Ein missachteter Pionier und Entdecker. Dieter Ernst Broers wurde 1951 geboren. Sein Leben widmet er der Grundlagenforschung der Bio-Physik. Seit 1981 beschäftigt er sich mit schwachen (nicht-thermischen) elektromagnetischen Feldern und deren Wirkungen auf biologische Systeme. Entdeckungen und Forschungsergebnisse, die zu einem neuartigen Therapieverfahren geführt haben. Diese, von ihm darauf basierenden Erfindungen ließ er in Europa, den USA, Japan usw. patentieren. Eines davon, die „Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagnetischen Wellen“ findet man auf dem „European Publication Server“ für europäische Patentanmeldungen.
Dieter Broers meldete erfolgreich Patente in 85 Länder an. Diese Erfindungen führten zu einem großen Echo in der Fachwelt und Broers wirkte bald als Projektleiter in einem Forschungsbereich der deutschen Forschungsgemeinschaft des BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit. In dieser Funktion forschte und koordinierte Dieter Ernst Broers anfangs der 1980er Jahre an drei Universitäten an den Wirkungsmechanismen seiner wissenschaftlichen Entdeckung. Anfangs waren es die FU-Berlin, TU-Berlin und die Humboldt-Universität Berlin – später folgten die Universität zu Lübeck und die TU-Braunschweig. Seine Forschungsergebnisse wurden von da an durch die entsprechenden Fachbereiche der Universitäten veröffentlicht.
Dieter Broers, der erst unter dem Decknamen „Morpheus“ geradezu ein mysteriöses Phänomen zu sein schien, dessen Veröffentlichungen zu heftigen Diskussionen unter Fachleuten führten, beschloss später dann doch den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen. Doch statt Meriten für seine Entdeckung der biologischen Wirksamkeit der 150 Mhz-Frequenz erntete Dieter Broers viel Widerstand, Unglauben, Ignoranz, Ärger und Zensur. Eine lange, enttäuschende Zeit brach für Dieter Broers an. Dabei sprechen die Fakten heute genau dafür, was Dieter Broers gefunden hatte. Vieles davon gilt heute als Stand der Wissenschaft.
Die 150 MHz-Frequenz und die Schumann-Frequenz
Nur wenige Naturwissenschaftler beschäftigen sich mit dem Thema der Wirkung von Frequenzen, dem Magnetfeld der Erde, der Sonnenaktivität und kosmischer Strahlung auf die Lebewesen unseres Heimatplaneten. Die meisten fürchten, in die Nähe von Astrologie zu geraten oder mit dem Vorwurf der „Esoterik“ konfrontiert zu werden. Dabei sind die biologischen Wirkungen der 150-MHz-Frequenz in Zusammenhang mit der Schumann-Frequenz längst belegt.
Auch die elektromagnetischen Eigenschaften unserer Erde sind physikalisch unbestritten und eigentlich weiß die Medizin auch ganz genau, dass diese eine direkte Wirkung auf Menschen, Tiere und Pflanzen haben. Dabei spielen die Atmosphäre-Schichten der Erde eine große Rolle. Sie erzeugen nämlich die berühmte Schumann-Frequenz, die mitnichten eine esoterische Erfindung ist.
So ist die Ionosphäre, in die die geladenen Partikel des Sonnenwindes eindringen, positiv aufgeladen, die Erde und ihre Oberfläche aber negativ. Dazwischen entsteht natürlich eine elektrische Spannung. Wenn diese Spannung zum Beispiel bei einem Gewitter zu hoch wird, entlädt sie sich zwischen den beiden Schichten in Blitzen. So ein System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzten elektrisch geladenen Körpern nennt man „Kondensator“, da die Erde und die sie umgebende Atmosphäre kugelförmig ist, haben wir es hier mit einem kugel schalenförmigen Hohlraumresonator, einer Art Kugelkondensator zu tun. Das, was dann passiert – diese Blitzentladung – ist auch das Grundprinzip Teslas zur drahtlosen Energieübertragung.
Teslas Durchbruch war die Erzeugung hochfrequenter Ströme, womit er eine vollkommen neue Welt der Physik betrat. Was auch Max Planck später erkannte, begriff Tesla damals schon: Dass Schwingungen, Frequenzen und Wellen die eigentliche Daseinsform von allem sind und die Hochfrequenztechnologie völlig neue Horizonte eröffnet. Seine Spulen mit den spektakulären Blitzen erzeugten die reine Energie aus Hochfrequenzen und er war dem Geheimnis dahinter so nah auf der Spur, wie niemand zuvor und nur sehr wenige danach. Selbst die Hochfrequenzen als solche können wiederum nur durch sich aufaddierende Resonanzen von Schwingungen entstehen. Das hat mit einfachem „Haushalts-Strom, wie wir ihn kennen, nur noch wenig zu tun.
Niedrigfrequente Radiowellen und die Schumann-Frequenz
Tesla hatte sich einfach nicht weiter um die Radiowellen-Übertragung gekümmert. Diese Chance ergriff stattdessen Guglielmo Marconi. Er ist es, der heute als Erfinder des Radios gilt, doch ohne Teslas Erfindung wäre das nicht möglich gewesen. Der aber will eigentlich nur die drahtlose Energieübertragung weiterverfolgen. Marconi nutzte nun fröhlich Teslas Transformator-Technik für seine Funkgeräte und behauptet auch noch, sie seien seine eigene Erfindung. Damit erhält er sogar 1904 das Patent für das erste Radiomodell erteilt. Stolz funkt Marconi seine Radiobotschaft, nur ein „S“ über den Großen Teich. Etwas später ein ganzes Telegramm. Marconi bekommt dafür den Nobelpreis. Nikola Tesla hat das Nachsehen. Klingt ein bisschen nach Broers?
Der deutsche Physiker Prof. Dr. Winfried Otto Schumann von der technischen Universität in München, entdeckte das Frequenzphänomen der Erde 1952 erneut, ebenfalls durch einen Zufall.
Er machte mit seinem Wissenschaftskollegen Herbert L. König verschiedene Experimente und fand heraus, dass das Spektrum elektromagnetischer Wellen, das die Erde in Wechselwirkung mit der Atmosphäre erzeugt (sog. Sferics) und die sich nach einer Erdumrundung wieder in der gleichen Phase befinden, also am selben Punkt der Erde wieder denselben Ausschlag haben, sich selbst verstärken. Andere, die nach einer Erdumrundung in einer anderen Phase ankommen, löschen sich selbst aus. So entsteht eine riesige, „stehende Welle“, die die Erde zum Schwingen bringt – in einer Resonanzfrequenz von durchschnittlich 7,8 Hertz. Sie wird im Prinzip durch Blitze ausgelöst.(Schumann bestimmte sie anfangs auf ungefähr 10 Hertz).
Damals arbeitete Tesla mit einer Versuchsanordnung, die eine extrem hohe elektrische Spannung von mehreren 100.000 Volt und so beeindruckende künstliche Blitze erzeugte. Dabei entdeckte das Jahrhundertgenie Tesla, dass bei ein solcher Blitz Radiowellen sehr, sehr niedriger Frequenz ausstrahlte. Solche extrem niedrigen Frequenzen können in die Erde nahezu widerstandslos eindringen und sie durchdringen. Damit hatte Nicola Tesla schon damals die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt. Er schrieb seine Beobachtungen zur Existenz derartiger Resonanzen zwar nieder, aber er nahm sich nicht die Zeit, diese Entdeckung weiterzuverfolgen und in die wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit systematisch einzuordnen.
Die Auswirkung der Schumann-Frequenz auf uns Menschen
Prof. Dr. O.W. Schumann erfuhr von einem Arzt mit physikalischer Vorbildung, dass die Schumannfrequenz, wie wir sie heute kennen, auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns ist. EEG Gehirnstrommessungen belegen, dass unser Gehirn elektromagnetische Wellen erzeugt. Interessanterweise erzeugt unser Gehirn diese tiefe Frequenz im Zustand der Meditation und der vollkommenen Ruhe und Harmonie. Zufall?
Die Schumann Frequenz, also die Eigenresonanz-Frequenz der Erde wird wegen ihrer extremen Bedeutung für alle lebenden Organismen als „Heartbeat of Mother Earth“ bezeichnet. Mit den Schumann Systemen bewegen wir uns in dreidimensionalen, rechtsdrehenden, Energie-zuführenden Schwingungen, die harmonisierende und regenerierende Schumann Frequenz in alle Zellen.
150 MHz und die DNA
Alle Zellen des Menschen tauschen ständig Informationen via elektrischer Signale aus. Geraden diese feinen Ströme und Entladungen aus dem Gleichgewicht und das über längere Zeit, können Krankheiten entstehen. Umgekehrt kann man, wie Forscher herausgefunden haben, Heilungen in Gang setzen, wenn man die richtigen, körpereigenen Frequenzen als Signale einsetzt. Wer sich für wissenschaftliche Studien interessiert, hier eine Auswahl, die belegt, dass allein das Befelden mit einer Trägerfrequenz von 150 MHz enorme Auswirkungen auf die physischen Vorgänge bewirkt:
Es hat sich gezeigt, dass die Anwendung elektromagnetischer Felder auf Hirngewebe die Zelleigenschaften beeinflusst, und ihre Bedeutung für Therapien in der Medizin ist anerkannt. In dieser Studie wurden (… Mäuse …) wiederholt einem extrem schwachen elektromagnetischen Feld mit abwechselnden 10- und 16-Hz-Frequenzen ausgesetzt, die huckepack auf einer 150-MHz-Trägerfrequenz lagen. (Das) stimulierte die elektrische Netzwerkaktivität und verstärkte die Struktur von Bursts. (Zusätzlich) induzierte (es) auch (die) Reorganisation innerhalb der Burst-Struktur. (…) Insgesamt wurde die Entwicklung der kortikalen Aktivität (Aktivität der Hirnrinde) unter diesen Bedingungen beschleunigt. Diese funktionellen elektrophysiologischen Veränderungen wurden von morphologischen begleitet.
Mit anderen Worten: In einem elektromagnetischen Feld mit der Trägerfrequenz 150 MHz beginnt ein Wiederaufbau und Heilung geschädigter oder gealterter Zellen. Und diese Änderung ist nicht nur unter der Befeldung festzustellen, sondern, wie die Studie schreibt, auch die physische Beschaffenheit der Zellen (morphologisch) folgt diesem „aufbauenden“ Muster. Während die konventionelle Magnetfeldtherapie (mit einer Streufrequenz 8–40 Hz) nicht bis in die Zelle eindringen kann, sind Hochfrequenzen als Transportmittel zur Übertragung niedriger Frequenzen sehr wohl in der Lage.
Die Zellen können jedoch die niederfrequenten Information nur dann wirksam aufnehmen, wenn sich die DNA mit der verwendeten Hochfrequenz in Resonanz befindet. Die DNA-Resonanzfrequenz ergibt sich rein physikalisch und nachweislich aus der Länge der abgewickelten DNA von zwei Metern und entspricht damit einer Hochfrequenz von 150 MHz.
Die damit erzielten, praktischen Therapieerfolge bei schwer, chronisch und „unheilbar“ kranken Menschen sind unbestritten – und dennoch blieb der Befeldung die verdiente öffentliche und medizinische Anerkennung bislang versagt. Heute weiß man, dass die Frequenz von 150 MHz der Frequenz der menschlichen DNA entspricht und dass damit Zellverbände wie Bewusstsein (Zirbeldrüse) von Erkrankten in einen Heilungsprozess gebracht werden können.
Diese 150 MHz-Frequenz – zusammen mit der Schumann-Frequenz und der Tesla-Technologie wurde von den Russen in ein Gerät namens Celltuner für Wasserenergetisierung gebaut, was in tausenden von dokumentierten Selbstversuchen innerhalb Europas zu phänomenalen Ergebnissen geführt hat. Neue wissenschaftliche und bereits veröffentlichte Studien bestätigen allesamt, dass der Entdecker «Dieter Broers» damit längst den Nobelpreis verdient hätte.
Tesla meets Schumann – und bildet den Grundstein für eine neue Medizin
Damit ist der Grundstein gelegt, für die hocheffektive Energie-Befeldung durch die Hochfrequenztechnologie des TESLA-Oszillators, mit dem in den letzten Jahren vielen vermeintliche „Wunder“ bewirkt werden konnten. Kenner wissen, dass die heute weiterentwickelten, handlichen Tesla-Hochfrequenz-Oszillatoren ein unglaublich weites Feld an Anwendungen abdecken. Fast alle Krankheitsvorgänge im Körper können damit schneller wieder in Harmonie und Energie gebracht – und damit die Heilung enorm beschleunigt werden.
Dabei spielt das Wasser eine wichtige Rolle. Sowohl das Trinkwasser als auch das Körper- oder Zellwasser und alle Körperflüssigkeiten können damit hexagonal strukturiert und alle Zellen mit der dreifachen Energie versorgt werden.
Nach den weltweit größten Wissenschaftlern in der Wasserforschung (Prof. Dr. Jhon, Dr. Pollack, Dr. Mercola) ist die Wasser- und Zellwasser-Hexagonalität die wichtigste Eigenschaft und Voraussetzung für nachhaltige Gesundheit. Das Hunzavolk im Hochland von Pakistan beispielsweise, trinkt ausschließlich natürlich hexagonal strukturiertes, lebendiges Gletscherwasser. Heute weiß man, dass dies der primäre Grund ist, wieso diese Menschen durchschnittlich 120 Jahre alt werden.
Mit der Energie-Befeldung werden aber auch zusätzlich die Mitochondrien (unsere wichtigsten Zell-Organellen, unglaubliche Trillionen von bakterienähnlichen Kraftwerken in all unseren Zellen) stark aktiviert. Gleichzeitig wird die elektrische Zellmembranspannung wieder auf den optimalen Wert von wenigstens (-)70 Millivolt angehoben. Das ist von entscheidender Bedeutung, da kranke, entzündete, verletzte, alte oder degenerierte Zellen lediglich eine Zellmembranspannung von (-)50 Millivolt oder weniger haben und die wichtigsten Steuersignale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z. B. Krebs- oder Tumorzellen, die lediglich eine Zellmembranspannung von (-)15 Millivolt aufweisen. Das Herz dagegen braucht als „elektrisches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elektrische Zellmembranspannung, was in der Konsequenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herzkrebs“ gibt.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“.
Die DNA und das hexagonale Wasser spiegeln beide dasselbe, grundlegende Bauprinzip des Lebens. Wer mehr zu dem Hochfrequenzgerät und dem hexagonalen Wasser wissen will, der kann selbstverständlich Arthur Tränkle kontaktieren, er gibt gerne Auskunft, kann detaillierte Informationen geben und beantwortet Ihre Fragen:
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