Wie Politik, Schulmedizin & Pharmaindustrie uns an der Nase herumführen

Weniger Gehalt, mehr Arbeit, unbezahlte Überstunden. Assistenzärzte arbeiten bis zu 80 Stunden und mehr pro Woche. Dabei übernehmen junge Assistenzärzte trotz wenig Einarbeitungszeit und ökonomischer Druck, nicht selten Aufgabenbereiche, denen sie noch nicht gewachsen sind. Werden junge Assistenzärzte in Deutschland als billige Arbeitskräfte missbraucht? Folgen der hohen Arbeitsbelastung sind Schlafmangel, Unkonzentriertheit und Überlastung, mit hohen Risiken für die Patienten.

➥ Buch zur Sendung: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
➥ Buch zur Sendung: Die Enthauptung der Medizin I
➥ Buch zur Sendung: Die Enthauptung der Medizin II
➥ Buch zur Sendung: Die Enthauptung der Medizin III

Ärzte sind verpflichtet, sich berufsbegleitend weiterzubilden, die Pharmaunternehmen nutzen dies. Schon im Studium werden angehende Ärzte so beeinflusst. An kaum einer medizinischen Fakultät existieren Regeln zum Umgang mit Interessenkonflikten. Ganz besonders an Universitäten arbeiten Mediziner häufig mit Pharmafirmen zusammen, deren Arzneien sie in Studien testen. Die Pharmaunternehmen zeigen sich spendabel und locken mit Einladungen zu Kongressen und Fortbildungen, die sich angehende Ärzte nicht leisten können.

Dabei wird Ärzten häufig unterstellt, dass sie von Pharmaunternehmen beeinflusst werden. Kritisiert wird auch, dass Politiker pharmafinanzierte Nebeneinkünfte beziehen. Wie groß ist der Einfluss der Pharmaindustrie in der Politik wirklich? Wie in anderen Politikfeldern auch versuchen in der Gesund­heits­politik viele Interessenverbände Einfluss auf politische Entscheidungen zu nehmen, etwa Ärzteverbände und Krankenkassenverbände – und eben die als sehr mächtig geltende Pharmalobby.

Mit Lothar Hirneise im Interview, sprechen wir über das Leben als Arzt, in welchem System sie Arbeiten und den Einfluss von Interessenverbänden in der Politik.

Lothar Hirneise ist deutscher Autor.

Er ist Geschäftsführer eines 3E-Seminarzentrums in Remshalden zur alternativen Krebstherapie.

1997 gründete er den Verein Menschen gegen Krebs. 2009 folgte die Umbenennung des Vereins Menschen gegen Krebs e.V. in Krebs21 e.V., dessen Vorstand er ist. Juli 2002 veröffentlichte Lothar Hirneise sein Buch “Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe”. 2006 erfolgte die Eröffnung seines 3E-Seminarzentrums in Remshalden und die erstmalige Veröffentlichung seiner „Kausanetik-Theorie“.

Mehr Informationen unter: https://www.3e-zentrum.de/krebstherapie/das-team/

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Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen können die Beratung durch einen Arzt nicht ersetzen – sie sind keine medizinischen Anweisungen. Die Informationen dienen der Vermittlung von Wissen und können die individuelle Betreuung bei einem Sprechstundenbesuch nicht ersetzen. Die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte deshalb immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung

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