aufmodulierte Frequenzen bestimmte Resonanzen von Körperteilen (z.B. des Kopfes, Teilen des Innenohrs, Sehnerv) gewählt werden. Z.B. eignen sich Trägerfrequenzen und eventuell der Trägerfrequenz aufmodulierte Zwischenfrequenzen um 80 MHz bzw. 400 – 700 MHz bzw. 1 – 100 GHz zur Adressierung des Körpers bzw. des Kopfes bzw. von Organteilen (z.B. Innenohr, Nerven) […].
Der Bereich 400 -700 MHz fällt in den Bereich der Streitkräfte und der militärischen Nutzung. Namentlich der NATO. Dazu gehören Boden/Boden Radare, mobile Radare, Satellitenradar und auch die ganze Palette des meteorologischen Wetterfunkhilfedienstes, ebenfalls NATO-Frequenz-Band Typ 1. Am 7. Juni 2022 kann man auf der Telekom-Informationsseite folgendes lesen: „Telekom setzt erstmals 700 MHz-Frequenz für 5G ein“ und dass mehr als 3.000 Antennen, das entspricht ca. 1.100 Standorten, nun funken. Eine Antenne auf der 700 MHz-Frequenz bildet eine große Funkzelle, die je nach geografischen Gegebenheiten einen Radius von bis zu zehn Kilometern erreicht. So schließt die Telekom auch Funklöcher zukunftssicher mit dem neuesten Mobilfunk-Standard. Eine Funkzelle ist das Gebiet, das eine Antenne mit ihren Funksignalen abdeckt. Und es ist auch das Gebiet, indem du und dein Körper fortan unter Dauerelektrostress stehen. Mit schlimmeren Auswirkungen als sie UMTS und LTE hatten, und die waren schon krankmachend genug.
Und jetzt steht die Frage im Raum: wer erlaubt der Telekom dich auf diesen Frequenzen anzufunken und das noch im militärischen Bereich? Und wer hat die Macht, so etwas zu tun?
5G im Irak – Krieg
Bereits im Golfkrieg kamen Radaraufsätze auf Militärfahrzeugen zum Einsatz. Es sind die gleichen, die in den USA, Australien und teilweise auch in Europa bei Demonstrationen zum Einsatz kamen – um Menschenmengen durch die erhitzende Radarstrahlung zurückzudrängen. Und die gleichen Frequenzbänder werden uns heute als das „smarte Netz 5G“ verkauft. Völlig unschädlich für Mensch, Tier und Natur. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt.
Es ist eine Sache, die Grenzwerte aufzurechnen und mit den vorliegenden Frequenzen zu vergleichen oder Studien zu zitieren (die schon lange vorliegen und auch die Schädlichkeit nachweisen). Aber es ist eine andere Sache, all dies einmal wegzulassen und nur mit dem gesunden Menschverstand die Sachlage zu sondieren.
Ampeln, Laternen, Gullideckel, Mülleimer, Parkbänke, Verkehrsschilder… oder: 10 – 20 Milliarden neuer Sender in allen Varianten, die es gibt…!
Stell dir auch die Frage: wer braucht eine Technologie, die 24 Stunden am Tag die (ohnehin zu hohen) Grenzwerte um das bis zu Zehnfache überschreitet?
Das ist der globale Mikrowellenherd. Und wofür? Für das IoT, das Internet der Dinge, immer und überall vernetzt, du und all deine technischen Geräte. Ob das wohl gesund ist?
5G und die Nachhaltigkeit
Im Rahmen der Agenda 2030 wird Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben. Wie nachhaltig ist eine Technik, die Strom frisst ohne Ende (gerade jetzt, wo wir in die größte selbstgemachte Energiekrise hineinlaufen) und überdies dem körperlichen und seelischen Leben schadet?
Wenn Vögel tot vom Himmel fallen, weil sie durch Radar-Keulen (5G ist Radar) geflogen sind, wie lange werden wir Menschen dieser permanenten und noch weiter wachsenden Belastung, widerstehen können? Die Anzahl der Sendemasten und Kleinsendeanlagen schnellt in die Höhe. Jeden Tag kommen mehr dazu und jeden Tag klagen Menschen irgendwo auf der Welt über neue Irritationen und Krankheiten, die auf genau diese Frequenzbänder zurückzuführen sind. Aufklärung tut Not, ist wichtig. Aber auch die Art und Weise, wie wir mit dieser Technik umgehen. Übrigens laufen Handys, Internet und DECT-Telefone auch mit deutlich weniger Wattleistung. Es ist auch wichtig, Nachbarn und Kollegen bei der Arbeit aufzuklären. Denn das fatale ist, auch wenn man nichts spürt (oder noch nicht) wird der Körper belastet und irgendwann, zu einem bestimmten Zeitpunkt, wo man vielleicht gerade durch eine Stresslage gegangen ist, bricht der innere Immunschutz zusammen und wir werden mit sehr unliebsamen Diagnosen konfrontiert.
Es geht uns alle an, letztendlich sitzen wir alle im selben Boot, denn die Erde hat keinen Notausgang.
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