Verborgene Gifte in der Küche

Jeder möchte sich eigentlich gesund ernähren und ohne Beschwerden und Krankheiten leben. Es ist eine Sache, ob man sich für eine bestimmte Ernährungsweise entscheidet, egal welche Art der Ernährung. Eine andere Sache aber ist es, sich zuallererst einmal darüber zu informieren, welche Stoffe wir eigentlich in den Nahrungs- und Lebensmitteln in unseren Körper einschleusen. Dabei vergessen viele, wie viel Gifte in der Küche lauern!

David Ebobisse, „Mr. Raw“, ist ein Experte in diesen Dingen. Sowohl was für Dich die gesundheitlichen Vorteile, aber auch die Nachteile bestimmter Stoffe in Lebensmitteln betrifft. Sage und schreibt 140.000 verschiedene toxische Stoffe, die sogar in unserem Essen, unserer Küche, im eigenen Kühlschrank lauern, gibt es. Eine ganze Menge davon sogar in höheren Dosierungen und in ganz normalen, ja, als gesund angepriesenen Lebensmitteln.

Plastik überall!

Du denkst natürlich gleich an Plastikverpackungen, Mikroplastik, Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker? Richtig! Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Das überall massenhaft verwendete Plastik, sagt David, ist eine Reaktion der Lebensmittelbranche auf die Hygienevorschriften. Nur: für ein bisschen zweifelhafte Hygiene (Früchte und Gemüse haben von Natur aus eine gewisse Anti-Keim-Außenhaut) nehmen wir schädliche Stoffe in Kauf. Im Plastik sind das unter anderem Phtalate, und Weichmacher, die eine sehr ähnliche chemische Struktur haben, wie menschliche Hormone. Sie greifen massiv in die Körperchemie ein. Vor allem bei Kindern, die noch in der Entwicklung sind. Auch Silikone und die Gase, die neuer Kunststoff ausdünstet, sind sehr ungesund – bis hin zu krebsfördernd.

Die beliebte, aber neurotoxische Alufolie wirft man zwar weg, aber es finden immer Spuren davon den Weg in den Körper und ins Gehirn – wo es sich ansammelt und Demenz/Alzheimer erzeugen kann.

Foto: @Lazy_Bear via envato.elements

Manch bekannt giftige Zutat wird sogar versteckt

Der schädliche Süßstoff Aspartam wurde einfach in AminoSweet umgetauft und gibt sich jetzt als natürliches Süßmittel, wie etwa Stevia.

Jana und David machen zusammen eine geistige Razzia durch die Küche, wo man denn die versteckten Gifte antrifft und warum man sie aus seinem Umfeld und seiner Nahrung eliminieren sollte. Ja, wirst Du sagen, aber wie? Nun, fang doch damit an, indem Du mit einer Edelstahl- oder Glasdose an die Käsetheke (Wursttheke) gehst und Dir Deinen Einkauf dort hineinlegen lässt. Noch besser wäre ein Olivenholzgefäß, das Du mit einem Butterbrotpapier und einem Schnürchen verschließt. Bringe (richtiges) Butterbrotpapier mit, und lass es Dir darin statt in Plastik einwickeln. Statt der Plastiknetze, die die Supermärkte für Obst und Gemüse anbieten, nimm einen Baumwollbeutel und kaufe nur lose Ware. Brot nur in Papiertüten und was auch immer in einem Schraubglas zu kaufen ist, nimm das und keine Plastikverpackung.

Du hast noch eine Teflonpfanne? Dann entsorge die bitte schleunigst. Dasselbe gilt für die Mikrowelle! Damit schädigst Du Dich sehr effektiv. David stellt hier einige Lösungen für jeden vor. Du musst ja nicht gleich alles machen, aber einige seiner Tipps sind leicht umzusetzen und machen Dein Leben deutlich gesünder!

Mehr Informationen unter: https://www.mrraw.de/
YouTube: https://www.youtube.com/c/MisterRaw

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