Elisabeth Westermann ist etwas ganz Besonderes. Sie arbeitet mit Klangcodes. Was das ist? Beschreiben wir es einmal einfach: Das sind sehr einfache Gesangs-Tonfolgen, deren Abfolge, Wirkung und Botschaft direkt auf Deine Seele und Deinen Körper Wirkung entfalten kann. Wenn Du Elisabeths Klangcodes hörst, wirst Du wahrscheinlich an Gesänge von Medizinmännern oder weisen Frauen erinnert – und das ist gar nicht so falsch.
Emotionalkörper, Mentalkörper, Energiekörper
Denn das ist ein altes Wissen der Heiler und Medizinfrauen und -männer. Kurze Melodiefolgen, sozusagen eine wortlose Sprache, aber klare Laute, die von Körper, Seele und Geist empfangen und verstanden werden. Sie „senden“ Informationen gleichzeitig auf allen feinstofflichen Ebenen: Emotionalkörper, Mentalkörper, Energiekörper und erreichen so auch das Bewusstsein von Mensch und Tier. Dabei können die Klangcodes auch zielgerichtet den physischen Körper informieren.
Ganz besonders Tiere, deren Gefühle und Intelligenz noch offen und empfänglich ist, wie der Mensch als kleines Kind es ist, reagieren sofort und sehr intensiv, hat Elisabeth Westermann oft erlebt. Hunde, Katzen, Pferde, ja, sogar Kühe reagieren erstaunlich darauf. Das wussten die Menschen früher, als sie mit Tieren zusammenlebten und aufeinander angewiesen waren. Etwas Ähnliches ist der abendliche Herdenruf der Skandinavier, das „Kulning“ das verstreute Vieh nach Hause und in die Sicherheit der Langhäuser zusammenrief, in denen Menschen und Tiere zusammen wohnten. Wie man sieht, verstehen es die Kühe. Hier kannst Du das sehen und hören:
Tieren für ihre Liebe und ihre Opferbereitschaft danken
Elisabet Westermann hat mit diesen Klangcodes vielen Menschen und Tieren geholfen. Insbesondere unsere Tiere, die dem Menschen soviel Liebe entgegenbringen und seine seelische Last auf sich nehmen – oft dann selbst daran leiden – kann Elisabeth helfen. Sie lehrt gerne den Menschen, wie das geht. Ihre „Schüler“ sind selber so glücklich, dass die menschliche Stimme diese Gabe der Klangcodes hat und verstehen daher, dass es eigentlich unsere Aufgabe ist, den Tieren für ihre Liebe und ihre Opferbereitschaft damit zu danken und zu helfen.
Und wie Elisabeth schon in ihrem ersten Gespräch sagt: Du musst nicht singen können, um diese Arbeit zu erlernen, denn Du kannst auch lautlos damit arbeiten!
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