Schüßler-Salze arbeiten als homöopathisch aufbereitete Mineralsalze hauptsächlich über diese Eigenfrequenzen, wie Wolfram Kunz erklärt. Mit dieser Frequenz geben sie den Zellen den Weckruf, den sie brauchen. Bildlich gesehen – Stell Dir vor, Du hast Hunger und bestellst Dir eine Pizza. Klingelt der Pizzabote nicht, machst Du nicht auf und bleibst hungrig. Die Schüßler Salze sind der klingelnde Bote – sehr vereinfacht gesagt. Und deshalb haben auch kleinste Mengen einen großen Effekt.
Wolfram Kunz ist Apotheker und Heilpraktiker, Mineralstoffberater nach Dr. Schüßler am European Institute for Biochemistry of Dr. Schüßler und diplomierter Fachberater für Darmgesundheit und Heilpflanzenlehrer. Er praktiziert T.A.M (Traditionelle abendländische Medizin) nach Paracelsus und Spagyrik. Er ist erfahrener Experte in Schüßler Salzen und arbeitet mit Teslas Hochfrequenztechnologie.
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler lebte von 1821 bis 1898
Er begründete die nach ihm benannte Mineralsalztherapie, die er selbst als „Biochemie“ bezeichnete. Es gelte, so Schüßler, „den Menschen und seinen Stoffwechsel wieder in perfekte Balance zu bringen“.
Dr. Schüßlers elementaren Mineralsalze sind aber keine Nahrungsergänzungsmittel. Sie sind im Prinzip die potenzierte Information des Mineralsalzes, die den anzusprechenden Organen und deren Zellen die richtigen Impulse gibt. Sie funktionieren, wie ein Bote, der alle „Empfänger“ darauf vorbereitet, jetzt die bereitgestellten, aber nicht benützten Mineralien zu erkennen und zu verarbeiten. Dazu werden diese Salze – wie in der Homöopathie – potenziert. Diese feinstofflichen Salze gelangen als einzelne Ionen direkt in die Zelle und setzen dann die nötigen, biochemischen Abläufe in Gang. Sie bekommen sozusagen den „Anstupser“, aktiv zu werden. Aufgrund der Potenzierung werden die Schüßler-Salze dem homöopathischen Arzneimittel zugeordnet, sind aber keine Homöopathie, die einen ganz anderen Ansatz verfolgt.

Das entsprechende Schüßler-Salz liefert nicht den vom Körper benötigten Stoff, aber es fungiert, wie der Bäcker, der klingelt, wenn die Brötchentüte vor der Tür steht. Die Zelle hört das Klingeln und macht auf und holt sich das, was sie braucht. Ohne das Klingeln hätte sie nicht gewusst, dass die Brötchen da sind – weil sie das durch alle möglichen Stresszustände „verlernt“ hat.
Denn die biochemischen Abläufe in Lebewesen sind enorm komplex und funktionieren oft über viele „Stationen“. Mittlerweile wissen auch Schulmediziner, dass ein beispielsweise Osteoporose nicht einfach mit Calziumgaben zu heilen ist, obwohl es ein Calciummangel ist. Oder dass Wadenkrämpfe nicht immer weg gehen, nur weil man Magnesiumtabletten schluckt. Solche Zustände sind zwar Mangelerscheinungen, aber bis sie offenbar werden, ist oft eine jahrelange Entwicklung vorausgegangen. Da ist in der Körperchemie lange weit mehr schiefgelaufen, als dass man dies mit ein paar Pillen oder einem Vitamin- oder Mineralsupplement plötzlich alles wieder in Ordnung bringen kann.
Das stellt Wolfram Kunz in seinem mitreißenden und hochinteressanten Interview absolut klar. Die Defizite und Stoffwechselentgleisungen sind nicht mit einer Einmalgabe von irgendetwas wieder abzustellen, wie mit einem Schalter.

Der Körper startet Notprogramme
Wenn etwas schiefläuft und Schäden drohen, das erklärt Wolfram Kunz in diesem Gespräch ganz anschaulich anhand von Calciummangel. Rheuma und Arthritis, die letztlich durch Übersäuerung durch Fehlernährung entstehen, sind ein Ergebnis davon, dass das saure Milieu die Gelenke und den Knorpel angreift. Der Körper startet so ein Notprogramm, um die wichtigen Gelenke zu schützen und holt das basische Calcium aus Zähnen und Knochen, um das saure Milieu abzupuffern und den pH-Wert des Blutes stabil zu halten. Das Calcium aber lagert sich an den Gelenken an und macht sie steif und knotig.
Das „Abzapfen“ aus den Knochen erzeugt Osteoporose. Bei den Zähnen führt das zu dem Phänomen der „Glaszähne“. Die Zähne fangen an, von der Schneide her leicht durchsichtig zu werden, was sich bei weiterem Mangel immer weiter hoch zum Kiefer hoch ausbreitet. Die Zähne werden entmineralisiert und gehen am Ende kaputt. Das ist eine sehr allgemeine Erscheinung, die mit unserer Lebensführung und dem Altern zu tun hat.

Warum Knochencalcium wieder abgebaut wird
Ein Kind lagert so lange Calcium in Zähne und Knochen ein, bis es über 30 Jahre alt und erwachsen ist. Die Knochen sind dann ausgehärtet und die Zähne im fertigen Zustand. Wer sich gut und gesund ernährt und Bewegung und einen gesunden Lebensstil pflegt, kann diesen Zustand dann recht lange erhalten. Im Übergang zum Alter setzt aber ein gegenteiliger Prozess ein: Das Knochencalcium wird wieder abgebaut, Osteoporose entsteht, das Calcium wird aber leider in den Arterien abgelagert – und in Organen (Gallen- und Nierensteine) und so entstehen Sklerosen. Normalerweise verschärft sich das immer weiter. Eine Rückverlagerung in die Zähne und Knochen ist aber meist auch zu einem guten Teil dadurch möglich, dass man sich viel bewegt und die großen Skelettmuskeln beansprucht. Wer sich also viel bewegt und die Knochen und Muskeln moderat belastet, kann diese negative Entwicklung – auch im Alter – deutlich verlangsamen. Man kann diese pathologische Entwicklung aber auch sogar umkehren durch Schüßler-Salz Nummer 2 (Calcium phosphoricum).
Einmal aus Skelett und Zähnen freigesetztes Calcium erfordert also körperliche Aktivität, damit der Körper wieder sein Knochen-Stabilisierungsprogramm aufruft. Geschieht das nicht, kommt das Calcium, das im Blut gegen die Übersäuerung ankämpft, auch an die Muskeln. Wie Wolfram Kunz erklärt, ist aber eine der wichtigsten Funktionen von Calcium die, der „Zündfunke“ für die Muskelkontraktion zu sein. Dadurch kommt es eben – auch ohne Magnesiummangel – zu Krämpfen und schmerzhaften Verspannungen, weil das Calcium die Muskeln zum Kontrahieren zwingt.


Calcium an die richtige Stelle bringen
Bei den Zähnen kann man das, wie Wolfram Kunz mit Fotos zeigt, sehr gut erkennen. Sind die Zähne im unteren Drittel oder noch weiter hoch nur noch milchglasartig, ist das Calciumdepot praktisch leer. Dafür lagert sich aber leider das dadurch freigewordene Calcium als Zahnstein an den Zähnen ab und beginnt sein Zerstörungswerk. Zahnkanten brechen ab, Risse von der Schneide nach oben sind der Beginn des Wegbrechens.
Interessanterweise ist dagegen eine Zufuhr von Calcium auf normalem, schulmedizinischen Weg hier eher schädlich, weil sich das Calcium genau da ablagert, wo es nicht hin soll – siehe oben. Insbesondere geschieht das dann, wenn zu wenig Vitamin D im Körper vorhanden ist. Also geht es weniger um Calciummangel, sondern darum, es an die richtige Stelle zu bringen. Und das leisten eben die Schüßlersalze. Wolframs Fotoserien, die den Verlauf dieser Remineralisierung zeigen, sind hier der beste Beleg.
Gesundheit im Ganzen wieder herzustellen
Und hier gilt: Sind alle Zellen gesund, ist der Mensch gesund. Das, was die Schüßler-Salze tun sollen, kann man ebenfalls noch einmal verstärken, also dem Brötchenboten ein besseres Fahrzeug geben, damit er mehr und schneller liefern kann und an mehr Türen klingeln.
Dieser Turbo für die Schüßler-Salze ist die von Nikola Tesla und Geoges Lakhovsy entwickelte und von Arthur Tränkle optimierte Hochfrequenztechnologie.
Egal, ob es sich um Mineralien, Hormone, Neurotransmitter, Vitamine oder andere, wichtige Botenstoffe handelt: Sie alle steuern, starten, reparieren oder verstärken im Körper biochemische Vorgänge, genau, wie Schüßler-Salze.

Dazu braucht der Körper Energie
Der „Anstupser“ Schüßler-Salze ist umso wirksamer, wenn er auf energiegeladene Zellen trifft, die schnell und gut reagieren können und nicht zu schwach sind, aufzuspringen, die Ärmel hochzukrempeln und ihre Arbeit zu machen.
Eine Zelle funktioniert im Prinzip, wie ein mikroskopischer Akku: Sie muss mit Energie aufgeladen werden – und das ist elektrische Energie. Jede Zelle hat ein klitzekleine, aber lebensnotwendige elektrische Membranspannung. Je weiter diese gegen null sinkt, umso schwächer ist die Zelle, bei null ist sie tot.
Wenig überraschend ergänzen sich die Methoden Schüßler und Lakhovsky/Tesla optimal, denn die Betrachtungsweise ist die Gleiche: Es ist die Betrachtung der Zelle in der Einbettung und Funktion des großen Ganzen. Die Erkenntnis, dass der Zelle die richtige Art und Menge von Energie zugeführt werden muss, um sie gesunden zu lassen. Das hängt aus Schüßlers Blickrichtung mit den Schlüsselfunktionen der Mineralsalze für die Zelle zusammen, um den Lebens-“Strom“ wieder fließen zu lassen und die Batterien wieder aufzuladen. Aus Lakhovskys Blickwinkel sind es die jeweils richtigen elektrischen Frequenzen, die die Zellen wieder in ihren Idealzustand bringen und damit gesunden lassen. Und tatsächlich beschleunigt und verstärkt das eine auch das andere.

Der weiterentwickelte Hochfrequenz-Tesla-Oszillator von Arthur Tränkle erhöht genau kalibriert in jeder Zelle diese natürliche, elektrische Spannung auf ihr Optimum und füllt sie mit reiner Energie. Auch bereits schwache Zellen erhalten wieder neue Energie, neues Leben. Die Tesla-Technologie liefert Schüßler die Energie, dass die Zellen diese Prozesse effektiver und schneller durchlaufen. Schüßler liefert die „Information“, wohin die Energie gelenkt wird. Tesla den Super-Treibstoff. Schüßler plus Tesla dürfte die stärkste, zielgerichtetste und effektivste Medizin sein, die es überhaupt gibt.
Wolfram Kunz ist Apotheker und Heilpraktiker, Mineralstoffberater nach Dr. Schüßler am European Institute for Biochemistry of Dr. Schüßler und diplomierter Fachberater für Darmgesundheit und Heilpflanzenlehrer. Er praktiziert T.A.M (Traditionelle abendländische Medizin) nach Paracelsus und Spagyrik. Er ist erfahrener Experte in Schüßler Salzen und arbeitet mit Teslas Hochfrequenztechnologie.

Kontakt:
Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
E-Mail: arthur@wassermatrix.ch
Webseite: https://wassermatrix.ch