Strahle heller: Die Geheimnisse der Schwingungserhöhung und wie Du sie nutzen kannst

Das Jahrhundertgenie Nikola Tesla fasste all seine Erkenntnisse in einem einfachen Satz zusammen: „Wenn Du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingungen.“ Damals verstand kaum jemand die Tragweite dieser Worte, doch Teslas geniale Erfindungen brachten die Menschheit weit voran. Heute, mit den Erkenntnissen der Quantenphysik, beginnen wir erst langsam zu verstehen, was dieses neue Wissen für uns bedeutet. Umso faszinierender ist es, dass alte Weisheiten, Meditationstechniken, Kraftorte und die Macht der Gedanken bereits vieles davon zu erahnen schienen. Tauche ein in die spannende Welt der Energie und Schwingungen und entdecke, wie Du dieses Wissen für Dich nutzen kannst.

➥ Autor: Niki Vogt

Eine kleine Tour durch die nur scheinbar materielle Welt

Tatsächlich besteht das, was wir „Materie“ nennen, nur zu einem klitzekleinen Teil aus „echter“ Materie. Stell Dir ein Atom vor, ein kleines Wasserstoffatom, das nur ein Proton als Kern hat und ein Elektron in der Hülle. Stell Dir vor, das Wasserstoffatom ist so groß, wie ein Haus. Dann wäre dieser Atomkern so groß, wie ein Stecknadelkopf und das Elektron würdest Du gar nicht sehen können, so winzig ist es und weil es mit unvorstellbarer Geschwindigkeit um den Stecknadelkopf herumsaust. Selbst bei einem sehr großen Atom, wie Uran wäre der Kern in dem Einfamilienhaus etwa so groß, wie eine Walnuss und die unglaublich vielen Staubkorn großen Elektronen nicht zu sehen.

Wie das funktioniert? Es ist die Frequenz, die Schwingung, die diese winzigen Teilchen alle steuern und zusammenhalten. Auch Licht, Radiowellen, elektrischer Strom, Röntgenstrahlen, elektromagnetische Felder, radioaktive Strahlung und Quanten sind Schwingungen von Teilchen. Wenn Du denkst, emittiert Dein Gehirn Strahlung über elektrische Nervenimpulse und sogar ganz schwache Lichtfrequenzen. Das kann man mit einem EEG (Elektro-Enzephalogramm) messen.

Wir benutzen hier einmal wegen der besseren Verständlichkeit das Wort „Frequenz“ für eine exakte Wellenbewegung eines Teilchens (es ist natürlich auch eine Schwingung). Das Zusammenspiel mehrerer Frequenzen, wie im Ton eines Musikinstruments, nennen wir mal „Schwingungen“. Ein Radiosender funktioniert ja so, dass er eine Träger-Frequenz benutzt, alles andere, Sprache, Musik, alle Töne, auf diese Trägerfrequenz auf moduliert (huckepack draufpackt).

Wir wissen immer noch nicht, woraus diese Teilchen, die alle nur auf Schwingung beruhen, bestehen. „Materie“ in unserem Sinne ist es nicht. Ein Teil von ihnen bildet Materie, lebendige und tote. Aber woraus sie sind, das wissen wir nicht. Vielleicht sind es die Gedanken unseres Schöpfergottes?

Bild: @microgen via envato.elements

Es kommt auf die Art der Schwingung an

Wie wahr und wichtig dieses Wissen ist, spüren wir, denn es zeigt uns auch heute einen Weg zum inneren Frieden, Gelassenheit und Glück, was nicht von materiellen Dingen abhängt. Nicht ohne Grund ist das Bedürfnis danach schon immer groß. Und welche Schwingungen brauchen wir, welche schaden uns?

Gibt es denn Messgeräte, um sie zu identifizieren?

Nun, es gibt zum Beispiel Frequenzen in der Akustik und Musik, die Menschen und Tiere aufregen oder beruhigen, die Auswirkungen auf Wachstum von Pflanzen haben, die Samen schneller keimen lassen (111 Hertz), oder unsere Seele beruhigen. Aber es gibt auch die Eigenschwingung der Erde, die sogenannten Schumann-Frequenzen (7,83 Hertz als Trägerfrequenz), oder der Sonne – und auch das gesamte Universum (150 Megahertz Trägerfrequenz) hat eine Eigenschwingung aus vielen Frequenzen, wie auch Kraftorte oder Menschen, die uns begegnen. Heilwasser aus Heilquellen hat eine Schwingung von 22,5 Hertz als Trägerfrequenz. Das sind unsere Urfrequenzen, in denen wir „Erdlinge“ entstanden sind. Wir Menschen haben eine Eigen-Schwingungs-Frequenz von normalerweise 62-72 Hertz.

Foto: @peus80 via envato.elements

Du bist das Messgerät. Und Du bist auch der Sender

Wasser ist ein besonderer Stoff. Es reagiert nicht nur auf darin gelöste Stoffe, sondern auch sehr stark auf Frequenzen, weil das Wassermolekül ein kleiner Magnet ist. Der berühmte Wasserforscher Masaru Emoto machte Versuche dazu, ob das Wasser auch Schwingungen speichert. Er sendete intensiv positive Wörter, wie „Liebe“, „Dankbarkeit“, „Schön“ usw. an ein Wasser in Petrischalen – und an ein anderes Wasser „Hass“, „Neid“, hässlich“. Dann betrachtete er die dabei entstandenen Strukturen des getrockneten Wassers auf einer Glasoberfläche unter dem Mikroskop. Das „gute Wasser“ zeigte schöne, geometrische, blumenähnliche und ästhetische Strukturen. Das mit negativen Informationen gespeiste Wasser dagegen wies kantige, unregelmäßige und unordentliche Strukturen auf.

Hier ein schönes Video dazu:

Anhand des Wassers kann man eindeutig belegen, wie die Informationsübertragung über Schwingungen funktioniert. Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin und sein Team forschen seit mehr als 15 Jahren an dieser Informationsträger-Eigenschaft des Wassers. Er hat Dunkelfeldmikroskop-Aufnahmen gemacht, die unglaublich faszinieren. Man kann sehen, dass Wasser ein Informationsüberbringer zwischen den Zellen und auch innerhalb der Zellen ist. Und es kann sich „merken“, was mit ihm geschehen ist. Je nachdem, wer den Tropfen auf dem Glasträger aufbringt, weist der Wassertropfen von ein und demselben Wasser vollkommen andere Strukturen auf. Das könnte ja Zufall sein – doch Prof. Kröplin konnte belegen, dass die Strukturen der Wassertropfen bei jedem der „Tropfer“ immer ziemlich gleich aussehen, aber unter den verschiedenen „Tropfern“ vollkommen unterschiedlich sind. Es bleibt also keine andere Erklärung, als dass irgendetwas an Informationen vom Menschen auf das Wasser übergeht.

Wasserforscher, wie Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin haben wissenschaftlich in vielen strengen Tests nachprüfbar bewiesen, dass Wasser Informationen aufnehmen und speichern kann, und das auf „immateriellem“ Weg von den Teilnehmern des Experiments. Wir kommunizieren also auch mit unserer Umwelt über Schwingungen. Wir senden sie aus, wie die Teilnehmer der Experimente, wir empfangen sie auch.

Interessanterweise bringen von uns als „schön“ und „gut“ empfundene Schwingungen auch schöne, symmetrische und harmonische Formen.

Alles, was lebt, sendet und empfängt Schwingungen

Für uns Menschen heißt das: Suchen wir das Harmonische, das Gute, Liebevolle und Schöne, werden wir selbst davon geformt und „erhöhen“ unsere Eigenschwingung. Wir Menschen – DU! – fühlst sehr genau, was DU brauchst und Dir guttut.

„Hochschwingende“ Absichten und Gedanken wie Glück, Liebe, Mitgefühl und Hoffnung können die physische Materie beeinflussen, aber genauso können „niedrig schwingende“ Absichten wie Hass, Angst, Abneigung, Depressionen und Wut das auch. Wir sagen nicht ohne Grund, dass ein frustrierter, deprimierter Mensch uns „mit runterzieht“.

Foto: @maxbelchenko via envato.elements

Es wird Dich vielleicht überraschen, aber Pflanzen reagieren auch auf solche Schwingungen. Da gibt es Experimente, das Dir sicher zu denken geben, z.B. der sogenannte „Backster-Effekt“:

Cleve Backster arbeitete 1966 bei der CIA, speziell für Lügendetektoren. Bei einem Experiment mussten sechs Studenten jeweils einen Zettel ziehen. Bis auf einen mit einem Befehl waren die anderen leer. Der Student mit dem Anweisungs-Zettel, ging in den Nebenraum, in dem zwei Pflanzen standen, von der eine an einen Lügendetektor angeschlossen war, und er musste diese Pflanzen aus der Erde reißen und misshandeln. Die andere Pflanze musste dabei „zusehen“. Diese Pflanze, die alles „gesehen“ hatte, wurde nun an einem Lügendetektor angeschlossen und die sechs Studenten gingen einer nach dem anderen in den Raum und an der Pflanze vorbei. Als der „Pflanzenmörder-Student“ kam, schlug bei der Pflanze der Lügendetektor extrem stark aus. Die Pflanze zeigte unmissverständlich Angst! Schon anfangs, als der „Pflanzenmörder-Student“ vor der Opferpflanze stand und die Absicht hatte, sie zu töten und zu quälen, zeigte deren Lügendetektor „Angst“ an.

Die Pflanze hatte auf die niedrigschwingende Absicht des Menschen, Schmerzen zuzufügen, reagiert, was der Lügendetektor bewies. Backster konnte die Ergebnisse seines Experiments mehrfach mit verschiedenen Pflanzen und sogar Bakterien wiederholen. Cleve Backster veröffentlichte 1968 im “International Journal of Parapsychology” seinen Artikel zu diesen Experimenten mit dem Thema “Evidence of a primary Perception in Plant Life”.

Foto: @Wavebreakmedia via envato.elements

Erhöhe Deine Schwingung! Such Dir aus, was Dir guttut!

Wer glücklich ist, der strahlt es aus. Bestes Beispiel: Glücklich Verliebte haben gute Laune, strahlen Glück und Zufriedenheit aus. Sie werden sehr selten krank, sie scheinen von einer Art„lichter Aura“ umgeben. Sie erscheinen schöner und positiver als vorher. Liebe erhöht die Eigenschwingung und steigern das Wohlbefinden, die Gesundheit – psychisch und physisch. Du fühlst Dich fit und aktiv, und Du bist aufmerksamer und siehst und fühlst mehr, was um Dich herum geschieht.

Hört sich gut an, aber wie kannst Du das erreichen? Nun, da gibt es mehrere Möglichkeiten und Du solltest die Dir diejenigen aussuchen, die Du gerne machen willst. Es gibt aber ein paar Grundregeln, die Du beachten solltest, sonst brauchst Du eigentlich nicht wirklich anzufangen. Genug der Vorrede, das ist die Basis, Regel eins bis vier:

1.) Gehe raus in die Natur!

Ob Du nun spazieren gehst und Deine Sinne für die Natur, die Tierstimmen, dem Murmeln eines Bächleins zuhörst. Mit nackten Füßen im Morgentau läufst, einem Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang zusiehst. Eine Bergwanderung machst, in Deinem Garten arbeitest – egal, finde wieder den Anschluss an die Natur.

Foto: @astrakanimages via envato.elements

2.) Beschränke Deinen Konsum an Filmen und täglichen Schlagzeilen

Du musst Dir nicht jeden Tag alle Katastrophen der Welt hineinziehen. Du musst nicht den Hass der Gruppe A gegen B in allen Einzelheiten mitbekommen. Du musst Dir nicht Mord und Totschlag in Film und Fernsehen anschauen. Du musst nicht sofort antworten, wenn Du eine Mail oder eine What’sApp Nachricht bekommst. All das müllt Dir Dein Herz und Dein Hirn voll – und es ist sehr oft negativ. Das bedeutet nicht, dass Du dem gegenüber, was in der Weltgeschichte los ist, desinteressiert bist. Aber Du musst nicht jedes Detail aufsaugen und Dir all diese Scheußlichkeiten zumuten. Sich für eine gute Sache zu engagieren, ist natürlich etwas anderes.

3.) Sieh Dir an, welche Deiner „Glaubenssätze“ negativ auf Dich wirken

Deine Bremse zu höheren Schwingungen sind oft selbstgemachte Ansprüche an Dich. Beispielsweise, dass Deine Mitmenschen Dich nur schätzen, wenn Du es allen recht machst, und Dich selbst hintanstellst. Als Mutter oder Vater für Dein Baby musst Du das natürlich im erhöhten Maße tun, aber nicht für relativ fremde Menschen. Du bist nämlich nicht für die ganze Menschheit verantwortlich. Und täusche Dich nicht: Die meisten Menschen mögen es auch nicht, ständig belehrt zu werden und Hilfe aufgedrängt zu bekommen, die sie nicht haben wollen. Und die, die es wollen, machen das in der Regel, um Dich auszunutzen. Glaube nicht, dass Du ständig die Erwartungen irgendwelcher anderer erfüllen musst.

Foto: @eduarda0502 via envato.elements

4) Respektiere Dich, Deinen Körper und Deine Bedürfnisse

Dein Körper braucht genauso bessere Schwingungen, wie Deine Seele. Gib ihm Sonnenlicht, frische Luft und gesundes, natürliches Essen. Bewege Dich! Es muss kein harter Sport sein, aber Dein Körper will sich bewegen und gelenkig und fit bleiben. Ob Yoga oder Fahrradtouren, Gymnastik oder Wanderungen, im See schwimmen … es muss Dir liegen und Freude machen. Am besten in frischer Luft. Keuchend Gewichte in der Muckibude zu stemmen ist nicht nötig. Höre die Musik, die Dir gute Laune macht und Dich ins innere Gleichgewicht bringt, auch wenn Deine Freunde Witze darüber machen. Mache das für Dich, was Du gern tust und Dich glücklich macht – und niemandem wehtut.

Ernähre Deinen Körper mit guten, biologisch erzeugten Produkten. Fast Food, Fertiggerichte mit ellenlangen Zusatzstoffen-Listen sind tabu, das ist fast alles gesundheitsschädlich. Süßigkeiten und hoch verarbeitete Lebensmittel belasten Deinen Körper und insbesondere Dein Verdauungssystem. Dein Darm ist aber umgeben von einem sehr dichten Netz an Nervenfasern, die genau dieselben sind, wie die in Deinem Gehirn – und sie sind auch mit dem Gehirn über den Vagusnerv verbunden. Dein „Bauchgefühl“, wie man so schön sagt, ist Dein bester Ratgeber. Vergifte es nicht.

Atemübungen oder Singen können unglaublich viel Energie bringen, ebenso, wie Meditation. Sei dankbar für das, was Du hast. Dankbarkeit ist besser, heilender und gesünder als jedes Psychopharmakum. Verwöhne Dich ein bisschen und zieh Dich so an, dass Du Deinen Stil liebst und Dich wohl darin fühlst. Dann bist Du glücklich mit Dir und strahlst das auch aus. Ziehe an, was Dir guttut … (diesmal ganz wörtlich gemeint)

Foto: @StiahailoAnastasiia via envato.elements

5) Nimm nicht alles todernst, sei nicht verbissen

Dann bist Du entspannter und damit auch Deine direkte Umgebung, ob zu Hause, im Freundeskreis oder im Beruf. Man begegnet Dir auch unverkrampfter und offener, weil nicht immer wieder Stress entsteht und es führt auch dazu, dass die anderen entspannter werden und den Stress nicht „nach unten weitergeben“. Mach Dich nicht verrückt wegen Dingen, an die Du Dich nächstes Jahr gar nicht mehr erinnern würdest. Nimm auch unangenehme Dinge als eine Erfahrung, aus der Du lernen kannst. Zorn und Verbitterung sind sehr, sehr schlechte Schwingungen.

6) Wenn es Dir Freude macht, nimm ein Tier als Gefährten auf

Tiere als Lebensbegleiter lehren Dich viel über bedingungslose Liebe, wie z.B. ein Hund. Oder bringen Dich zum Lachen oder Schimpfen, um dann wieder schmusen zu wollen, wie Katzen. Die Beziehung zu Tieren ist etwas ganz Besonderes. Gerade Tiere, die nicht verkopft, sondern als fühlende Wesen agieren. Die nicht über eine neutrale Lautsprache kommunizieren, sondern über eine aus ihrem Herzen kommende Sprache der Blicke, der Körpersprache, der Gesten und Naturlaute, haben einen direkten Zugang zu Deinem Herzen und Deiner Seele und umgekehrt. Egal, was Du sagst, sie wissen, was Du fühlst. Manchmal besser als Du selbst. Und dabei lernst Du auch etwas über Dich selbst.

Foto: @mythja via envato.elements

7) Leiste Dir ein Hobby, bei dem Du die Zeit vergisst und glücklich bist

Ob Fahrradfahren, Malen, Musizieren, Gartenarbeit, Theaterspielen, mit Enkeln Ausflüge unternehmen, mit dem Hund durch die Wiesen und Felder, eine Modelleisenbahnlandschaft bauen oder Deine Wohnung renovieren … oder was auch immer es ist, nimm Dir die Zeit und verliere Dich in diesen Stunden, sei ganz bei Dir selbst. Die Freude über das, was Du geschafft hast, ist wertvoller als 100 Therapiesitzungen. Und diese Hochschwingung, in der Du „lost in Space and Time“ bist, ist nicht nur vorübergehend, sie dauert lange an und steigert sich noch, besonders, wenn Du Gleichgesinnte findest.

Natürlich musst Du nicht alle sieben Punkte voll und ganz erfüllen. Die ersten vier sind aber essenziell. Du wirst sehen, Dein Leben wird schöner und heller durch die Erhöhung Deiner individuellen Schwingung und auch Deine Umgebung wird es spüren und mehrheitlich positiv darauf reagieren!

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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