HPV-Impfung: Schutz oder Risiko für junge Mädchen?

Die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) wird seit einigen Jahren flächendeckend als Maßnahme zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs empfohlen. Bereits im Alter von 9 Jahren sollen Mädchen – und inzwischen auch Jungen – geimpft werden. Die mediale und medizinische Darstellung dieser Impfung ist fast durchgängig positiv: Sie schütze zuverlässig vor krebserregenden Viren und sei gut verträglich. Doch immer mehr Stimmen aus der Wissenschaft, Erfahrungsberichten von Betroffenen und kritischen Medien warnen: Die HPV-Impfung könnte für viele junge Menschen mehr Risiken als Nutzen bergen.

In diesem Artikel werfen wir einen fundierten Blick auf die Impfung, ihre Inhaltsstoffe, ihre Nebenwirkungen, den Nutzen – und vor allem die natürlichen Alternativen zur Prävention.

➥ Autor:  Jana Witschetzky

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Was ist HPV und wie gefährlich ist es wirklich?

HPV steht für „Humane Papillomviren“. Dabei handelt es sich um eine Virusgruppe mit über 150 bekannten Typen. Einige davon gelten als Hochrisiko-Typen, weil sie mit einer Entstehung von Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht werden. Wichtig zu wissen: In den meisten Fällen verläuft eine HPV-Infektion symptomlos und heilt von selbst aus. Mehr als 90 Prozent aller Infektionen verschwinden innerhalb von zwei Jahren spontan, weil das Immunsystem sie erfolgreich bekämpft.

Nur in einem kleinen Prozentsatz entwickelt sich aus der Infektion eine dauerhafte Zellveränderung, aus der sich über viele Jahre ein Karzinom bilden kann. Das heißt: Die Infektion ist keine Krebsdiagnose – und nicht jede Infektion führt zur Erkrankung.

Was soll die HPV-Impfung leisten?

Die HPV-Impfstoffe (z. B. Gardasil 9) enthalten gentechnisch hergestellte Proteinhüllen der Virus-Typen 6, 11, 16, 18 sowie weitere. Ziel ist es, die Immunabwehr so zu trainieren, dass sie bei einer echten Infektion schnell reagieren kann. Die Impfung wird aktuell für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Nachholimpfungen sind bis zum 17. Lebensjahr vorgesehen.

In den Studien zeigen sich relativ gute Antikörperreaktionen. Aber: Die Dauer des Schutzes ist unklar. Auch die Schutzwirkung vor Krebs lässt sich nicht sicher belegen, da Gebärmutterhalskrebs oft erst Jahrzehnte nach der Infektion entsteht. Eine Langzeitstudie, die über Jahrzehnte hinweg die Wirksamkeit belegt, liegt bisher nicht vor.

Inhaltsstoffe und ihre Risiken

Neben den HPV-Antigenen enthalten die Impfstoffe sogenannte Adjuvanzien. Diese Wirkverstärker sollen das Immunsystem zusätzlich reizen. In Gardasil wird Aluminiumhydroxid als Adjuvans verwendet. Aluminium steht jedoch im Verdacht, neurotoxisch zu wirken. Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Aluminiumverbindungen im Körper Entzündungsprozesse fördern und das Nervensystem schädigen könnten.

Zudem enthält der Impfstoff Polysorbat 80 – eine Substanz, die in Tierversuchen mit Unfruchtbarkeit und Entwicklungsstörungen in Verbindung gebracht wurde. Ob und inwieweit diese Wirkung auch beim Menschen eintritt, ist nicht abschließend geklärt.

Foto: @micens via envato.elements

Welche Nebenwirkungen sind bekannt?

Laut RKI gehören zu den häufigsten akuten Nebenwirkungen:

  • Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle
  • Fieber
  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen

Daneben berichten immer mehr Mädchen von:

  • Zyklusstörungen bis hin zum Ausbleiben der Menstruation
  • Chronischer Erschöpfung (Fatigue)
  • Neurologischen Beschwerden wie Lähmungen, Zuckungen oder anhaltenden Kopfschmerzen
  • Autoimmunreaktionen

In Japan, Kolumbien, Irland, Dänemark und anderen Ländern kam es zu regelrechten Protestwellen von Eltern und Betroffenen, nachdem Mädchen schwere Symptome nach der Impfung zeigten. In Japan wurde daraufhin die offizielle Impfempfehlung ausgesetzt.

Foto: @nansanh via envato.elements

Der Verdacht auf Unfruchtbarkeit

Besonders alarmierend sind Berichte über vorzeitiges Versiegen der Eierstockfunktion (POF = Primary Ovarian Failure) nach der HPV-Impfung. Hierbei kommt es zu einem hormonellen Zusammenbruch, Zyklusverlust und damit zur dauerhaften Unfruchtbarkeit.

Eine australische Studie dokumentierte drei Fälle bei gesunden jungen Frauen, deren Menstruation wenige Monate nach der Impfung dauerhaft ausblieb. Auch in den USA wurden solche Fälle an das Meldesystem VAERS übermittelt.

Was sagt die Schulmedizin dazu?

Die meisten offiziellen Stellen sehen weiterhin keinen Beleg für einen kausalen Zusammenhang. Sie verweisen auf „Zufall“ oder „Vorerkrankungen“. Doch wie viele Einzelfälle braucht es, bis ein ursächlicher Zusammenhang ernsthaft geprüft wird? Die Dokumentation von Nebenwirkungen ist in vielen Ländern unzureichend. Meldesysteme wie VAERS (USA) oder das Paul-Ehrlich-Institut (Deutschland) arbeiten passiv: Nur wer aktiv meldet, wird erfasst.

Vorsorge statt Impfung?

Gebärmutterhalskrebs entsteht über viele Jahre hinweg. Das bedeutet: Regelmäßige gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen mit Pap-Test und HPV-Abstrich bieten frühzeitige Klarheit – ganz ohne Impfrisiko. Zellveränderungen lassen sich meist schon im Vorstadium erkennen und sehr gut behandeln.

Foto: @Iakobchuk via envato.elements

Natürliche Wege zur Prävention

1. Ein starkes Immunsystem

Die meisten HPV-Infektionen verlaufen harmlos und heilen spontan aus. Eine gute Immunabwehr ist der natürlichste Schutz. Dazu gehören:

  • Viel frisches, vitalstoffreiches Gemüse
  • Hochwertige Omega-3-Fettsäuren
  • Bewegung und Tageslicht
  • Verzicht auf Alkohol, Zigaretten und Zucker

2. Sango-Meeres-Koralle

Diese Mineralstoffquelle liefert Kalzium und Magnesium im natürlichen Verhältnis und unterstützt den Säure-Basen-Haushalt sowie das Immunsystem. Viele Betroffene berichten von mehr Energie und besserer Widerstandskraft.

3. Natürliche Pflanzenstoffe

  • Grüntee-Extrakt wirkt antiviral und antioxidativ
  • Curcumin wirkt entzündungshemmend und krebshemmend
  • Brokkoli-Sprossen enthalten Sulforaphan, das zellschützend wirkt

4. Homöopathie und anthroposophische Medizin

Einige naturheilkundlich orientierte Ärzte nutzen begleitend Komplexmittel zur Immunmodulation. Auch Misteltherapie wird in der Krebsprophylaxe diskutiert.

Die Rolle der Aufklärung

Viele junge Mädchen werden mit der HPV-Impfung konfrontiert, ohne dass sie oder ihre Eltern wirklich wissen, worum es geht. Die Werbung spricht von „Krebsvermeidung“, ohne die langfristigen Risiken zu benennen. Eine freie Impfentscheidung setzt jedoch transparente Informationen voraus – und keine einseitige Propaganda.

Fazit

Die HPV-Impfung bleibt ein medizinisch und gesellschaftlich umstrittenes Thema. Während sie für einige Menschen Schutz bieten kann, müssen die Risiken – insbesondere für junge Mädchen – endlich ernst genommen werden. Langzeitdaten fehlen, während Einzelfallberichte über schwerwiegende Nebenwirkungen zunehmen. Natürliche Alternativen, eine gesunde Lebensweise und eine fundierte Aufklärung bieten echte Wahlfreiheit.

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