Verbotenes Wissen: Warum Konzerne und Regierungen DIESE Technologie systematisch unterdrücken

Stell Dir vor, es gäbe eine Technologie, mit der Du Deinen Strom selbst erzeugen könntest – dauerhaft, sauber und kostenlos. In diesem brisanten Interview spricht Arthur Tränkle über genau so eine Möglichkeit: ein Stromzähler, der keinen Verbrauch anzeigt, und die systematische Unterdrückung freier Energie durch Politik und Wirtschaft. Du erfährst, wie bahnbrechend Teslas Erfindungen bis heute sind, warum sie nie in den Alltag gelangten – und was passieren müsste, damit sie doch noch den Weg in unser Leben finden.

Wenn Du wissen willst, wie sehr unser Energiesystem wirklich kontrolliert ist und welche Perspektiven sich durch diese Technologie eröffnen, dann ist dieses Gespräch ein echter Augenöffner!

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Technologie und Erfindergeist: Wenn Innovation zur Bedrohung wird

Tüftler und Erfinder werden oft zunächst nicht ernst genommen. Ihre Umwelt belächelt sie als „Spinner“, unterstellt ihnen Trickbetrug oder Angeberei. Viele klopfen mit brillanten Ideen bei Industrieunternehmen an – und werden abgewiesen. Manchmal gehen große Konzerne sogar so weit, vielversprechende Patente aufzukaufen, nur um sie im sogenannten „Giftschrank“ verschwinden zu lassen. Der Grund? Die neue Technologie könnte das bestehende Geschäft gefährden – oder wird bewusst für einen späteren, strategisch günstigeren Zeitpunkt zurückgehalten. Der menschliche Geistesblitz verpufft – und mit ihm oftmals eine echte Chance auf Fortschritt.

Dabei haben gerade technologische Durchbrüche die Weltgeschichte geprägt. Leonardo da Vinci etwa entwarf bereits Skizzen für einen Hubschrauber und legte mit seinen Konstruktionen den Grundstein für das Maschinenzeitalter. Johannes Gutenberg revolutionierte mit dem Buchdruck die Informationsverbreitung – ein Meilenstein, der es erstmals ermöglichte, Wissen massenhaft zugänglich zu machen. Heute übernimmt das Internet diese Rolle in nie dagewesenem Tempo: Informationen verbreiten sich in Echtzeit millionenfach und erreichen selbst abgelegenste Regionen binnen Sekunden.

Elektrizität – eine vollkommen neue Entdeckung mit weitreichenden Folgen

Eine völlig neue Entdeckung war die Elektrizität. Der 1739 in Bologna geborene Arzt und Anatom Luigi Galvani unternahm die berühmten Froschschenkel-Experimente und sein Landsmann Alessandro Volta begriff, welche Möglichkeiten sich durch diese Entdeckung eröffnen: Er erfand beispielsweise die Batterie.

Das 19. und 20. Jahrhundert war sogar eine Hochzeit der technischen Erfindungen und Durchbrüche, die ohne Strom niemals möglich geworden wären. Diese Entwicklungen gestalteten die Zukunft und veränderten die Gesellschaften, brachten Wohlstand und längeres Leben … und Erkenntnisse in die Zusammenhänge der Welt und des Universums. Die Genies dieser Zeit, Albert Einstein, Nicola Tesla, Carl Benz, Thomas Alva Edison, Georges Lakhovsky, Gottlieb Daimler, Otto Lilienthal, Alexander Graham Bell, Philipp Reis, Felix Hoffmann, … sie alle waren freie Denker und ihre Erfindungen und Entdeckungen wurden gefeiert. Entdeckergeist beflügelte die Menschen, über sich hinaus zu wachsen.

Nikola Tesla – das Vermächtnis einer unterdrückten Zukunft

Nikola Tesla hat mit seinen Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektrizität einen gewaltigen technologischen Sprung nach vorn gemacht. Was einst mit zuckenden Froschschenkeln in den Laboren begann, führte unter Teslas Händen zum Wechselstrom – und zu bahnbrechenden Geräten, die vor allem in der Elektromedizin bis heute ihresgleichen suchen.

Dass Nikola Tesla ein Jahrhundertgenie war, ist vielen bekannt. Doch nicht nur seine berühmten, blitzespuckenden Spulen zeigen seine Genialität. Tesla kam der sogenannten „Freien Energie“ offenbar sehr nahe – vielleicht hatte er das Prinzip sogar bereits entschlüsselt. Der von ihm entwickelte Wardencliff-Turm sollte zur ersten Energieverteilungsstelle für freien Strom auf der Welt werden. Doch das Projekt wurde auf fragwürdige Weise zu Fall gebracht – ein echter Technik-Krimi.

Tesla war nicht nur Physiker und Elektroingenieur, sondern vor allem visionärer Erfinder. Seine Entdeckung des Wechselstroms prägt noch heute unsere Stromversorgung. Viele seiner anderen Erfindungen hingegen gelten als verschollen oder wurden nie offiziell umgesetzt.

Verlorene Technologien und die Illusion des Fortschritts

Arthur Tränkle, selbst Tüftler und Technikbegeisterter, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Teslas verschollenen Technologien nachzuspüren. Trotz zahlreicher Rückschläge ließ er sich nicht entmutigen. Doch wie so viele unliebsame Entdecker geriet auch er ins Visier der Behörden: Einmal stürmten über 30 Staatsbeamte seine Werkstatt, weil sie „Gefahr im Verzug“ witterten. Ein anderes Mal hätte er beinahe den Flughafen Stuttgart ins Dunkel gehüllt.

Besonders spannend ist die Geschichte des „Pierce Arrow“, jenes angeblichen Elektroautos mit Teslas freier Energieversorgung, von dem Tränkle berichtet. Tatsächlich wurde darüber im Jahr 1921 in der amerikanischen Zeitung Arizona Republican berichtet – ein faszinierendes Zeugnis einer Technologie, die ihrer Zeit offenbar weit voraus war.

Heinrich Jebens, der Tesla und sein elektrisches Automobil gesehen hat und damit gefahren ist, hat davon auch einen Bericht verfasst, den sein Sohn, Klaus Jebens, als Dokument aufbewahrt. Heinrich Jebens war damals, von 1927-1933, der erste Direktor des „Deutschen Erfinderhauses e.V.“ in Hamburg. Er konnte sich bei einer USA-Reise im Herbst 1930 den Erfinder dieses

mit Raumenergie angetriebenen Fahrzeugs persönlich kennen lernen und sich von der Realität und Funktionsfähigkeit dieser unglaublichen Erfindung überzeugen:

Arthur Tränkle beschäftigt sich intensiv mit verbotenen, vergessenen und unterdrückten Technologien – nicht nur aus der Neuzeit, sondern auch aus längst vergangenen Zivilisationen. In seinem Denken schlägt er eine faszinierende Brücke: von den scheinbar unerklärlichen technischen Meisterleistungen der Antike bis hin zu bahnbrechenden Entdeckungen großer Erfinder unserer Zeit. Dabei geht es ihm nicht um Technik um ihrer selbst willen – er setzt sie stets in Bezug zur Natur, zur Welt und zur Gesundheit des Menschen.

Es gibt kein unbegrenztes Wachstum und die Probleme zeigen sich

Doch der rasante technologische Fortschritt der letzten zweihundert Jahre hat auch Schattenseiten. Die moderne Zivilisation wird vom permanenten Energiehunger getrieben – ein Hunger, der nur unter enormen ökologischen Kosten gestillt werden kann. Der technische Begriff der „Entropie“ bringt es auf den Punkt: Jede Energieumwandlung geht mit einem Verlust an nutzbarer Energie einher. Wenn Kaminholz brennt, wird gespeicherte Energie als Wärme freigesetzt – doch aus der entstandenen Asche lässt sich kein neuer Baum machen.

Die gesundheitlichen und ökologischen Schäden vieler gegenwärtiger Technologien sind nicht mehr zu übersehen. Es gibt längst alternative Wege – doch sie würden ganze Industrien obsolet machen. Unternehmen mit milliardenschweren Geschäftsmodellen hätten nichts mehr zu verkaufen. Also verschwinden viele dieser bahnbrechenden Technologien in den Archiven großer Konzerne – und ihre Erfinder oft gleich mit.

Dennoch gibt es Menschen, die sich unbeirrt für eine freiere, bewusstere und gesündere Welt einsetzen. Arthur Tränkle ist einer von ihnen. Ein Gespräch mit ihm eröffnet nicht nur spannende Perspektiven – es regt auch dazu an, Technologie neu zu denken und ihr Potenzial zum Wohle aller zu entfalten.

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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