Rund um HIV und AIDS spielt sich ein Gesundheitskrimi ab: AIDS ist nicht gleich HIV und die Existenz des HI-Virus ist so fragwürdig wie die des Corona-Virus. Die unheilige Allianz aus Medienberichten, Behördenmitteilungen und nicht immer evidenzbasiertem Wissen bei AIDS ist wie eine Blaupause für Corona. Der Stoff für ein Krimidrama ohne ein Happyend.
➥ Autor: Andreas Müller-Alwart
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Seit Corona ist die Zahl derjenigen Menschen, die sich mehr mit den Hintergründen von Krankheiten und ihren Ursachen beschäftigten, deutlich angestiegen. Warum gerade seit Corona? Nun: AIDS, Tetanus, Kinderlähmung, Masern und viele andere Erkrankungen betreffen einzelne Personengruppen oder treten in besonderen Situationen auf. Die Schweinegrippe, die als Gefahr für jedermann angekündigt wurde, löste sich bald in Luft auf, aber Corona scheint jeden (be-)treffen zu können. Dabei hätte seit 1984 ein Aufwachen beginnen können, den die sogenannte AIDS-Erkrankung wirkt aus heutiger Sicht wie eine Blaupause für Corona. Die Ähnlichkeiten zwischen beiden „Erkrankungen“ sind wirklich frappierend.
Die Krankheitserfinder
Was zeichnet eigentlich eine (wirkliche) Krankheit aus? Das hatte bereits der Medizinjournalist Jörg Blech 2004 in seinem Buch „Die Krankheitserfinder – wie wir zu Patienten gemacht werden“ beschrieben und hier ein paar der zwölf Tipps von ihm dazu, welche Kriterien eine Krankheit ausmachen:
- Gibt es einen Namen für die Erkrankung?
- Gibt es internationale Leitlinien zur Beschreibung der Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung und wo kann ich diese nachlesen?
- Gibt es einen Test, der meine Erkrankung gut erkennen kann?
– Es folgen dann noch drei Hinweise zur Validität der Test: falsch positive Tests waren schon vor Corona eine Zahlendiskussion wert. - Welche Folgen (Komplikationen) hat diese Erkrankung in einem, zwei, zehn Jahren für mich? (Bei wie vielen von 100 Menschen, die so sind wie ich, treten diese Folgen nach einem, zwei, zehn Jahren auf?)
- Und umgekehrt: Bei wie vielen treten sie nicht auf?
- Gibt es eine wirksame Behandlung für diese Erkrankung?
- Bei wie vielen von 100 Menschen, die so sind wie ich, treten diese Komplikationen nach einem, zwei, zehn Jahren bei der Durchführung dieser Behandlung auf?
- Und umgekehrt: Bei wie vielen treten sie ohne Behandlung nicht auf?
- Bei wie vielen von 100 Menschen, die so sind wie ich, treten Komplikationen dieser Behandlung auf, die sonst nicht aufgetreten wären?
Diese Tipps zum Erkennen wirklicher Erkrankungen lassen sich im Prinzip auf jede Gesundheitsmaßnahme – z. B. auch eine Gelenkoperation oder weniger schwerwiegende Erkrankungen anwenden. Bei Erkrankungen, bei denen massive Komplikationen durch die Krankheit oder durch die Behandlung drohen, bei denen vielleicht sogar das Leben bedroht zu sein scheint, sind sie praktisch unverzichtbar. (1)
AIDS als Krankheit – als tödliche Seuche?
Folgt man den o. g. Kriterien, so ist AIDS in diesem Sinne schon keine Erkrankung. Je tiefer man in das eintaucht, was von den Medien (2) zunächst als tödliche Schwulenkrankheit gehypt wurde, desto tiefer versinkt man in einem unfassbaren Sumpf aus Nichtwissen, Lügen und völliger Ignoranz. Wie bei Corona auch, haben die Medien einen ganz wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass AIDS als Seuche bezeichnet und als hochansteckende Homosexuellenerkrankung bekannt wurde. Sowohl „Bild der Wissenschaft“ als auch „Der Spiegel“ hatten wohl wenig bis gar nicht recherchiert, als sie 1984 verkündeten, bis Mitte der 90er Jahre würde auch der letzte Deutsche an AIDS erkranken und zwei Jahre später daran sterben. „Tatsächlich starben in Deutschland an dem, was in staatlichen Statistiken mit AIDS bezeichnet wird, in keinem Jahr mehr als einige Hundert Menschen.“ (3) Bemerkenswert ist: Schon damals wurden die sogenannten AIDS-Patienten kumuliert angegeben – also nicht als Fälle pro Jahr, sondern die aufgelaufenen Summen. Die Zählweise, die auch bei Corona so praktiziert wird, hatte spätestens damals ihren Probelauf.
Was ist denn AIDS nun eigentlich?
Das sollte doch eigentlich nach 40 Jahren nicht so schwer zu beantworten sein. AIDS steht für Acquired Immune Deficiency Syndrome und bedeutet eingedeutscht: Erworbenes Immunschwächesyndrom. Es gibt keine einheitliche Begriffsbestimmung, die als Basis für Statistiken brauchbar wäre. 1986 behalf sich die WHO damit die „Bangui-Definition“ für Drittweltländer einzuführen. AIDS-Patient wurde dadurch, wer unter bestimmten Symptomen wie Juckreiz und unter Gewichtsverlust mit Durchfall leidet, was natürlich z. B. in Afrika an der Tagesordnung ist – schon allein aufgrund der prekären Trinkwasserversorgung. Weder ein Blut- noch ein Antikörpertest führten also zu der Diagnose. Vergleicht man diese mit den Kriterien, die der Medizinjournalist Jörg Blech aufgelistet hat, so fällt auf, dass AIDS bereits den ersten Kriterien nicht standhalten kann.
In Deutschland und den USA wurde differenzierter vorgegangen. Als AIDS-Patient wurde „erkannt“, wer bei einem Antikörper-Test positiv getestet wurde und „zugleich unter mindestens einer von 26 – ebenfalls altbekannten Krankheiten leidet wie dem Gefäßtumor Kaposi Sarkom (KS), Lymphdrüsenkrebs, Herpes zoster (Gürtelrose) oder Tuberkulose“. (4) Wer also z. B. nur eine Gürtelrose hat und keinen positiven Antikörper-Test, der ist kein AIDS-Patient. Da die Gürtelrose als eine der möglichen Nebenwirkungen der gentherapeutischen Corona-Impfungen beschrieben wird, kann ein Corona-„Geimpfter“ also von Glück sagen, wenn er nicht auch noch einen positiven Antikörper-Test für das Retrovirus HIV hat.
Wo ist der Nachweis für HIV?
AIDS ist also keine klar definierte Erkrankung, sondern ein Sammelsurium verschiedener Symptome. Im Volksmund und Dank der Fehlinformation der Medien, wird AIDS und HIV so betrachtet, als sei dies das gleiche. Doch HIV steht für das HI-Virus, das ein spezielles Retrovirus sein soll, das die Erkrankung auslöst. Sucht man nach dem Nachweis für so ein Virus, so landet man im gleichen Dickicht wie bei der Suche nach dem Corona-Virus. Weder wurde das Virus bislang in reiner Form – also isoliert – jemals nachgewiesen, noch gibt es elektronenmikroskopisch eindeutige Aufnahmen dazu. Es wurde nicht einmal der Nachweis erbracht, es handele sich um ein Retrovirus. Diese Viren haben recht typische Strukturen, die im Elektronenmikroskop gut zu erkennen sein müssten. (5)
Wie macht das HIV uns krank?
„Wir wissen nicht einmal genau, wie HIV krank macht“, erklärte 2004 der Leiter des Robert-Koch-Instituts, Reinhard Kurth. (6) Und selbst Montagnier, der Wissenschaftler, der als Entdecker von AIDS bzw. des HIV gilt, meinte: „Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass HIV AIDS verursacht.“ Und bereits zu Beginn der AIDS-Debatte, 1984, erklärte Montagnier: „Der einzige Weg zu beweisen, dass HIV AIDS verursacht, ist, dies an einem Tiermodell zu zeigen.“ Doch ein solches Tiermodell gibt es nach wie vor nicht.“ Auch hier die erschreckend ähnliche Situation wie bei Corona: Weder ist exakt klar, wie eine Ansteckung erfolgt, noch ist der Nachweis erbracht, ob und wie das Virus die Krankheit verursacht. Klar ist nur, dass bestimmte Symptome bzw. Faktoren gleichzeitig vorhanden sind, wenn das „Krankheitsbild“ auftritt, wie z. B. eine Immunschwäche oder Adipositas.
Die Tests rund um das HIV
„Gibt es einen Test, der meine Erkrankung gut erkennen kann?“ – meint der Medizinjournalist Jörg Blech, sei eine der wichtigen Fragen. Wie ist das bei AIDS und HIV? Es gibt drei wichtige Diagnose-Werkzeuge:
1. Antikörper-Tests (HIV-Tests)
2. PCR-Viruslast-Tests
3. Zählen von Helferzellen (T-Zellen bzw. der Untergruppe CD-4)
Siehe da: Antikörper-Test und PCR-Test sind uns heutzutage bestens bekannt. Alle Testmethoden haben das Prinzip, sich an sogenannten Surrogatmarkern zu orientieren. Will heißen: Es handelt sich um eine Ersatzmethode. Ersatz deswegen, weil eben nicht nach bestehenden Krankheitssymptomen gesucht und dahingehend getestet wird, sondern nach Fragmenten, die mit der Erkrankung in Verbindung gebracht werden. „Oft genug haben sich die Surrogatmarker als Trugschluss erwiesen.“ (8)
Verkürzt betrachtet: Bei den Antikörper-Tests stellte sich heraus, dass sie nicht nur auf HIV-positiv reagieren, sondern unspezifischer sind. Sie reagieren zum Beispiel auch bei Personen, die Tuberkulose überstanden haben. HIV selbst wird nie gefunden, kann auch nicht getestet werden. Dementsprechend ist auch niemals ein Impfstoff entwickelt worden.
Beim Polymerase-Chain-Reaction-, kurz PCR-Test, galt bereits für HIV was auch für das Corona-Virus gilt: Der Test sucht nach Fragmenten, die auf eine Virenlast hindeuten, aber nicht nach dem Virus selbst. Hinzu kommen die ganzen kritischen Betrachtungen, die auch bei Corona in der Diskussion sind: Z. B. Anzahl der Zyklen, die bei einem PCR-Test durchgeführt werden, oder auch die Tatsache, dass der PCR-Test bereits seitens seines Erfinders für derartige Analysen ablehnt. „Nicht von ungefähr bestätigen auch einschlägige Studien, dass die PCR-Tests für die AIDS-Diagnostik wertlos sind…“ (9)
„Das gleiche Bild ergibt sich bei der Helferzellenzählerei.“ (9) Auch hier gibt es zahlreiche Studien – u. a. die Concorde-Studie –, die die ganze Testmethode in Frage stellen.
Was steckt also dann hinter AIDS?
Das Virus ist nicht nachweisbar. Auch die Tatsache, dass sich das Virus nicht weltweit rasant ausgebreitet hat, deutet darauf hin, dass es sich nicht um eine ansteckende Seuche handeln kann. Mehr noch: Es kann sich auch nicht um eine Erkrankung handeln, die nur Menschen betrifft, die ein ausgeprägteres Sexualverhalten haben. Und in keinem Fall ist es eine „Schwulenkrankheit“: Homosexuelle sind von dieser Immunschwäche allerdings häufiger betroffen. Wie jedoch belegt werden konnte, hat dies zwei Gründe: Viele Homosexuelle konsumierten auch Drogen, die ihr Immunsystem schwächten. Da bedurfte es keines Virus, um anfälliger gegen Erkrankungen des Immunsystems zu werden. Und viele Homosexuelle verwendeten sogenannte Poppers, die in kleinen fünf Zentimeter hohen Sprühfläschchen verkauft wurden. Die Einnahme von Poppers führt dazu, dass sich während des Analverkehrs beim passiven Partner die Analmuskulatur entspannt, was das Eindringen des Penis erleichtert.
Diese Poppers sind sehr beliebt und ein riesiges Geschäft: Wie die US-Drogenbehörde NIDA berichtet, belief sich der Poppers-Umsatz bereits 1976 in nur einer US-Stadt auf 50 Mio. Dollar. Damals kostete die Ampulle 3 Dollar, also wurden etwa 16 Millionen Fläschchen davon verkauft. (10) Die Poppers werden inhaliert. Es ist inzwischen bekannt, dass sie das Immunsystem, das Erbgut, die Lunge, die Leber, das Herz oder das Gehirn schwer schädigen, Multiple-Sklerose-gleiche Nervenschäden erzeugen, karzinogen (krebserregend) wirken und zum plötzlichen Schnüffeltod („sudden sniffing death“) führen. (11)
Statistische Tricks, unsaubere Berichterstattung
Folgt man der weiteren Spur, so findet man trickreiche Statistiken der CDC, der amerikanischen Seuchenbehörde, die mitverantwortlich dafür ist, dass AIDS als Schwulenseuche medial ausgeflaggt wurde. Nicht nur die offiziellen Behörden mit ihren Statistiken, sondern auch die Medienwelt hatte bereits bei AIDS eine führende Rolle darin, Panik zu machen, oberflächlich zu berichten und leider tat sich hier scheinbar besonders der SPIEGEL immer wieder hervor. „Eine Epidemie, die erst beginnt“, titelte er 1983 auf Basis der CDC-Statistiken. Ein paar Recherchen, für die der SPIEGEL als journalistisch gehobene Autorität eigentlich bekannt war, hätten zu einer ganz anderen Titelstory führen müssen. 20 Titelstories habe der SPIEGEL seit 1983 zu AIDS gebracht, meint der Buchautor und renommierte Arzt Dr. med. Claus Köhnlein in seinem Buch „Der Viruswahn“. Diese unheilige Allianz aus Medien, die Schlagzeilen für ihre Aufmerksamkeit und Auflage produzieren wollen, und Behörden, die aufgrund nicht astrein aufbereiteter statistischer Daten die Medien falsch füttern sowie einer leicht zu beeindruckenden Leserschaft, gab es also bereits weit vor Coronazeiten.
Dabei sprechen allein die statistischen, aufgelaufenen Werte eine deutliche Sprache: „In den USA zum Beispiel liegt die Zahl derjenigen, die als HIV-Infizierte bezeichnet werden, seit 1985 konstant bei 1 Million Menschen (was gerade einmal 0,33 Prozent der Bevölkerung entspricht).“ (11) Zum einen zeigt sich, dass vor allem Männer, die einen sehr exzessiven Lebensstil – mit Drogen, Zigaretten und Alkohol führen – auch besonders von AIDS betroffen sind. Zum anderen sind Menschen in ärmeren Ländern betroffen, wo Durchfälle (unsauberes Wasser) und Mangelernährung nach wie vor zum Alltag gehören. Inzwischen zeigt sich auch immer deutlicher, dass die unter dem Begriff AIDS subsummierten Krankheitsbilder durch Umweltfaktoren wie Drogen, Medikamente und Mangelernährung ausgelöst werden. Dennoch bleibt das Dogma vom HIV bestehen: Dahinter steckt eine Story, die Hollywood längst als Wirtschaftsthriller hätte verfilmen müssen.
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Die Dauer-Gehirnwäsche
Es lohnt sich, mit dem hier Angelesenen, einmal einen Blick auf die Website von Wikipedia zu werfen, die steif und fest behauptet, AIDS würde durch HIV auf sexuellem Wege übertragen, so als sei dies die unumstrittene Erkenntnis und ohne Zweifel. Und wer im Videoportal von YouTube nach AIDS sucht, wird mit einem Disclaimer abgefangen, der eben exakt auf diese Wikipedia-Seite verweist: Durch HIV werde das Immunsystem zerstört und somit die Erkrankung AIDS erzeugt, klärt der Disclaimer auf und erscheint mit einer Penetranz, wie auch die Corona-Hinweise im selben Portal von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Dabei hat der US-Virologe Robert Gallo, als er 1984 vor die Presse trat und meinte, er habe die „wahrscheinliche Ursache von AIDS gefunden“, bis heute keinen Beweis für seine HIV-Theorie erbracht. Gallos Studien lieferten keine Beweise für seine These, aber die Presse stürzte sich auf das Thema und hat den Fehler bis heute nicht korrigiert. (12) Statt Beweisen, erfolgt die Dauergehirnwäsche AIDS = HIV und HIV = AIDS. Somit können die Poppers weiterhin verkauft werden und letztlich haben viele Menschen damit viel Spaß – so lange es eben gutgeht – im Zweifel bis zum plötzlichen Schnüffeltod.
Kein Krimi ohne Showdown und Happyend
Natürlich darf dieser Krimi rund um HIV als gesuchten Täter nicht enden, ohne ein Happyend. Das findet sich bei denjenigen, die von den erfundenen Krankheiten profitieren: Die Pharmagiganten. Mit der Behauptung, dass mit Hilfe von verschiedenen Therapien an AIDS erkrankte Menschen deutlich länger leben würden, als solche, die keine Therapie in Anspruch nehmen, verdient die Industrie unglaublich viel Geld. „2000 lag der weltweite Umsatz bei 4 Mrd. $, 2004 schon bei 6.6 Mrd. $ – und 2020 soll die 9-Milliarden-Dollar-Marke >>geknackt<< werden.“
Kein Happyend gibt es oft für die Patienten: Obwohl oft gar nicht an AIDS wirklich erkrankt, sondern nur positiv getestet, werden sie bereits prophylaktisch behandelt. Die Medikamente haben erhebliche Nebenwirkungen, wirken oft toxisch und so sterben viele AIDS-Positivgetestete, aber nicht Erkrankte, völlig überflüssigerweise an den Nebenwirkungen. Das Leiden mit und an den Medikamenten wiederum wäre einen eigenen Bericht wert. Nur dürften auch dort weder der Showdown noch das Happyend wirklich Freude bereiten: Das Drama um die Welt der Viren läuft schon lange. Die unheilige Allianz aus Wissenschaftlern, Medien und Behörden hat alles Mögliche im Fokus, aber nicht die Gesundheit bzw. Gesundung der Menschen.
Quellen- und Literaturverzeichnis:
- S. 235/S. 236 „Die Krankheitserfinder – wie wir zu Patienten gemacht werden.“ Jörg Blech, 2004, RM Buch und Medienvertriebs GmbH
- Z. B. DER SPIEGEL, „Tödliche Seuche AIDS – die rätselhafte Krankheit“. Dazu im Titelbild zwei homosexuelle Männer, Titelbild/Titelstory, Nr. 23/37. Jahrgang, 06. Juni 1973
- RKI, Website HIV/AIDS in Deutschland – Eckdaten
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/1998/Anlagen/9831HIVQ_pdf.pdf?__blob=publicationFile (Stand: 07.03.2022) - S. 95, „Virus-Wahn“. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Thorsten Engelbrecht, Dr. med. Claus Köhnlein, EMU-Verlag, 9 Auflage 2020.
- S. 96 ebenda
- S. 153, „Der Optimismus ist verflogen“, Der Spiegel, Nr. 9/2004
- S. 98 ebenda
- S. A3280 – A3283, Berger, Michael; Mühlhauser, Ingrid. Surrogatmarker: Trugschlüsse, Deutsches Ärzteblatt, 6. Dezember 1996
- S. 101 ebenda
- S. 106 ebenda
- S. 122 ebenda
- S. 125 ebenda