5G – die Schattenseiten der Mobilfunktechnik

In einer Welt, in der 5G-Mobilfunktechnologie als Wunderwerk der Konnektivität gefeiert wird, erheben einige besorgte Stimmen Warnungen. Die Versprechen von blitzschnellem Internetzugang überall auf der Welt werden von Ärzten und Wissenschaftlern in Frage gestellt, die auf mögliche Schattenseiten der 5G-Strahlung hinweisen. In diesem Interview sprechen wir mit Norbert Heuser, einem Experten und Unternehmer, der sich intensiv mit den potenziellen Auswirkungen von 5G auf unsere Umwelt und Gesundheit auseinandersetzt. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und Bedenken im Zusammenhang mit der Verbreitung dieser neuen Technologie.

Die 5G-Sendeantennen, die alle zweihundert Meter im Mikrowellenbereich strahlen und zusätzlich zwanzigtausend Satelliten sollen ab 2020 jeden Quadratzentimeter Erdoberfläche mit der neuen Mobilfunkstrahlung abdecken, Tag und Nacht.

Ist es nicht wundervoll, wenn wir überall in Jedem Winkel der Erde Empfang haben – denn die 5G-Abdeckung soll bald durch Satelliten selbst in unzugänglichen Dschungel- und Tundragebieten lückenlos den superschnellen Anschluss an das world wide web und jedes Telefon, ja sogar Deinen eigenen Kühlschrank daheim ermöglichen. Toll!

Wirklich? Viele Ärzte und Wissenschaftler schlagen Alarm: Die 5G-Strahlung könnte allem, was auf dem Planeten lebt, Schaden zufügen. 5G wird 400’000-mal leistungsfähiger sein als alles je vorher. Während die Mobilfunkanbieter nur die schicken, tollen Möglichkeiten der neuen Funkwellen anpreisen, die sagenhafte Geschwindigkeit, die bald überall verfügbar sein soll, sodass man in jedem Winkel der Erde Netflix auf dem Handy ansehen kann, gibt es auch warnende Stimmen.

Foto: @TonyTheTigersSon via envato.elements

Die unbeachtete Seite von 5G: Was uns Norbert Heuser berichtet

Die seltsamen Schäden an Pflanzen, Tieren und Menschen mehren sich da, wo 5G installiert wird. Immer wieder lesen wir darüber Meldungen in lokalen Medien, jedoch nie in den Hauptmedien. Jana Witschetzky lässt deshalb in diesem Interview mit Norbert Heuser, einen Entwickler, Unternehmer und Experten auf diesem Gebiet, zu Wort kommen. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben und die Bedingungen auf unserem Planeten zu verbessern. Einerseits arbeitet er als Lebensberater an verschiedenen Themen der alternativen Medizin, die weder von den Mainstream-Medien noch von den meisten Ärzten behandelt werden. Und zum anderen spricht Norbert Heuser in kostenlosen Webinaren und Seminaren über Themen wie: Schutz vor Mobilfunkstrahlung und Technologien, die allgemein die persönliche Energie steigern.

Am 13. Dezember 2019 meldete die Webseite des Schweizer Rundfunks „5G Ausbau – sprunghafter Anstieg der 5G-Antennen im Thurgau“. Die Anzahl der Sendemasten, die Swisscom dort installierte, stieg von 28 auf 70. Ohne die Bevölkerung zu informieren – das sei nicht vorgeschrieben, teilte der Kanton Thurgau mit – wurde 5G massiv aufgestockt. Mittlerweile werden in vielen Orten statt der alten 3G-Signale die neuen 5G-Signale gesendet. Am 10. März meldete das Tagblatt der Ostschweiz, dass in Tribolting im Thurgau 120 tote Stare gefunden wurden. Ornithologen rätseln und eine Untersuchung ergab, dass die Tiere an Lungenblutungen und Traumata gestorben sind.

Foto: @Yaman2407 via envato.elements

Das Mysterium des Vogelsterbens: Neue Fakten und Fragen zu 5G

Der SRF berichtete hierzu, dass man davon ausgehe, dass die Vögel mit einem Lastwagen zusammengeprallt seien. Die Sache bleibe aber rätselhaft. Diese Erklärung ist nicht realistisch, denn es gibt Augenzeugen für den Vorfall. Die Tiere seien „wie ein Hagelschauer vom Himmel gefallen“, sagt einer der beim Vorfall anwesenden Zeugen. Lastwagen fliegen selten so hoch. Auch nach eingehender, tiermedizinischer Untersuchung war keine Todesursache erkennbar.

Dasselbe geschah in Anglesey, Wales, Großbritannien. Die Seite E&T (Engineering and Technology) meldet im Juli 2019 noch stolz, dass im ländlichen Wales eines der ersten permanenten 5G-Netze installiert werden wird. Mittlerweile ist auch hier vielerorts 5G-Funk ausgerollt. Eine Frau namens Hannah Stevens hatte einen ganzen Vogelschwarm gesehen. Wie in der Schweiz und in den Niederlanden 2018 waren es Stare, die sie nachher in Massen tot auf der Straße hat liegen sehen. Obwohl sie kurz vorher noch gesund zwitschern im Schwarm herumgeflogen waren. Das Ganze geschah nahe Llyn Llywenan. Vodafone verkündete, seine brandneue 5G-Technik in Nordwales, wo der Ort Llyn Llywenan liegt, eingerichtet zu haben.

Rätselhaftes Massensterben: Vögel fallen wie Steine vom Himmel

In Kanada beobachtete man ein solches rätselhaftes, urplötzliches Massensterben von Vögeln. Auch hier fielen die Tiere „wie Steine vom Himmel“ und auch wieder einmal nicht nacheinander. Sondern als große Gruppe gleichzeitig, was eine wie auch immer geartete Infektion oder andere Krankheit so gut wie ausschließt. Sie würden nicht alle gleichzeitig und mitten im Flug sterben und tot auf dem Boden aufschlagen. Ein Augenzeuge sah einen sehr großen Schwarm seine Kurven und Kreise fliegen. Eine Gruppe davon habe eine Schleife geflogen und sei dann zusammen zeitgleich als Schwarm senkrecht zu Boden gefallen. „Es sah unheimlich aus!“, sagt Shawn Phillips. In Draper, einem Stadtteil von Salt Lake City in den USA (Utah) geschah im Januar 2018 das Gleiche: 200 Stare fielen ohne jeden ersichtlichen Grund gleichzeitig vom Himmel und klatschten auf eine Straße.

Wie in den Haag, der Schweiz und Wales, Stare: Der Kanadische „Wildlife Service“ untersucht diesen Vorfall in Tsawwassen in British Columbia. Hier ist die Todesursache der Stare ebenfalls vollkommen unklar. Die später veröffentlichte Erklärung, dass ein großer Raubvogel für das Sterben der Vögel verantwortlich sei, ist nicht glaubwürdig, zumal auch der Augenzeuge nichts von einem solchen Raubvogel erzählt hat. Kein Raubvogel kann eine ganze Gruppe Vögel in derselben Sekunde töten. Auffällig: Das geschah immer in einem 5G Gebiet. Der Verdacht der Anwohner und Bürger, das könnte mit 5G zu tun haben wurde überall sofort mit als „wilde Spekulation“ abgeschmettert.

Foto: @maxxyustas via envato.elements

Strahlenbelastung und Gesetzesänderungen: Die Herausforderungen von 5G

Doch 5G bedeutet noch mehr: Man will „alle Lebensbereiche digitalisieren“ und in der globalen „Cloud“ miteinander vernetzen – drahtlos, versteht sich. Es ist das viel gepriesene „Internet der Dinge“, das angeblich das Leben der Menschheit auf eine viel bessere Stufe hebt.

In Städten soll auf jedem zwölften Wohnhaus eine Mobilfunkantenne stehen – auf dem Land will man flächendeckend ungefähr alle zweihundert Meter Antennen aufstellen. Straßenlampen, Ortsschilder, Telefonmasten, Garagendächer, Hausecken – die kleinen 5G-Antennen können fast überall montiert werden. Wegen der daraus entstehenden, massiv höheren Strahlenbelastung muss der Gesetzgeber die Grenzwerte lockern.

Doch was bewirkt das? Der kalifornische Energielieferant Pacific Gas & Electric (PG&E) musste einräumen, dass einige rätselhafte Brände auf Werksgeländen dadurch verursacht wurden. Weil man versäumt habe, das Blattwerk zurückzuschneiden – bei lebenden Pflanzen, nicht bei trockenem Gestrüpp! Die Millimeterwellen der 5G-Technologie werden von den Blättern absorbiert, ihre Energie überträgt sich aufs Blatt und erwärmt es, bis es verschmort. Wie viele Wälder werden absterben und man glaubt einfach, es sei der Klimawandel?

Foto: @YouraPechkin via envato.elements

Wasser, Blut und 5G: Wie Mikrowellen unsere Gesundheit beeinflussen

Der Mensch hat zwar keine Blätter, aber eine Haut. Wie das Pflanzenblatt absorbiert sie die 5G-Strahlung fast vollständig. Das sei doch ein Vorteil, behauptet sogar die WHO und stützt sich dabei auf die private Expertenkommission ICNIRP. Die besteht größtenteils aus Lobbyisten der Mobilfunkindustrie und gibt Grenzwertempfehlungen aus, die nie darauf geprüft wurden, ob sie tatsächlich unabhängig überprüft und zuverlässig sind. Diese Mikrowellen-Strahlung beeinflusst unser Blut massiv. Das besteht zu 95 Prozent aus Wasser – und Wasser ist der wichtigste und beste Informationsträger, den die Natur kennt. Unser Bindegewebe ist ein Netzwerk für Kommunikation – Mobilfunkfrequenzen schädigen es!

Kein Wunder also, dass über 180 Ärzte und Wissenschaftler aus 35 Ländern eine Petition unterzeichnet haben, worin sie ein Moratorium für den Ausbau der 5G-Technologie fordern, solange die möglichen Gesundheitsrisiken nicht geklärt sind!

Es gibt aber findige Köpfe und Menschen, die sich dieses Problem zur Aufgabe gemacht haben, Norbert Heuser ist einer davon. Für diejenigen, die sich selbst und ihre Lieben und ihre Umgebung schützen wollen: Im obenstehenden Video werden die Risiken und Chancen von 5G spannend und kompetent dargelegt. Norbert Heuser hat auch eine mittlerweile sehr erprobte Möglichkeit gefunden, sich gegen diese Strahlung zu schützen!

Hier der Links zu den im Video angesprochenen Produkte:
https://protectpro.info/product/sd9-5smart-defender-4g-5g/n

Mehr Informationen von Norbert Heuser unter:
https://verbesseredeinleben.info

Dieser Welt der Gesundheit Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf von anderen Webseiten, Blogs oder sonstigen Plattformen ohne Rücksprache inhaltlich nicht übernommen bzw. kopiert werden! Ausschnitte des Artikels dürfen ausschließlich, mit der Originalquelle geteilt werden.

Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

Gefällt dir der Artikel? Dann Teile ihn ganz einfach

Ihre Spende unterstützt uns

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, würden wir uns über einen Beitrag zu unserer Arbeit freuen! Spenden Sie jetzt ganz einfach über Paypal.

Vielen Dank!

Wir melden uns in Kürze bei Dir.

Newsletter abonnieren

Spannende Informationen rum um Gesundheit und Ernährung 1x pro Monat